AT399715B - Kompostbehälter mit band zum umwälzen des kompostiergutes - Google Patents

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AT399715B AT0150192A AT150192A AT399715B AT 399715 B AT399715 B AT 399715B AT 0150192 A AT0150192 A AT 0150192A AT 150192 A AT150192 A AT 150192A AT 399715 B AT399715 B AT 399715B
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Description

AT 399 715 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompostbehälter, wie er im Hausgarten zur Verrottung von Pflanzenabfällen Verwendung findet, welcher aber auch für größere, kommunale Kompostmieten verwendet werden kann.
Hier werden in einen Behälter alle anfallenden organischen Abfälle gegeben, um sie möglichst geruchlos und rasch zu kompostieren. Der korrekte Kompostiervorgang wird nur bei genügender Luft- und damit Sauerstoffzufuhr zu den Abfällen erreicht, was bei lockeren Abfällen wie Laub oder gehäckselten Zweigresten unproblematisch ist, aber bei Grasschnitt oder gar feuchten, klumpenden Küchenabfällen praktisch nicht möglich ist, und neben stark riechender Fäulnisbiidung zu mitunter auch giftigen Zersetzungsprodukten führen kann. In Hinblick auf die erforderliche Entlastung der Mülldeponien ist aber die verstärkte Kompostierung auch feuchter Küchenabfälle erforderlich.
Das Anbringen von Belüftungslöchern an den seitlichen Wänden des Kompostbehälters oder aber die lamellenartige Ausbildung der Seitenwände ist nur im äußersten Randbereich wirksam, während im Inneren des Komposters Sauerstoffmangel und damit Fäulnisatmosphäre herrscht. Dies läßt sich weitgehend dadurch verhindern, daß das Kompostiergut in kurzen Abständen händisch gemischt wird, um immer anderes Material dem Sauerstoffzutritt auszusetzen. Dies ist jedoch wegen der möglichen Geruchs- und Schmutzbelästigung eine unangenehme Tätigkeit.
Es ist weiters bekannt, die Luftzufuhr durch ein in die Mitte des Komposters gestecktes, gelochtes Rohr zu verbessern, doch führt dies ebenso wie die außenseitige Belüftung nur in einem geringen Randbereich um eben dieses Rohr herum zu einer besseren Belüftung. Es hat sich gezeigt, daß diese Luftzufuhrprobleme umso größer werden, je größer auch der eigentliche Kompostsilo gefertigt wird, nachdem der Abstand vom belüftbaren Randbereich immer größer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfach und preiswert herzustelienden Kompostbehälter zu schaffen, der auch in größeren Kompostmieten, wie sie im kleinkommunalen Bereich eingesetzt werden, wirkungsvoll verwendet werden kann.
Dies wird ausgehend von einem Kompostbehälter mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein in den Kompostbehälter lose eingelegtes, von einer Seitenwand oberhalb des Behälterbodens zur gegenüberliegenden Seitenwand verlaufendes Band vorgesehen ist, welches zum Umwälzen des auf dem Band liegenden Kompostiergutes durch den Kompostbehälter bewegbar ist und daß an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden je eine Wickelvorrichtung zum abwechselnden Aufwickeln des Bandes vorgesehen ist. Das zum Umwälzen des Kompostiergutes durch den Kompostbehälter bewegbare Band kann schmäler als die Breite des Kompostbehälters sein und beispielsweise nur etwa das mittlere Drittel der Breite des Kompostbehälters umfassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß sich das Band über die gesamte quer zu seiner Laufrichtung gemessene Breite des Kompostbehälters erstreckt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Band quer zu seiner Laufrichtung verlaufende, in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Verdickungen und/oder Verstärkungen besitzt. Im Verlaufe des Kompostiervorganges werden die organischen Abfälle entsprechend ihrem Zerkleinerungsgrad unterschiedlich schnell in Komposterde = Humus umgewandelt. Es kann daher vorgesehen sein, das zur Bewegung des Kompostmaterials eingesetzte Band entweder zu lochen, oder aus einem Netzgewebe zu fertigen, damit fertige Komposterde, die kleiner ist als das zu kompostierende Gut durch das Band in den untersten Bereich zur Entnahme gesiebt wird, während die noch nicht fertig kompostierten Abfälle weiter vom Band umgewälzt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Band als gelochtes Kunststoffband ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Band als Netz ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Band als Gewebeband ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Band mit in Quertaschen eingeschobenen Verstärkungen versehen ist. Das durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Strukturen gekennzeichnete zu kompostierende Gut neigt in der Preis dazu, das Band unterschiedlich zu wellen, sodaß beim Aufwickeln Faltenbildung entstehen kann. Dies wird durch in Quertaschen eingeschobene Verstärkungen unterbunden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß im Kompostbehälter quer zur Laufrichtung des Bandes angeordnete Stützrollen vorgesehen sind, auf welchen das Band aufliegt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn die Stützrollen im unteren Drittel des Behälters angebracht werden, damit die durch das gelochte oder aus Netzmaterial gefertigte Band gesiebte Komposterde darunter gesammelt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Wickelvorrichtung als an der Behälterseitenwand drehbar gelagerte, mit einer Handkurbel drehbare Wickelwelle zum Aufwickeln des Bandes ausgebildet ist. 2

Claims (11)

  1. AT399 715 B Nachstehend wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Rg. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform des Kompostbehälters; Rg. 2 eine Draufsicht auf den leeren Kompostbehälter der Rg. 1 und Rg. 3 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform. Rg. 1 und 2 zeigen einen im Grundriß rechteckigen Kompostsilo, bei weichem auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je eine über die ganze Länge der Wand reichende Wickelwelle 1, z.B. aus einem Rohrprofil, auf der Oberseite der Wände angebracht ist, wobei an beiden Wellen je eine Handkurbel 2 mit den Wellen 1 verbunden ist. Auf diesen Wellen 1 ist ein über die ganze Länge der Wand reichendes Band 3, vorzugsweise ein gelochtes Kunststoffband oder ein Kunststoffnetz oder ein Netzgewebeband, so angebracht, daß im Ausgangszustand jeweils einige Windungen auf der Welle 1 aufgewickelt sind, während das lose Band 3 oder Netz bis zum Boden des Kompostsilos reicht. Die Abfälle werden jetzt in bekannter Weise je nach Anfall in den Kompostbehälter geworfen. Betätigt man jetzt eine der an den Wellen 1 angebrachten Kurbeln 2, so wird das Band 3 von der nicht angetriebenen Welle abgewickelt und auf die andere Welle aufgewickelt. Dabei wird aber auch das gesamte Kompostiergut in einer rollenden Bewegung vermischt, wobei unbelüftetes Material aus dem Kernbereich in der Randzone mit Sauerstoff in Berührung kommt, und damit korrekt verrotten kann. Gleichzeitig wird das Material innig vermischt, was eine weitere Beschleunigung des Rottevorgangs mit sich bringt, da die Kompostbakterien so gleichmäßig auf das ganze Material einwirken können. Die Enden des Bandes sind jeweils an einer der Wickelwellen befestigt, sodaß bei Erreichen eines Bandendes die andere Kurbel betätigt werden kann und damit der ganze Vorgang in umgekehrter Richtung ablaufen kann. Der Kurbelvorgang erfordert nur geringen Kraftaufwand, und da die Kurbeln außerhalb des eigentlichen Kompostbehälters angebracht sind, geht der Kurbelvorgang auch völlig schmutzfrei und ohne Belästigung der Bedienungsperson vor sich. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung reichen nur gelegentliche, wenige Kurbelumdrehungen durch die intensive Bewegung des Kompostgutes völlig aus um eine wesentlich raschere und geruchsfreie Kompostierung zu erzielen. Anderseits bleibt jedoch das Kompostgut in seiner Kompaktheit erhalten, wodurch die beim Kompostiervorgang entstehende Wärme, die sowohl für die rasche Verrottung als auch Zerstörung der Unkrautsamen unerläßlich ist, voll erhalten bleibt. In den meisten Fällen wird mit einem gelochten Kunststoffband 3 mit in Quertaschen 5 eingeschobenen Verstärkungen die beste Wirkung erzielt, während vor allem bei im kommunalen Bereich zu verwendenden größeren Kompostbehältern im Bodenbereich zusätzliche über die Breite des Kompostsilos reichende Stützrollen 4 den Kraftaufwand erheblich verringern - dadurch ist hier auch die Verwendung von solarbetriebenen Elektromotoren zur nahezu kontinuierlichen Bewegung des Kompostgutes denkbar. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ergibt sich beim Entnehmen des gereiften Kompostes, indem das Band,nach dem Erreichen des Bandendes beim Aufwickeln auf einer der Wellen, durch weiteres Kurbeln gestrafft und damit der Kompost aus dem Behälter angehoben wird, von wo er dann leicht wegtransportiert werden kann. Patentansprüche 1. Kompostbehälter mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Kompostbehälter lose eingelegtes, von einer Seitenwand oberhalb des Behäiterbodens zur gegenüberliegenden Seitenwand verlaufendes Band (3) vorgesehen ist, welches zum Umwälzen des auf dem Band (3) liegenden Kompostiergutes durch den Kompostbehälter bewegbar ist und daß an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden je eine Wickelvorrichtung (1,2) zum abwechselnden Aufwickeln des Bandes (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Kompostbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) zwischen dem Kompostiergut und den Seitenwänden bzw. zwischen dem Kompostiergut und dem Behälterboden angeordnet ist.
  3. 3. Kompostbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (3) über die gesamte quer zu seiner Laufrichtung gemessene Breite des Kompostbehälters erstreckt.
  4. 4. Kompostbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) quer zu seiner Laufrichtung vertaufende in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Verdickungen und/oder Verstärkungen besitzt. 3 AT 399 715 B
  5. 5. Kompostbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 6and (3) als gelochtes Kunststoffband ausgebildet ist.
  6. 6. Kompostbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) als Netz ausgebildet ist.
  7. 7. Kompostbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Band (3) als Gewebeband ausgebildet ist.
  8. 8. Kompostbehäiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) mit in Quertaschen (5) eingeschobenen Verstärkungen versehen ist.
  9. 9. Kompostbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kompostbehälter quer zur Laufrichtung des Bandes (3) angeordnete Stützrollen (4) vorgesehen sind, auf welchen das Band (3) aufliegt.
  10. 10. Kompostbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (4) mit Abstand vom Behälterboden angeordnet sind.
  11. 11. Kompostbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung als an der Behälterseitenwand drehbar gelagerte, mit einer Handkurbel (2) drehbare Wickel-welie (1) zum Aufwickeln des Bandes (3) ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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WO2008020116A1 (en) * 2006-08-15 2008-02-21 Biolan Oy Composting device and method for composting waste

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