AT401084B - Gelenkkupplung und lamellenstore - Google Patents
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description
AT 401 084 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkkupplung zum Verbinden der Wippstränge eines Lamellenstores mit dessen Lamellen, mit einem am Wippstrang anzuordnenden, mit einem Hintergriff versehenen angeschrägten Bolzen, welcher ein erstes Kupplungsteil darstellt und einem am Lamellenbördel anzuordnenden, zweiten Kupplungsteil, wobei der zweite Kupplungsteil eine längliche, parallel am Lamellen-5 bördel anzuordnende Platte aufweist, von der nach einer Seite zwei in Längsrichtung der Platte voneinander distanzierte Bolzen wegragen, die die Bördelwand hintergreifen und mit von der gegenüberliegenden Plattenseite wegragenden Wangen, welche für das erste Kupplungsteil eine formschlüssige Aufnahme sowie einen Durchtrittschlitz für den Hintergriff des angeschrägten Bolzens bilden, sowie einen Lamellenstore, deren Lamellen mittels Gelenkkupplungen gemäß der Erfindung mit den Wippsträngen verbunden sind. io Der Lamellenstore kann ein Rafflamellenstore sein.
Lamellenstores mit Gelenkverbindungen zwischen dem Wippstrang und der Lamelle sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sich die Wippstränge beim Heben und Senken des Lamellenpanzers zwanglos falten und strecken können. Sie haben indessen den Nachteil, daß das lamellenseitige Anbringen einer Gelenkpfanne aufwendig ist, was ein Mechanisieren und weitgehendes Automatisieren des Zusammenbaus 15 des Stores erschwert. So ist es etwa bei einer Gelenkkupplung der eingangs erwähnten Art bekannt (EP-A1 278 266), die Bolzen als gegeneinander federnde Widerhaken auszubilden. Eine solche Gelenkverbindung hat jedoch den Nachteil, daß die Bolzen bei einer asymmetrischen Belastung, wie dies beim Transport eines Lamellenbehanges bzw. bei dessen Um- und Abladen oft vorkommt, ausreißen können. Wird der Bolzen dabei nur geringfügig beschädigt, kann der zweite Kupplungsteil nicht mehr mit zureichender 20 Verläßlichkeit an der Lamelle befestigt werden. Der Lamellenbehang muß dann umgehend ins Herstellerwerk zurückgeschickt werden, wenn er nicht nach kurzer Gebrauchsdauer zum Garantiefall werden soll.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Gelenkkupplung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß sie einfach und daher mit automatisch arbeitenden Einrichtungen an der Lamelle eines Stores montierbar ist. 25 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Gelenkkupplung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Bolzen wie an sich bekannt durch Schlitze in Sektoren geteilt sind, daß die Platte achsial zu den Bolzen je von einer Bohrung durchsetzt ist, welche sich in den Bolzen fortsetzt und darin konisch verjüngt, und daß in der Bohrung ein achsial verschiebbarer Stift von größerer Länge als die Bohrungslänge gelagert ist. 30 Die Erfindung schafft eine feste Verbindung zwischen dem zweiten Kupplungsteil und dem Lamellenbördel und hat den Vorteil, daß sie bei allen auf dem Markt befindlichen, mit einem Bördel versehenen Lamellen verwendet werden kann und daß durch sie eine im Bördel festgehaltene Verdunkelungslippe nicht beschädigt wird. Ebenso widersteht das erste Kupplungsteil einem Ausreissen bei Kraftangriffen aus extremen Richtungen, wie das beim Lagern und Transportieren des einbaufertigen Lamellenpanzers 35 geschehen kann.
Zum Verbinden der Wippstränge eines Lamellenstores mit den Lamellen wurde eine Gelenkkupplung bekannt (GB-PS 1 584 677), die einen ersten Kupplungsteil und einen zweiten Kupplungsteil aufweist. Der zweite Kupplungsteil umgreift in einer von zwei Ausführungen, klammerartig den Lamellenbördel und ist in der zweiten Ausführungsform ein in den Bördel eingeschobener Block, der darin mit einer Stahlklammer 40 gehalten ist. Beide Ausführungsformen von Gelenkkupplungen weisen am ersten Kupplungsteil einen Hintergriff auf; hiezu fehlt jedoch ein angeschrägter Bolzen. Die zweiten Kupplungsteile sind in beiden bekannten Ausführungen am Bördel angeordnet, jedoch fehlt beiden eine parallel zum Lamellenbördel anzuordnende Platte, von der nach einer Seite zwei voneinander in Längsrichtung der Platte distanzierte Bolzen wegragen, die die Bördelwand hintergreifen. 45 Der Lamellenstore der eingangs erwähnten Art zeichnet sich dadurch aus, daß erfindungsgemäß der angeschrägte Bolzen mit dem Hintergriff jeder Gelenkkupplung am Wippstrang und das die formschlüssige Aufnahme bildende zweite Kupplungsteil an der Lamelle angeordnet ist, daß das zweite Kupplungsteil eine längliche, parallel am Lamellenbördel angeordnete Platte aufweist, von der nach einer Seite zwei in Längsrichtung der Platte voneinander distanzierte zylindrische Bolzen weg- und durch zwei entsprechende so Bohrungen im Lamellenbördel hindurchragen, daß von der gegenüberliegenden, dem Lamellenbördel abgewandten Plattenseite zwei voneinander distanzierte Wangen wegragen, welche die formschlüssige Aufnahme sowie den Durchtrittschlitz bilden, daß die Bolzen durch Schlitze in Sektoren geteilt sind, daß die Platte achsial zu den Bolzen je von einer Bohrung durchsetzt ist, welche sich konisch verjüngt in den Bolzen fortsetzt, und daß in die Bohrung hinein achsial ein Stift von größerer Länge als die Bohrungslänge 55 gesteckt ist, wobei die Bolzen auseinandergespreizt und mit dem Lamellenbördel verhakt sind.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer an einem Lamellenbördel befestigten Gelenkkupplung, wobei der Lamellen- 2
AT 401 084 B bördel im Schnitt gezeichnet ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-ll in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie lll-lll in Fig. 2.
Die in der Zeichnung im Ausschnitt gezeigte Lamelle 1 ist an ihren beiden Längsseiten mit einem Lameilenbördel 2 versehen, in den zwei Bohrungen 3 gebohrt sind. Die Lamelle 1 ist an wenigstens vier Wippbändern 4 aufgehängt, wovon in der Zeichnung lediglich eines gezeigt ist. Die Gelenkkupplung weist einen vorne angeschrägten Bolzen 5 auf, der durch seinen zylindrischen Hintergriff 6 fest mit einem am Wippband 4 angespritzten Körper 7 verbunden ist.
Das die formschlüssige Aufnahme 15 bildende zweite Kupplungsteil aus Kunststoff weist eine Platte 8 auf, welche mit einer Fläche 9 gegen den Lameilenbördel 2 anliegt. Die Fläche 9 ist entsprechend der Krümmung des Lamellenbördels 2 konkav (Fig. 2). Der Lameilenbördel 2 und die Längsmittelachse der Platte 8 sind parallel. Diese längliche Platte 8 weist zwei von der Fläche 9 rechtwinklig wegragende die Bohrungen 3 durchdringende Bolzen 10 auf, welche sich im montierten Zustand (in Fig. 1 rechts rechts und Fig. 2 gezeigt) hinter der Bohrung 3 radial spreizen und die Wand des Lamellen-Bördels 2 hintergreifen. Die im nicht montierten Zustand zylindrischen Bolzen 10 sind durch einen Kreuzschlitz 11 in vier Sektoren geteilt und ragen durch die Bohrungen 3 in den Lameilenbördel 2 hinein. Sie sind mit einer achsialen, konischen Bohrung 12a versehen (Fig. 3, links), an die in der Platte 8 bündig eine zylindrische Bohrung 12b anschließt, in der ein mit Reibungssitz gehaltener Stift 13 achsial verschiebbar ist. Der Stift 13 ist vor dem Anbringen der Gelenkkupplung am Lameilenbördel 2 mit einem Ende in die Bohrung 12b gesteckt und steht mit dem anderen Ende vor. Er ist länger als die Bohrung 12b. Beim Anbringen einer Gelenkkupplung werden nach dem Bohren der Bohrungen 3 die Bolzen 10 so weit durch die Bohrungen 3 gesteckt bis die Fläche 9 an der Bördelaussenseite anliegt. In dieser Lage werden die Stifte 13 ganz in die Bohrung 12b gedrückt und mit dem inneren Ende in die konische Bohrung 12a geschoben. Die vier Sektoren der Bolzen 10 spreizen dabei radial auf und hintergreifen hakenartig die Bördelwand.
Der Fläche 9 gegenüberliegend weist die Platte 8 zwischen den Bolzen 10 zwei voneinander distanzierte Wangen 14 auf. Auf den einander zugewandten Seiten sind sie je mit einer Kavität versehen, die eine im Querschnitt sechseckige Aufnahme 15 bilden, die etwas größer als die Umhüllung des ersten Kupplungsteils 5 ist, damit dieses darin formschlüssig gehalten ist und gedreht bzw. verschwenkt werden kann. Die beiden Wangen 14 bilden weiter auf den einander zugewandten Seiten einen Durchtrittschlitz 16 für den Hintergriff 6, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des angeschrägten Bolzens 5 ist. Befindet sich der angeschrägte Bolzen 5 in der Aufnahme 15, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, kann der Körper 7 um die Achse des Hintergriffes 6 gedreht oder um die Achse des angeschrägten Bolzens 5 zwischen den beiden Wangen 14 verschwenkt werden.
Anschliessend an den Durchtrittschlitz 16 sind die Wangen 14 durch einen schmäleren Schlitz 17 getrennt, der schmäler als der Durchtrittschlitz 16 bzw. der Durchmesser des Hintergriffes 6 ist. Damit entsteht ein Anschlag, der den Schwenkwinkel des Körpers 7 um eine zum Lameilenbördel 2 parallele Achse auf zirka 90 ·. entsprechend der Offen- bzw. Schliessstellung eines Stores begrenzt.
Der Hintergriff 6 ist im Bereich des Durchtrittschlitzes 16 zwischen den beiden Wangen 14 seitlich geführt. Dadurch kann der Körper 7 nur um eine zum Lameilenbördel 2 parallele Achse oder um die Längsachse des Hintergriffes 6 verschwenkt werden. Im Wippband 4 entsteht daher, wenn der Lamellenpanzer gerafft wird, eine definierte Faltung. Die Gefahr, daß sich einzelne Schlaufen eines gefalteten Wippbandes zwischen zwei Lamellen 1 des gerafften Lamellenpakets legen wird dadurch beseitigt.
Die Anschrägung des Bolzens 5 bewirkt, daß dieser mit vergleichsweise kleiner Kraft durch den Durchtrittschlitz 16 in die Aufnahme 15 geschoben werden kann. Um diesen Vorgang, insbesondere bei steifen Wangen 14, zu erleichtern, kann der Durchtrittschlitz 16 aussenseitig mit Anschrägungen versehen sein, die gegen die Aufnahme 15 konvergierende Keilflanken 18 bilden. Nach dem Einschieben des angeschrägten Bolzens 5 in die Aufnahme 15 hintergreift dies er mit dem Randbereich seiner Basisfläche die Flanken des Durchtrittschlitzes 16 formschlüssig. Hierdurch wird ein ungewolltes Ausreissen des angeschrägten Bolzens 5 aus der Aufnahme 15 vermieden.
Zur Montage der Gelenkkupplung werden zuerst die beiden Bohrungen 3 in die Bördelwand gebohrt und alsdann der die Aufnahme 15 bildende zweite Kupplungsteil mit den Bolzen 10 in diese Bohrungen 3 geschoben. Danach werden die Stifte 13 ganz in den Bohrungen 12b versenkt, damit, wie vorangehend beschrieben, sich die Sektoren der Bolzen 10 radial aufspreizen und mit der Bördelwand verhaken.
Beim Zusammenbau eines Stores ist darauf zu achten, daß auf der Storeninnenseite der schmälere Schlitz 17 nach oben und auf der Storenaussenseite nach unten gerichtet ist, damit die Lamellen 1 zwischen ihrer Offen- bzw. Schliessstellung verschwenken können. 3
Claims (5)
- AT 401 084 B Patentansprüche 1. Gelenkkupplung zum Verbinden der Wippstränge eines Lamellenstores mit dessen Lamellen, mit einem am Wippstrang anzuordnenden, mit einem Hintergriff versehenen angeschrägten Bolzen, welcher ein 5 erstes Kupplungsteil darstellt und einem am Lamelienbördel anzuordnenden, zweiten Kupplungsteil, wobei der zweite Kupplungsteil eine längliche, parallel am Lamellenbördel anzuordnende Platte aufweist, von der nach einer Seite zwei in Längsrichtung der Platte voneinander distanzierte Bolzen wegragen, die die Bördelwand hintergreifen und mit von der gegenüberliegenden Plattenseite wegragenden Wangen, welche für das erste Kupplungsteil eine formschlüssige Aufnahme sowie einen io Durchtrittschlitz für den Hintergriff des angeschrägten Bolzens bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10) wie an sich bekannt durch Schlitze in Sektoren geteilt sind, daß die Platte (8) achsial zu den Bolzen (10) je von einer Bohrung (12b) durchsetzt ist, welche sich in den Bolzen (10) fortsetzt und darin konisch verjüngt, und daß in der Bohrung (12b) ein achsial verschiebbarer Stift (13) von größerer Länge als die Bohrungslänge gelagert ist. 75
- 2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittschlitz (16) aussensei-tig mit sich gegen die formschlüssige Aufnahme (15) verjüngenden Keilflanken (18) versehen ist.
- 3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (14) voneinander 20 distanziert sind, wobei sie anschließend an den Durchtrittschlitz (16) einen schmäleren Schlitz (17) bilden.
- 4. Lamellenstore, deren Lamellen mittels Gelenkkupplungen nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit den Wippsträngen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der angeschrägte Bolzen (5) mit dem 25 Hintergriff (6) jeder Gelenkkupplung am Wippstrang (4) und das die formschlüssige Aufnahme (15) bildende zweite Kuppiungsteil an der Lamelle (1) angeordnet ist, daß das zweite Kupplungsteil eine längliche, parallel am Lamellenbördel angeordnete Platte (8) aufweist, von der nach einer Seite zwei in Längsrichtung der Platte (8) voneinander distanzierte zylindrische Bolzen (10) weg- und durch zwei entsprechende Bohrungen (3) im Lamellenbördel (2) hindurchragen, daß von der gegenüberliegenden, 30 dem Lamellenbördel (2) abgewandten Plattenseite zwei voneinander distanzierte Wangen (14) wegragen, welche die formschlüssige Aufnahme (15) sowie den Durchtrittschlitz (16) bilden, daß die Bolzen (10) durch Schlitze in Sektoren geteilt sind, daß die Platte (8) achsial zu den Bolzen (10) je von einer Bohrung (12b) durchsetzt ist, welche sich konisch verjüngt in den Bolzen (10) fortsetzt, und daß in die Bohrung (12b) hinein achsial ein Stift (13) von größerer Länge als die Bohrungslänge gesteckt ist, 35 wobei die Bolzen (10) auseinandergespreizt und mit dem Lamellenbördel (2) verhakt sind.
- 5. Lamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Gelenkkupplungen auf der Storenaussenseite die schmäleren Schlitze (17) unten und auf der Storeninnenseite oben angeordnet sind, wobei der Durchtrittschlitz (16) den Schwenkwinkel des ersten Kupplungsteils (5) um eine zum 40 Bördel (2) parallele Achse auf zirka 90* begrenzt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 4 55
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