AT401032B - Schutzhülle für wertkarten - Google Patents

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AT401032B
AT401032B AT224893A AT224893A AT401032B AT 401032 B AT401032 B AT 401032B AT 224893 A AT224893 A AT 224893A AT 224893 A AT224893 A AT 224893A AT 401032 B AT401032 B AT 401032B
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   Die Erfindung betrifft eine   Schutzhülle   für Wertkarten, wie Scheckkarten, Bankomatkarten, Kreditkarten   od. dgl., mit einem   die Wertkarte aufnehmenden Raum, der eine durch einen Sicherheitsverschluss verschliessbare Öffnung zum Einführen der Wertkarte aufweist, und mit einem eine Markierflüssigkeit enthaltenden Behälter, der über ein beim Versuch einer Zerstörung der Schutzhülle öffenbares Absperrelement mit dem die Wertkarte aufnehmenden Raum verbindbar ist. 



   Der Vorteil des bargeldlosen Zahlungsverkehrs hat den Einsatz derartiger Wertkarten in letzter Zeit sehr populär gemacht, wodurch aber auch die Fälle von missbräuchlicher Verwendung, insbesondere gestohlener Wertkarten, stark zugenommen haben. Dadurch entsteht den Wertkartenbesitzern und den Wertkartenunternehmungen wie Banken, Kreditkarteninstitutionen usw. beträchtlicher Schaden. 



   Um eine solche missbräuchliche Verwendung von Wertkarten zu unterbinden, hat man bereits vorgeschlagen, die Wertkarten in einer Schutzhülle mit einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter zu sichern, wobei durch das Austreten der Flüssigkeit in den die Wertkarte aufnehmenden Raum diese Wertkarte unbrauchbar gemacht wird. Bei der aus der EP-A1-259. 534 bekanntgewordenen Konstruktion erfolgt die Auslösung durch einen im Deckel oder im Boden vorgesehenen, aus zwei Schichten bestehenden gedruckten Schaltkreis, wobei die Schichten durch Fühler verbunden sind, die beispielsweise auf Temperatur-, Druck- und Feuchtigkeitsänderungen ansprechen und ein Öffnen einer Kartusche, In der sich die Markierflüssigkeit befindet, in die Wege leiten, so dass dann diese Flüssigkeit in den die Wertkarte aufnehmenden Raum austreten kann und diese Wertkarte unbrauchbar macht.

   Eine solche Ausbildung ist kompliziert In Ihrem Aufbau und es besteht die Gefahr einer unerwünschten Auslösung durch unbeabsichtigtes Ansprechen des gedruckten Schaltkreises. 



   Aus der EP-A1-284. 351 ist eine Sicherungsvorrichtung für Wertkarten bekanntgeworden, bel welcher die Wände der die Wertkarten aufnehmenden Fächer mit einer pyrotechnischen Mischung überzogen sind, welche beim Versuch einer unbefugten Entnahme der Wertkarten durch eine stromdurchflossene Spule erhitzt wird, wodurch die in den Fächern befindlichen Wertkarten einschliesslich der auf den Karten codierten magnetischen Informationen zerstört werden. Diese bekannte Vorrichtung weist eine komplizierte elektnsche Schaltung auf, für deren Funktion Batterien bzw. Zellen benötigt werden, und ist dadurch voluminös und schwer. Ausserdem besteht die Gefahr, dass bei Erschöpfung der Batterien diese Vorrichtung nicht mehr funktionsfähig ist. 



   Bei einer aus der   DE-A 1-4, 032. 681   bekanntgewordenen Schutzhülle für Wertkarten wird bei einer unbefugten Entnahme derselben lediglich der auf den Magnetstreifen befindliche Code durch eine magnetische   Löscheinrichtung,   bestehend aus einem Dauermagneten, zerstört. Dies ist nur eine ungenügende Sicherung. Bel einer Scheckkarte beispielsweise kann diese dann zwar nicht mehr bel einem Bankomaten oder einer ähnlichen Einrichtung verwendet werden, in Verbindung mit Schecks ist eine solche Scheckkarte jedoch auch bei zerstörtem Magnetstreifen weiterhin verwendbar. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schutzhülle für Wertkarten zu schaffen, welche einfach In ihrem Aufbau und funktionssicher ist und eine missbräuchliche Verwendung solcher Wertkarten weitgehend unterbindet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass In der Wand der   Schutzhülle ein Kanalsystem   vorgesehen Ist, das mit dem die Marklerflüssigkelt enthaltenden Behälter über das Absperrelement verbindbar ist und In den die Wertkarte aufnehmenden Raum mündende   Elnspntzöffnungen   aufweist. 



   Wird bei einer solchen Ausführungsform das Absperrelement zerstört, so gelangt   Marklerflüsslgkelt   In das In der Wand der Schutzhülle vorgesehene Kanalsystem und von dort mit Sicherheit über die   Elnspntzöffnungen   In den die Wertkarte aufnehmenden Raum und bewirkt eine Markierung und damit Unbrauchbarmachung dieser Wertkarte. 



   Vorzugsweise ist der Behälter, der die   Markierflüssigkelt enthält,   von einer Blase mit einer zumindest partiell zerstörbaren Wand gebildet, wobei die Blase in eine mit dem Kanalsystem verbundenen Hohlraum In der Wand der Schutzhülle vorgesehen   ist. Sei einer   Zerstörung dieser Blase tritt die darin befindliche   Markierflüsslgkelt In   den Hohlraum aus und gelangt von dort über das Kanalsystem zu den Einspntzöffnungen, die In den die Wertkarte aufnehmenden Raum münden. 



   Um sicherzustellen, dass die Wand der Blase bei einem Versuch, die Schutzhülle gewaltsam zu öffnen, stets zerstört wird, ist vorzugsweise ein auf die zerstörbare Wand der Blase einwirkender Kolben vorgesehen, der durch ein elastisches Glied, vorzugsweise eine Feder, einerseits und durch ein   umkompnmlerbares   Druckmedium andererseits In seiner Ruhelage gehalten ist und bei Druckentlastung des Druckmediums mittels des elastischen Gliedes gegen die zerstörbare Wand der Blase gedrückt wird Die Druckentlastung kann erfindungsgemäss dadurch erfolgen, dass der das Druckmedium aufnehmende Zylinderraum des Kolbens mit einem in der Wand der Schutzhülle vorgesehenen   Slcherheltsleltungssystem In Verbindung   steht.

     Wird dieses Sicherheitsleitungssystern, weiches   aus   überall In   der Wand der Schutzhülle angeordneten Kanälen geringen Querschnitts bestehen kann, beispielsweise durch ein   Schneidwerkzeug beschädigt,   

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 so erfolgt sofort eine Druckentlastung in dem das Druckmedium aufnehmenden Zylinderraum und dadurch eine Zerstörung der Wand der Blase, sodass die   Markierflüssigkeit   über die Einspritzöffnungen in den die Wertkarte aufnehmenden Raum gelangt. 



   Zweckmässig besteht das Sicherheitsleitungssystem aus wenigstens zwei in den Zylinderraum mündenden getrennten Rohrleitungen, wodurch die Sicherheit der erfindungsgemässen Schutzhülle weiter verbessert ist, da es genügt, wenigstens eine dieser Rohrleitungen zu beschädigen. 



   Um ein Einfüllen des Druckmediums In das Sicherheitsleitungssystem zu ermöglichen, weist dieses wenigstens eine, vorzugsweise zwei, an der Aussenseite der Wand der Schutzhülle vorgesehene und, beispielsweise durch Verschweissen, dicht verschliessbare Öffnungen auf. Über eine dieser Öffnungen kann das Druckmedium eingefüllt werden, die andere der Öffnungen dient zur   Entlüftung.   Nach erfolgtem Verschweissen der Öffnungen ist das Druckmedium im Sicherheitsleitungssystem eingeschlossen und kann erst nach Beschädigung desselben entweichen. 



   Um zu verhindern, dass die die   Markierflüssigkelt enhaltende Blase   unzerstört entnommen wird und dadurch die Markierung der Wertkarte bei e ! rer Zerstörung der Schutzhülle unterbunden wird, umgibt das Sicherheitsleitungssystem den die Blase aufnehmenden Hohlraum allseits. Um zu diesem Hohlraum zu gelangen, muss somit das   Sicherheitsleitungssystem   aufgetrennt werden, wodurch die Blase zerstört und die Markierung der Wertkarte bewirkt wird. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch   eine erfindungsgemässe   Schutzhülle nach der Linie   H)   In Fig. 2 und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 In Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   111-111   in Fig. 1, wobei jedoch eine Anordnung   gezeigt ist, bei weicher ein   Austreten der   Markierflüssigkelt   erfolgt. 



   Die erfindungsgemässe Schutzhülle besteht aus Wänden   1,   beispielsweise aus schwer zerstörbarem Kunststoff, die einen Raum 2 begrenzen, der zur Aufnahme einer Wertkarte 3 dient. Zum Einschieben der Wertkarte 3 in den Raum 2 ist eine seitliche Öffnung 4 vorgesehen, die durch einen Sicherheitsverschluss verschliessbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Sicherheitsverschluss aus einem in eine entsprechende Ausnehmung in der Wand 1 einschiebbaren   Steckschloss   5, das mit einem Schlüssel 6 sperrbar ist. Der Schlüssel 6 ist nur dann aus dem Schloss 5 herausziehbar, wenn sich dieses im versperrten Zustand befindet. Ein fehlerhaftes Verriegeln der Schutzhülle ist somit nicht möglich. 



   Befindet sich das Schloss 5 in versperrtem Zustand, kann somit die Wertkarte 3 aus dem Raum 2 nur bei gewaltsamer Zerstörung der Wand 1 entnommen werden. 



   Um bei einer solchen gewaltsamen Zerstörung der Wand 1 die Wertkarte 2 unbrauchbar zu machen, ist In der Wand 1 ein Kanalsystem 7 vorgesehen, das in den Raum 2 mündende Einspritzöffnungen aufweist, über welche eine   Markierflüssigket   in diesem Raum 2 eingespntzt werden kann, welche die Wertkarte kennzeichnet und dadurch unbrauchbar macht. Das Kanalsystem 7 steht mit einem Hohlraum 8 In Verbindung, in dem sich eine die   Markierflüssigkelt enthaltende Blase   9 befindet, deren Wand durch Druckausübung zerstörbar ist. 



   In einem Zylinder 10 befindet sich ein Kolben 11, der gegen die Wand der Blase 9 drückt. Der Kolben 11 ist einerseits durch eine Druckfeder 12 belastet, andererseits durch ein unkomprimierbares Druckmedium. das   sich in einem Zylinderraum   13 befindet. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass sich die von der Feder 12 auf den Kolben 11 ausgeübte Kraft und die vom Druckmedium auf den Kolben 11 ausgeübte Kraft Im Gleichgewicht befinden, sodass der Kolben 11 In seiner Ruhelage gehalten ist. 



   Der Zylinderraum 13 steht mit einem   Sicherheitsleitungssystem 14 in   Verbindung, welches in der Wand 1 angeordnet ist und welches das Kanalsystem   7,   aber auch den die Blase 9 aufnehmenden Hohlraum 8 allseits umgibt Das   Sicherheitsleitungssystem   14 weist eine Einfüllöffnung 15 für das Druckmedium und eine   Entlüftungsöffnung   16 auf. Sobald das Druckmedium eingefüllt und sämtliche Luft aus dem Sicherheitsleitungssystem entwichen ist, werden die Öffnungen 15, 16 beispielsweise durch   Verschweissen   verschlossen, sodass der Druck im Sicherheitsleitungssystem aufrechterhalten wird.

   Zweckmässig besteht das   S ! cherhe ! tsie ! tungssystem   14 aus zwei in den Zylinderraum 13 mündenden Rohrleitungen
Wird der Versuch unternommen, die Wand 1 der Schutzhülle zu zerstören, um zu dem die Kreditkarte 3 aufnehmenden Raum 2 zu gelangen. so wird hiebei eine Zerstörung des Sicherheitsleitungssystems 14 bewirkt, das In diesem   Sicherheitsleitungssystem   befindliche Druckmedium kann somit entweichen Dadurch wird der Zylinderraum 13 druckentlastet, sodass der Kolben 11 durch die Kraft der Feder 12 In die In   Fig.

   3   gezeigte Lage bewegt wird, wodurch die Blase 9 zerplatzt und die   Markierflüsslgkelt   aus dieser Blase In den Hohlraum 8 und von dort In das Kanalsystem 7 gelangt und über   die Einspritzöffnungen in   den die Wertkarte 3 aufnehmenden Raum 2 eingespritzt wird. Die Wertkarte 3 wird hiedurch gekennzeichnet und damit für den Zahlungsverkehr nicht mehr verwendbar gemacht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schutzhülle für Wertkarten (3), wie Scheckkarten, Bankomatkarten, Kreditkarten od. dgl., mit einem die Wertkarte (3) aufnehmenden Raum (2), dem eine durch einen Sicherheitsverschluss (5, 6) verschliessbare Öffnung (4) zum Einführen der Wertkarte (3) aufweist, und mit einem eine Markflüssigkeit enthalten- den Behälter (9), der über ein beim Versuch einer Zerstörung der Schutzhülle öffenbares Absperreie- ment mit dem die Wertkarte (3) aufnehmenden Raum (2) verbindbar ist. dadurch gekennzeichnet, EMI3.1 e) v) ark ! erftüs-sigkelt enthaltenden Behälter (9) über das Absperrelement verbindbar ist und in den die Wertkarte (3) aufnehmenden Raum (2) mündende Einspntzöffnungen aufweist.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von einer Blase (9) mit einer zumindest partiell zerstörbaren Wand gebildet zist, wobei die Blase (9) In einem mit dem Kanalsystem (7) verbundenen Hohlraum (8) in der Wand (1) der Schutzhülle vorgesehen ist
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf die zerstörbare Wand der Blase (9) einwirkender Kolben (11) vorgesehen ist, der durch ein elastisches Glied, vorzugsweise eine Feder (12), einerseits und durch ein unkompnmierbares Druckmedium andererseits in seiner Ruhelage gehalten Ist und bei Druckentlastung des Druckmediums mittels des elastischen Gliedes gegen die zerstörbare Wand der Blase (9) gedrückt wird.
  4. 4. Schutzhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Druckmedium aufnehmende Zylinderraum (13) des Kolbens (11) mit einem In der Wand (1) der Schutzhülle vorgesehenen Sicherheitsleitungssystem (14) In Verbindung steht.
  5. 5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsleitungssystem (14) aus wenigstens zwei In den Zylinderraum (13) mündenden getrennten Rohrleitungen besteht.
  6. 6. Schutzhülle nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsleitungssystem (14) wenigstens eine, vorzugsweise zwei, an der Aussenseite der Wand (1) der Schutzhülle vorgesehene und, beispielsweise durch Verschweissen, dicht verschliessbare Öffnungen (15, 16), aufweist
  7. 7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das S ! Cherhe ! ts ! ei- tungssystem (14) den die Blase (9) aufnehmenden Hohlraum (8) allseits umgibt.
AT224893A 1993-11-05 1993-11-05 Schutzhülle für wertkarten AT401032B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259534A1 (de) * 1986-09-05 1988-03-16 Mareels, Marc Sicherheitstaschenbehälter
EP0284351A1 (de) * 1987-03-27 1988-09-28 Cardgard Ltd. Sicherheitsvorrichtung
DE4032681A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-16 Eberhard Landau Sicherungshuelle fuer magnetkarten

Patent Citations (3)

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