AT401348B - Spulenanordnung zur erzeugung eines elektromagnetischen wanderfeldes für therapeutische zwecke - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Spulenanordnung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wanderfeldes für therapeutische Zwecke. 



  Es ist schon Jahrhunderte bekannt, dass Magnetfelder eine heilende Wirkung besitzen. Gegenwärtig werden elektromagnetische Felder eingesetzt. 



  Folgende Vorrichtungen sind bereits bekannt : (ROSENTHAL) zeigt eine elektrotherapeutische Vorrichtung mit mehreren Spulen, von denen jeweils 3 rohrförmig aneinandergereiht sind. Es sind zwei Zweige vorhanden. Die Spulen werden mit niederfrequentem Strom beaufschlagt. 



   Die internationale Offenlegungsschrift WO 8202339 AI (RAND) zeigt eine Magnetfeldbehandlungsvorrichtung zur Überhitzung und Zerstörung maligner Zellen. Die Spulen sind auch in diesem   Fall "rohrförmig"   hintereinander angeordnet. 



   Die deutsche Offeniegungsschrift DE 4 204 917 Al (KASTL) zeigt ein Verfahren zur Aktivierung des Stofftransports unter der Hautoberfläche. Mittels in Reihe geschalteter Elektromagneten wird ein magnetisches Wanderfeld erzeugt. 



   Die deutsche Offenlegungsschrift DE 4 132 428 Al (QUELL) zeigt ein Magnetotherapiegerät, bei dem zwei   elektromagnetische Spulen "rohrförmig aneinandergereiht" sind.   Der Abstand der beiden Spulen beträgt das zwei- bis zehnfache ihrer Länge. Eine astable Kippstufe erzeugt den Erregerstrom. 



   Die amerikanische Patentschrift US 4 428 366 A (FINDL) zeigt einen Apparat zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen. Durch Helmholtz-Spulen (Spulen, die einander paarweise gegenüberstehen) werden Stromimpulse geleitet. 



   Die deutsche Offenlegungsschrift DE 2 824 698 Al (LUDWIG) zeigt ein   Magnetfeldgerät   für medizinische Anwendungen. Die pulsierenden Magnetfelder werden entweder durch eine grosse Zylinderspule oder durch zwei   Helmholtz-Spulen   erzeugt. 



   Die deutsche Offenlegungsschrift DE 3 335 018 Al (FICHTNER) zeigt ein Verfahren zur Steuerung eines Magnetfeldes. Dieses Magnetfeld wird durch zwei Magnetspulen erzeugt, die sich entweder in einem einzigen zylindermantelförmigen Gehäuse befinden oder getrennt im Abstand koaxial angeordnet sind   (Helmholtz-Spulen).   Zur Ansteuerung werden Impulspakete verwendet. 



   Die deutsche Offenlegungsschrift DE 3 346 401 Al (SCHAUF) zeigt ebenfalls ein Magnetfeld- Therapiegerät mit   Helmholtz-Spulen.   



   Alle diese Vorrichtungen für die Magnetfeldtherapie erzeugen pulsierende oder rotierende Magnetfelder, dadurch wird die Krankheit   bestenfat) s"umgerührt".   Einige Geräte arbeiten auch mit wandernden kurzzeitigen Impulsen, was nicht den natürlichen Verhältnissen entspricht. Die Krankheit soll aber aus dem Körper entfernt werden. Dazu ist ein kontinuierlich verlaufendes magnetisches Wanderfeld notwendig, das sich vom Körper weg, nach den Extremitäten, fortbewegen muss. Durch die erfindungsgemässe Spulenanordnung, in Verbindung mit einem Leistungsgenerator für Impulspakete oder mehrphasigen Wechselstrom regelbarer Frequenz, wird das erricht (siehe Fig. 4 und 5). 



   Derartige Geräte sind in der Technik bekannt (Lichtreklame, Verkehrszeichen, Linearmotor, Magnetschwebebahn), in der Medizin sind sie jedoch unbekannt. 



   Die Erfindung wird dadurch gelöst, dass auf einem hohlen zylinderförmigen Spulenkörper mehrere (mehrlagige) Magnetspulen beabstandet hintereinander angeordnet sind (Fig. 1), wobei der Spulenkörper so dimensioniert ist, dass ein Arm, ein Bein oder der ganze Körper hindurchschiebbar ist, wobei weiters eine Stromversorgung vorgesehen ist, welche mit Impulspaketen (Fig. 4 und 5) oder mehrphasigen Wechselstrom regelbarer Frequenz im Inneren der Spulenanordnung ein kontinuierlich fortlaufendes Wanderfeld erzeugt. Es können auch mehrere ringförmige bzw. sechseckförmige Spulen dachziegelförmig überlappend (Fig. 2) zu einer Serie oder Baugruppe zusammengefasst werden, welche zur Behandlung durch Anlegen an den Arm, das Bein oder an den Körper dienen.

   Weiters ist eine Stromversorgung vorgesehen, welche mit Impulspaketen (Fig. 4 und 5) oder mehrphasigen Wechselstrom regelbarer Frequenz an der Oberfläche der Spulenanordnung (Fig. 2) ein weitgehend kontinuierlich verlaufendes Wanderfeld erzeugt. Ferner kann das Magnetfeld und damit die Heilwirkung verstärkt werden, indem je eine Spulenanordnung (Fig. 2) zu beiden Seiten des Körpers angelegt wird, wobei eine Spulenanordnung um die Längsachse gewendet ist (Fig. 3) und mit Stromimpulsen oder mehrphasigen Wechselstrom regelbarer Frequenz so betrieben werden, dass die einzelnen gegenüberliegenden Spulen ähnlich wie Helmholtzspulen wirken. 



   Bei Stromversorgung mit Impulspaketen sind, ausser bei dem ersten und dem letzten Impuls, 2 oder mehr Spulen gleichzeitig eingeschaltet, dadurch wird der Verlauf des Wanderfeldes gleichmässiger und das Magnetfeld verstärkt. Durch Anbringen eines entsprechenden Eisenmantels um den zylinderförmigen Spulenkörper (Fig. 1) bzw. einer Eisenauflage auf der dem Patienten abgewandten Seite, bei der flachen Spulenanordnung (Fig. 2), kann das Magnetfeld weiter verstärkt werden. 



   Die Stromversorgung enthält zweckmässig Anzeigelampen für jede Spule sowie eine Schaltuhr. 

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   Die Spulenanordnungen sollen eine Übertemperatursicherung zum Schutz bei zulang dauernden Betrieb enthalten. 



   Fast alle Vorgänge in der Natur laufen harmonisch ab. Es wurde daher darauf geachtet, dass die Behandlungsabläufe die Harmonie nicht stören. Durch das kontinuierliche Wanderfeld soll eine Heilung bewirkt werden. 



   Die zylinderförmige Spulenanordnung (Fig. 1) ist hauptsächlich für die Behandlung der Extremitäten gedacht. Bei entsprechender Grösse auch für den ganzen Körper. Die Spule wird über den Arm, das Bein oder den Körper geschoben. Die flache Spulenanordnung (Fig. 2) kann auch für die Extremitäten benutzt werden, ist aber hauptsächlich für den Körper oder eines Teiles des Körpers gedacht. Es muss immer auf die Richtung des   Wanderfeldes - nach aussen,   nach den   Extremitäten - geachtet   werden. 



   Das Gerät soll billig und einfach zu bedienen sein, dass es von leidenden Menschen auch zu Hause angewendet werden kann. 



   Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, veranschaulicht an 4 Spulen. 



   Fig. 1 auf einem zylindrischen   Spulenkörper   5 befinden sich die Spulen 1, 2,3, 4 nebeneinander. In der Spule befindet sich der kranke Körperteil. Im dargestellten Fall : Behandlung des Kniegelenkes. 



   Fig. 2 die Spulen 1, 2, 3, 4 sind   dachziegelförmig überlappend   angeordnet und bilden eine Serie (Baueinheit). Unter den Spulen ist eine Eisenauflage 15 vorhanden. 



   Fig. 3 zeigt die Spulenanordnung der Fig. 2 in zweifacher Ausführung. Sie sind beidseitig, mit der   Pattentenseite,   an den Körper angelegt. Die Stromversorgung erfolgt bei einer Spulenanordnung mit entgegengesetzter Polarität gegenüber der anderen Spulenanordnung Fig. 4. 



   Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Schaltung für ein kontinuierliches Weiterschalten des Stromes in den Spulen. Der Rechteck-Steuerimpuls 6/1, von der Impuls-Steuereinheit 6, steuert die elektronischen Schalter 7 (und In der Folge 7a), die den Strom für die Spule 1 (und   1 a) durchschalten.   Der Steuerimpuls 6/2 steuert die elektronischen Schalter 7 und 8 (7a und   8a),   die die Ströme für die Spulen 1 und 2 (sowie 1a und 2a) schalten. Ebenso steuern die Steuerimpulse 6/3 und 6/4 die elektronischen Schalter 8 und 9 sowie 9 und 10 (8a und 9a sowie 9a und 10a), die wiederum die Ströme für die Spulen 2 und 3 (2a und 3a) sowie 3 und 4 (3a und 4a) schalten. Der Steuerimpuls 6/5 steuert nur die elektronischen Schalter 10 (10a), die den Strom für die Spule 4 (4a) schalten. Damit ist ein Durchlaufzyklus des Wanderfeldes beendet.

   Nach einer Pause beginnt ein neuer Durchlauf. 



   Fig. 5 zeigt das Stromdiagramm von Fig. 4. Stromimpuls 11 für Spule 1, Stromimpuls 11 und 12 für die Spulen 1 und 2 usw. 



  

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Spulenanordnung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wanderfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem hohlen zylinderförmigen Spulenkörper mehrere Magnetspulen beabstandet hintereinan- der angeordnet sind, wobei der Spulenkörper so dimensioniert ist, dass ein Arm, ein Bein oder der ganze Körper hindurchschiebbar ist, wobei weiters eine Stromversorgung vorgesehen ist, welche mit Impulspaketen oder mehrphasigen Wechselstrom im Inneren der Spulenanordnung ein kontinuierlich fortlaufendes Wanderfeld (Fig. 1,4 und 5) erzeugt.
  2. 2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aussen, um die Spulen herum, zur Verstärkung des Magnetfeldes im Innern der Spulen, ein entsprechender Eisenmantel vorgesehen ist.
  3. 3. Spulenanordnung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wanderfeldes, dadurch gekennzeichnet. dass mehrere ringförmige bzw. sechseckförmige Spulen dachziegeiförmig überlappend (Fig. 2) zu einer Serie oder Baugruppe zusammengefasst sind, wobei eine Stromversorgung vorgesehen ist, welche mit Impulspaketen oder mehrphasigen Wechselstrom an der Oberfläche der Spulenanordnung ein kontinu- ierlich fortlaufendes Wanderfeld (Fig. 2, 4 und 5) erzeugt.
  4. 4. Spulenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung des Magnetfeldes auf der Patientenseite, auf der dem Patienten abgewandten Seite, eine entsprechende Eisenauflage vorgesehen ist.
  5. 5. Spulenanordnung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wanderfeldes nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Ausführung aus 2 solcher dachziegelförmig angeordneter Baugruppen besteht, die im Abstand, zu beiden Seiten des Körpers, einander gegenüber angeordnet <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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