AT403190B - Ventilsatz für kolbenverdichter - Google Patents

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AT403190B
AT403190B AT0000589A AT589A AT403190B AT 403190 B AT403190 B AT 403190B AT 0000589 A AT0000589 A AT 0000589A AT 589 A AT589 A AT 589A AT 403190 B AT403190 B AT 403190B
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
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Description

AT 403 190 B
Die Erfindung betrifft einen Ventilsatz für Kolbenverdichter, mit einem Säugventil und einem konzentrisch dazu angeordneten Druckventil, wobei jedes dieser Ventile eine mit Durchbrüchen versehene Sitzplatte aufweist und zwischen diesen beiden Sitzplatten je eine dem Säugventil und dem Druckventil zugeordnete Ventilplatte angeordnet ist, von denen jede über mindestens einen Lenker zwischen den Sitzplatten gehalten ist.
Ein solcher Ventilsatz ist aus Fig. 2 der DE 18 12 580 B bekannt. Bei diesem Ventiisatz werden die beiden Sitzplatten durch eine zentrale Schrauben-Mutterverbindung zusammengespannt und die jeweils an die beiden Ventilplatten aussen anschliessenden Lenkerarme werden an ihren freien Enden durch Stifte gehalten, die in den Sitzplatten angebracht sind. Zwischen den Stiften, die die Lenkerarme der inneren Ventilplatte halten, und dem inneren Rand der äusseren Ventilplatte besteht ein relativ grosser radialer Abstand, wobei in diesem Bereich auch eine Abdichtung zwischen den beiden Sitzplatten vorgesehen sein muss, um das Säugventil vom Druckventil gasdicht zu trennen. Diese Bauform des Ventilsatzes bedingt einen verhältnismässig grossen Durchmesser des Ventilsatzes, was mit einer entsprechend grossen Platzbeanspruchung am Kompressor verbunden ist.
Aus der DE 36 35 221 A1 ist ein Ventilsatz bekannt, bei dem zwei Ventilplatten über Lenkarme mit einem gemeinsamen Ring 15 verbunden sind.
Aus der EP 210 287 A1 ist ein Ventilsatz bekannt, bei dem die beiden Ventilplatten ein einheitliches Bauteil bilden, indem sie über Lenkerarme mit einem gemeinsamen Ring verbunden sind. Im Bereich dieses Ringes ist der Bauteil mit Hilfe mehrerer Schrauben zwischen den beiden Sitzplatten befestigt. Dadurch, daß demgegenüber erfindungsgemäß jede Ventilplatte einen eigenen geschlossenen Ring aufweist, über den sie zwischen den Sitzplatten befestigt sind, wird es möglich, eine eventuell gebrochene Ventilplatte auszuwechseln, wogegen die andere, unbeschädigt gebliebene Ventilplatte weiterhin in Betrieb bleiben kann. Trotz des Vorhandenseins von zwei Befestigungsringen ist der Platzbedarf für den Ventilsatz nicht größer, weil der Trennschnitt zwischen ihnen sehr schmal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsatz der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sein Durchmesser und damit seine Platzbeanspruchung verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der innere Rand der äusseren Ventilplatte und der äussere Rand der inneren Ventilplatte je einen mit dem zugehörigen Lenker zusammenhängenden, geschlossenen Ring aufweisen und dass die beiden Ventilplatten an diesen beiden geschlossenen Ringen zwischen den Sitzplatten dichtend befestigt sind. Durch das Vorsehen der einander benachbarten geschlossenen Ringe, die verhältnismässig schmal bemessen sein können, lässt sich die Befestigung der beiden Ventilplatten zwischen den Sitzplatten auf einen schmalen Ringbereich konzentrieren, wodurch der grösste Durchmesser des Ventilsatzes im Vergleich zu dem des bekannten erheblich verringert werden kann. Ausserdem kann eine zentrale Schraubverbindung der Sitzplatten entfallen, was sich ebenfalls im Sinne einer Verringerung des Durchmessers auswirkt, denn der im Achszentrum des Ventilsatzes freigewordene Platz steht nunmehr für die Gasströmung zur Verfügung. Das Herstellen des neuen Ventilsatzes ist sehr einfach, indem die beiden Ventilplatten zunächst als ein Stück angefertigt werden, das am Schluss mit Hilfe eines Laser-Schneidverfahrens in die beiden Ventilplatten getrennt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Ventilsatz entsprechend der Linie l-l in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden ineinander angeordneten Ventilplatten in etwas kleinerem Massstab als in Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 besteht der Ventilsatz im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten Sitzplatten 1 und 2 und zwei zwischen diesen angebrachten konzentrischen Ventilplatten 3 und 4. Die Sitzplatte 1 bildet mit ihrem zentralen Teil und der inneren Ventilplatte 3 zusammen ein Säugventil für einen nicht näher dargestellten Kompressor, dessen Kompressionsraum 5 sich unterhalb der Sitzplatte 2 erstreckt. Ein im Querschnitt ringförmiges Druckventil wird von dem äusseren Ringteil der Sitzplatte 2 und der ringförmigen Ventilplatte 4 gebildet. Die Sitzplatte 1 weist in ihrem zentralen Teil schlitzartige Durchbrüche 6 auf, die auf Kreisbögen konzentrisch zur Mittelachse 7 des Ventilsatzes verlaufen, sich aber nicht über einen ganzen Kreisumfang erstrecken. In Fig. 1 unterhalb des zentralen Teils der Sitzplatte 1 sind in der Sitzplatte 2 schlitzartige Durchbrüche 8 vorgesehen, deren Verlauf gleich demjenigen der Durchbrüche 6 ist, die jedoch um eine halbe radiale Teilung zu den Durchbrüchen 6 nach aussen versetzt angeordnet sind. Die Durchbrüche 8 erweitern sich zum Kompressionsraum 5 hin diffusorartig. Ausserdem befindet sich ein diffusorartig erweiterter Durchbruch 8' im Zentrum der Sitzplatte 2. Mit den Durchbrüchen 8 und 8' fluchtende Durchbrüche 20 befinden sich in der Ventilplatte 3.
Die Ventilplatte 3 des Säugventils wird durch acht Federn 9 gegen die Sitzplatte 1 gedrückt. Die Verteilung der Federn 9 über die Ventilplatte 3 ist in Fig. 2 durch gestrichelte Kreise angedeutet. Die 2

Claims (2)

  1. AT 403 190 B Federn 9 sind in entsprechenden Vertiefungen 9' der Sitzplatte 2 angeordnet. Das zu komprimierende Gas strömt in Richtung des Pfeiles 10 durch den zentralen Teil der Sitzplatte 1, wobei die Ventilplatte 3 gegen die Kraft der Federn 9 nach unten bewegt wird, so dass das Gas über die Durchbrüche 6 sowie 20 und 8 und 8' in den Kompressionsraum 5 gelangt. Das ringförmige Druckventil des Ventilsatzes umgibt das Säugventil konzentrisch. Die Ventilplatte 4 wird von vier in Fig. 1 nicht sichtbaren Federn gegen die Sitzplatte 2 gedrückt. Diese Federn entsprechen also den Federn 9, sind aber, über den Bereich der Ventilplatte 4 verteilt (gestrichelte Kreise in Fig.
  2. 2), in der oberen Sitzplatte 1 untergebracht. Die Sitzplatte 2 weist ebenfalls schlitzförmige, den Durchbrüchen 6 in der Sitzplatte 1 entsprechende Durchbrüche 12 auf, die ebenfalls auf einem Kreisbogen verlaufen, jedoch sich nicht über den ganzen Umfang erstrecken. Den Durchbrüchen 12 sind Durchbrüche 13 in der Sitzplatte 1 zugeordnet. Zu den innen liegenden Durchbrüchen 13 fluchtende Durchbrüche 21 befinden sich in der Ventilplatte 4. Während der Kompressionsphase strömt das komprimierte Gas - unter Abheben der Ventilplatte 4 von der Sitzplatte 2 - in Richtung des Pfeiles 14 ab. Die Zufuhr des zu komprimierenden Gases (Pfeil 10) und die Abfuhr des komprimierten Gases (Pfeil 14) sind durch eine ringförmige, geschlossene Wand getrennt, die in Fig. 1 durch die strichpunktierten Linien 15 angedeutet ist. Gemäss Fig. 2 sind die Ventilplatten 3 und 4 konzentrisch ineinander angeordnet. Die äussere Ventilplatte 4 ist über vier Lenkerarme 4' mit einem inneren, geschlossenen Befestigungsring 4" verbunden. Die innenliegende Ventilplatte 3 ist in ähnlicher Weise über vier äussere Lenkerarme 3' mit einem äusseren Befestigungsring 3" verbunden. Gemäss Fig. 1 sind die einander eng benachbarten Befestigungsringe 3” und 4" zwischen den Sitzplatten 1 und 2 eingeklemmt. Die Klemmkraft wird mittels vier Schrauben 16 aufgebracht, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist und mit denen die Sitzplatten 1 und 2 zusammengespannt werden. Jeweils im Uebergangsbereich der Lenkerarme 4' in den Befestigungsring 4" ist eine halbkreisförmige Ausbuchtung 17 (Fig. 2) für die Schrauben 16 vorgesehen. Mittels der Lenkerarme 3' und 4' wird die Beweglichkeit der Ventilplatte 3 bzw. 4 relativ zum Befestigungsring 3" bzw. 4" sichergestellt. Die zunächst als ein Stück hergestellten Ventilplatten 3 und 4 werden am Schluss der Bearbeitung durch einen Laser-Trennschnitt 22 in die beiden Plattenteile unterteilt, wobei im Verlaufe des sonst als Kreislinie geführten Schnittes ein kleiner nach innen springender Halbkreis 23 vorgesehen wird, durch den der Befestigungsring 4" eine Nase erhält, die in eine halbkreisförmige Nut ragt. Hierdurch wird eine relative Verdrehung der beiden Platten 3 und 4 bei der Montage vermieden. Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Ausbuchtungen 17 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn jeweils bis zur 45°-Linie verschoben sein, wobei der Uebergangsbereich zwischen den Lenkerarmen 4' und der Ventilplatte 4 entsprechend mitverschoben wird oder etwas schmaler als in Fig. 2 dimensioniert wird. Eine derart abgewandelte Ausführungsform hat den Vorteil, dass beispielsweise die Ventilplatte 3 - falls sie auf der mit der Sitzplatte 1 zusammenwirkenden Fläche Abnutzungserscheinungen aufweist - gewendet werden kann, so dass dann die vorher mit den Federn 9 in Berührung stehende Räche mit der Sitzplatte 1 zusammenwirkt. Patentansprüche 1. Ventilsatz für Kolbenverdichter, mit einem Säugventil und einem konzentrisch dazu angeordneten Druckventil, wobei jedes dieser Ventile eine mit Durchbrüchen versehene Sitzplatte aufweist und zwischen diesen beiden Sitzplatten je eine dem Säugventil und dem Druckventil zugeordnete Ventilplatte angeordnet ist, von denen jede über mindestens einen Lenker zwischen den Sitzplatten gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand der äußeren Ventilplatte (4) und der äußere Rand der inneren Ventilplatte (3) je einen mit dem zugehörigen Lenker (4', 3’) zusammenhängenden, geschlossenen Ring (4”, 3") aufweisen und daß die beiden Ventilplatten an diesen beiden geschlossenen Ringen zwischen den Sitzplatten dichtend befestigt sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0000589A 1988-01-19 1989-01-02 Ventilsatz für kolbenverdichter AT403190B (de)

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GB2184521A (en) * 1985-12-21 1987-06-24 David Godfrey Williams A valve component for a frictionless guided valve

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FR2626045B1 (fr) 1994-07-01
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