AT402132B - Elektromotor - Google Patents

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AT402132B
AT402132B AT0226191A AT226191A AT402132B AT 402132 B AT402132 B AT 402132B AT 0226191 A AT0226191 A AT 0226191A AT 226191 A AT226191 A AT 226191A AT 402132 B AT402132 B AT 402132B
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    • F16C2380/27Motor coupled with a gear, e.g. worm gears

Description

AT 402 132 B
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, dessen Welle am abtriebsseitigen Ende mittels eines Lagers gelagert und hohl ausgebildet ist, wobei ein mit einem Achsansatz versehenes Ritzel mittels des in das hohl ausgebildete Wellenende eingeführten Achsansatzes mit der Motorwelle drehfest verbunden ist.
Ein solcher Motor ist durch die EP-A-0 317 867 bekannt. Bei diesem Motor ist auf dem hohl ausgebildeten Wellenende der Motorwelle ein Wälzlager angeordnet und das Ritzel ist mit seinem Achsansatz freifliegend in dem hohl ausgebildeten Wellenende befestigt. Durch die Anordnung des freifliegenden Ritzels bedingt, ergeben sich hohe Belastungen für das Wälzlager und ein hohes Biegemoment in dem Achsansatz des Ritzels. Das Wälzlager muß daher mit einer hohen Tragzahl und damit auch entsprechend großen Abmessungen ausgeführt werden. Infolge der großen Abmessungen treten wiederum bei hohen Drehzahlen Probleme auf.
Weiterhin ist durch die DE-A-29 26 851 sowie durch die DE-A-23 22 171 jeweils eine elektrische Maschine bekannt, auf deren Weile ein Läuferblechpaket sowie ein Abtriebselement angeordnet sind. Die Welle ist an ihren beiden äußersten Enden gelagert, so daß sich das Läuferblechpaket und das Abtriebselement axial innerhalb der Lagerung befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die beschriebenen Belastungen und Beanspruchungen wesentlich vermindert sind, wobei gleichzeitig eine gute Abdichtung des mit einem Getriebe zu koppelnden Ritzels gegenüber dem Motorinnenraum gewährleistet sein soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß das Lager auf der dem hohl ausgebildeten Wellenende abgewandten Seite des Ritzels auf einem mit diesem verbundenen Wellenstummel angeordnet und in die Lagerbohrung eines über ein Endschild mit dem Motorgehäuse verbundenen Lagerschildes eingesetzt ist, wobei zwischen dem Ritzel und dem Motorinnenraum eine Trennwand mit einer Durchführöffnung für die Motorwelle vorgesehen ist und zwischen Durchführöffnung und Motorwelle eine Labyrinthdichtung angeordnet ist. Bei einer derartigen konstruktiven Gestaltung des Motors liegt das Ritzel innerhalb der Lagerung des Motors, wodurch die Belastung stark reduziert wird. Es können somit bei gleichen Abmessungen höhere Drehmomente übertragen werden. Eine hohe Drehmomentübertragungsfähigkeit ist besonders bei über Pulswechselrichter gespeisten Drehstrom-Asynchronmotoren erwünscht. Da das Lager in einem mit dem Motorgehäuse über das Endschild verbundenen Lagerschild untergebracht ist, ergeben sich keine Probleme hinsichtlich der Zentrierung.
Die Abdichtung des mit einem Getriebe zu koppelnden Ritzels gegenüber dem Motorinnenraum erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Elektromotor mittels einer geeigneten Labyrinthdichtung, die in der Wellen-durchführöffnung einer zwischen dem Ritzel und dem Motorinnenraum vorgesehenen Trennwand des Endschildes angeordnet ist.
Bei einem Schaden des Lagers kann ein Notauslauf des Läufers durch die Merkmale des Anspruchs 2 sichergestellt werden.
Durch die konstruktive Gestaltung des Motors gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 wird die Ankopplung eines Getriebes an den Motor auf konstruktiv einfache Weise gelöst. Der Getriebekasten wird bei dieser Ausführungsform durch keine Lagerkräfte des Motors beansprucht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt: FIG 1 einen Antriebsmotor in einem Teillängsschnitt, FIG 2 eine Stirnansicht eines Antriebsmotors mit angebautem Getriebekasten.
Mit 1 ist der Läufer eines elektrischen Antriebsmotors bezeichnet, der eine Welle 2 und ein auf dieser angeordnetes Läuferblechpaket 3 aufweist. Ein Ständer 4 umgibt den Läufer 1 unter Belassung eines Luftspaltes 5. Die Welle 2 ist an ihrem abtriebsseitigen Ende 6 hohl ausgebildet. In dieses hohl ausgebildete Wellenende 6 ist der Achsansatz 7 eines Ritzels 8 unter Preßsitz eingefügt. Hierdurch ist eine starre und stabile Verbindung zwischen der Welle 2 und dem Ritzel 8 gegeben. Auf der dem Wellenende 6 abgewandten Seite 9 des Ritzels 8 ist ein Wellenstummel 10 an dem Ritzel 8 angeformt. Auf diesem Wellenstummel 10 ist ein Wälzlager 11 angeordnet. Dieses Wälzlager 11 ist in die Lagerbohrung 12 eines Lagerschildes 13 eingesetzt, welches über ein Endschild 14 am Motorgehäuse 15 befestigt ist.
Wie aus der FIG 2 erkennbar, ist an dem Endschild 14 ein Anbauflansch 16 für einen Getriebekasten 17 vorgesehen. In dem Getriebekasten 17 befindet sich ein mit dem Ritzel 8 kuppelbares Getriebe 18.
Um das in dem Getriebekasten 17 befindliche Öl, das auch zur Schmierung des Wälzlagers 11 dient, von dem Innenraum 19 des Antriebsmotors fernzuhalten, ist zwischen dem im Endschild 14 untergebrachten Ritzel 8 und dem Motorinnenraum 19 eine Trennwand 20 vorgesehen, die eine Durchführöffnung 21 für die Welle 2 aufweist. In der Durchführöffnung 21 sitzt eine Labyrinthdichtung 22. Im Bereich der Labyrinthdichtung 22 ist auf das Wellenende 6 ein Ring 23 aufgeschrumpft, der gegenüber dem Material der Labyrinthdichtung 22 Notlaufeigenschaften besitzt. Die radiale Erstreckung der Dichtspalte 24 der 2

Claims (3)

  1. AT 402 132 B Labyrinthdichtung 22 ist kleiner bemessen als die radiale Erstreckung des Luftspaltes 5 zwischen Läufer 1 und Ständer 4 des Motors. Bei einem Schaden an dem Wälzlager 11 wird daher über die Labyrinthdichtung 22 und den Ring 23 ein Notauslauf des Läufers 1 ermöglicht. Patentansprüche 1. Elektromotor, dessen Welle (2) am abtriebsseitigen Ende mittels eines Lagers (11) gelagert und hohl ausgebildet ist, wobei ein mit einem Achsansatz (7) versehenes Ritzel (8) mittels des in das hohl ausgebildete Wellenende (6) eingeführten Achsansatzes (7) mit der Motorwelle (2) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (11) auf der dem hohl ausgebildeten Wellenende (6) abgewandten Seite (9) des Ritzels (8) auf einem mit diesem verbundenen Wellenstummel (10) angeordnet und in die Lagerbohrung (12) eines über ein Endschild (14) mit dem Motorgehäuse (15) verbundenen Lagerschildes (13) eingesetzt ist, wobei zwischen dem Ritzel (8) und dem Motorinnen-raum (19) eine Trennwand (20) mit einer Durchführöffnung (21) für die Motorwelle (2) vorgesehen ist und zwischen Durchführöffnung (21) und Motorwelle (2) eine Labyrinthdichtung (22) angeordnet ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Labyrinthdichtung (22) ein einen Notauslauf des Läufers (1) ermöglichender Ring (23) angebracht ist und die radiale Erstreckung der Dichtspalte (24) zwischen dem Ring (23) und der Labyrinthdichtung (22) kleiner bemessen ist als die radiale Erstrek-kung des Luftspaltes (5) zwischen dem Läufer (1) und dem Ständer (4) des Motors.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zum Umfang des Ritzels (8) an dem das Ritzel (8) umschließenden Endschild (14) des Motorgehäuses (15) ein Anbauflansch (16) für das Getriebegehäuse (17) eines mit dem Ritzel (8) zu koppelnden Getriebes (18) vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0226191A 1991-01-11 1991-11-14 Elektromotor AT402132B (de)

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ATA226191A ATA226191A (de) 1996-06-15
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EP0317867A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 Siemens Aktiengesellschaft Labyrinthdichtungsanordnung

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