AT398919B - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rahmens - Google Patents

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Description

AT 398 919 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens mit wenigstens vier Kanten, wobei vorerst ein Blechband an den Kanten mittels Biegewangen gebogen wird, die gegen feststehende Wangen bewegbar sind, und anschliessend die freien Enden des Blechbandes miteinander verbunden werden. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Derartige Blechrahmen werden z.B. in der Elektronikindustrie zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen benötigt. Die Herstellung solcher Rahmen erfolgt bisher derart, daß nach dem Biegen einer oder auch zweier Kanten das halbfertige Produkt einem nächsten Arbeitsplatz zugeführt wird, wo dann die weitere Bearbeitung erfolgt. Eine solche Verfahrensweise bedingt jedoch eine Zwischenlagerung der halbfertigen Produkte. Da aber winkelig gebogene Blechteile viel Platz benötigen, war Voraussetzung für die Herstellung grösserer Mengen von Rahmen viel Platz, der jedoch nicht immer zur Verfügung steht.
Aus der EP-A2 0 249 946 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Abstandhalterrahmens für Isolierglas bekannt geworden, bei denen ein Hohlprofilstab durch zwei Biegewerkzeuge zunächst an zwei äußeren Biegestellen um 90 * abgebogen und dadurch zu einem U geformt wird. Dann werden die beiden Biegewerkzeuge gegeneinander verschoben und anschließend der Hohlprofilstab an den beiden inneren Biegestellen ein weiteres Mal um 90 · abgebogen. Die freien Schenkel müssen durch besondere Einweiser so zueinander gebracht werden, daß mittels eines Schiießwerkzeuges eine Verbindung erfolgen kann.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist vor allem, daß die Verbindung der beiden Enden des Hohlprofilstabes in der Mitte einer Seite des fertigen Rahmens erfolgt. Die Festigkeit einer solchen Verbindung ist nämlich in vielen Fällen nicht ausreichend. Außerdem erfordert die Durchführung eines solchen Verfahrens eine genaue Aufeinanderfolge der einzelnen Verfahrensschritte beim Aneinanderlegen der beiden Enden, wodurch die Vorrichtung zur Durchführung des-Verfahrens verhältnismäßig aufwendig ist.
Eine U-förmige Biegewange zur Herstellung von Blechgriffen ist aus der DD-PS 60982 bekannt geworden. Geschlossene Rahmen können mit der dort beschriebenen Vorrichtung jedoch nicht hergestellt werden.
Die Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt, ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens aus einem Blechband zu schaffen, mit dem es möglich ist, ausgehend von einem in einer Ebene verlaufenden Blechband, ohne Notwendigkeit einer Zwischenlagerung, einen fertigen Rahmen herzustellen, wobei eine feste Verbindung der Enden des Blechbandes bewirkt werden soll.
Erreicht wird dies dadurch, daß mittels einer U-förmigen Biegewange wenigstens zwei Kanten gebogen und festgehalten werden, die von einem Ende des Blechbandes in einem Abstand entfernt sind, der einer bzw. zwei Seitenlängen des Rahmens entspricht, anschließend wenigstens eine dritte Kante gebogen und festgehalten wird, worauf die Verbindung der freien Enden des Blechbandes an der letzten Kante erfolgt und die Biegewangen zurückgezogen werden.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann daher das Blechband von seiner ebenen Form bis zur Verbindung zu einem Rahmen an der selben Stelle verbleiben. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, das daß vorgestanzte Blechband in der ebenen Form an eine Bearbeitungsstelle angeliefert und von dieser einen Bearbeitungsstelle der fertige Rahmen ausgeliefert werden kann. Eine Zwischenlagerung voluminöser Blechteile zwischen einzelnen Bearbeitungsstellen ist nicht erforderlich.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß auf einer Grundplatte eine die Umrißform des herzustellenden Rahmens aufweisende feststehende Wange sowie wenigstens drei in bezug auf diese verschiebbare Stempel angeordnet sind, deren zwei Biegewangen tragen und in zueinander im Winkel stehende Richtungen verschiebbar sind, und deren einer als Verbindungsvorrichtung, insbesondere als Nietstempel ausgebildet ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorerst die U-förmige Biegewange zum Biegen wenigstens zweier Kanten des Blechbandes gegen die feststehende Wange verschoben, worauf die im Winkel zur ersten Biegewange verschiebbare zweite Biegewange gegen die feste Wange bewegt und wenigstens eine dritte Kante gebogen wird. Die U-förmige Biegewange verbleibt dabei in ihrer Stellung und hält somit das Blechband fest. Auch die zweite Biegewange verbleibt nach dem Biegen der ihr zugeordneten Kante in ihrer Stellung und es tritt nun die insbesondere als Nietstempel ausgebildete Verbindungsvorrichtung in Tätigkeit. Nunmehr können alle drei Stempel zurück gezogen werden.
Ein automatischer Ablauf der einzelnen Arbeitsschritte läßt sich dann einfach erreichen, wenn die verschiebbaren Stempel in an sich bekannter Weise mit Hydraulik- oder Pneumatikzylindern verbunden sind, die über Magnetventile beaufschlagt werden, die in zwangsläufiger Folge steuerbar sind.
Das Abnehmen des fertigen Rahmens von der Vorrichtung wird erleichtert, wenn unterhalb der Grundplatte ein nach oben wirkender, von einem Pneumatikzylinder betätigter Ausstosser angeordnet ist. 2

Claims (4)

  1. AT 398 919 B Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen : Fig.1 schematisch die Verformung des Blechbandes zu einem vierkantigem Rahmen; Fig.2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll in Fig. 2. Gemäß Fig. 1 weist ein aus einem Blechband 1 bestehender Rahmen 2 vier Kanten 3,4,5 und 6 auf. Zur Verstärkung ist das Blechband 1 mit Abkantungen 7 versehen, die an den späteren Kanten unterteilt sind. An einem Ende des Blechbandes 1 sind Löcher 8 ausgestanzt, von denen nur die Mittellinie angedeutet ist. Am anderen, in der Zeichnung rechten Ende des Blechbandes 1 ist die Kante 6 durch vorheriges Biegen eines kurzen Streifens 9 bereits gebildet und aus diesem Streifen 9 sind rohrförmige Nietschäfte 10 gestanzt. Das Blechband 1 weist an seinen Seitenflächen je nach Verwendungszweck verschiedene Ausprägungen und Ausstanzungen auf, die für die Erfindung jedoch unwesentlich sind. Wesentlich ist die hauptsächlich ebene Form des Blechbandes, die eine platzsparende Lagerung ermöglicht. Dies wird auch nicht durch die schmalen Abkantungen 7 und den ebenfalls schmalen Streifen 9 beeinträchtigt. Bei der Herstellung des Rahmens 2 aus dem Blechband 1 werden mittels einer U-förmigen Biegewange beim Vorgang A vorerst die Kanten 3,4 gebogen, anschließend beim Vorgang B die Kante 5 gebogen und schließlich beim Vorgang C durch Zusammenwirken der Löcher 8 mit den Nietschäften 10 die freien Enden des Blechbandes 1 verbunden. Eine hiefür beispielsweise geeignete Vorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Gemäß diesen Zeichnungen sind auf einer Grundplatte 11 drei Führungen 12, 13 und 14 angeordnet, die zu einer festen Wange 15 hin verlaufen. In der Führung 12 ist eine U-förmige Biegewange 16 verschiebbar, die mit einem Hydraulikzylinder 17 verbunden ist. In Fig. 2 ist die linke Hälfte der U-förmigen Biegewange 16 an der festen Wange 15 anliegend dargestellt, wogegen die rechte Hälfte in der zurückgezogenen Stellung gezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Biegewange 16 mehrteilig ist und zur Vergleichmäßigung des Anpreßdruckes an die feste Wange 15 zwischen den Teilen 16i und 162 Federn 18 eingeschaltet sind. Die U-förmige Biegewange 16 biegt das zwischen den Anschlägen 19 und 20 eingelegte Blechband 1 beim Vorgang A um die in Fig. 1 gezeigten zwei Kanten 3 und 4. In der zur Führung 12 rechtwinkelig verlaufenden Führung 13 ist eine Biegewange 21 verschiebbar, die mit einem Hydraulikzylinder 22 verbunden ist. Die Biegewange 21 führt den Vorgang B aus und biegt das Blechband um die dritte Kante 5 (Fig. 1). Beide Biegewangen 16 und 21 verbleiben nun in ihrer Stellung und halten das bereits zu einem Rahmen geformte, aber noch nicht verbundene Blechband fest. In der Führung 14 ist ein Nietstempel 23 verschiebbar, der mit einem Hydraulikzylinder 24 verbunden ist. Dieser schiebt den Nietstempel 23 nun vor, der die Nietschäfte 10 in den Löchern 8 vernietet. Der Rahmen 2 ist damit fertig hergestellt und die beiden Biegewangen 16 und 21 sowie der Nietstempel 23 werden von ihren zugehörigen Hydraulikzylindern 17, 22 und 24 zurückgezogen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß unterhalb der Grundplatte 11 ein mit einem Hydraulikzylinder 26 verbundener Ausstosser 25 angeordnet ist. Dieser schiebt nach dem Zurückziehen der Biegewangen 16 und 21 und des Nietstempels 23 den fertigen Rahmen nach oben, so daß dieser leicht entnommen werden kann. Die Steuerung der Hydraulikzylinder 17,22,24 und 26 erfolgt über Magnetventile, die ihrerseits über geeignete Sensoren, z.B. Berührungsschalter, induktive Schalter, Lichtschranken u.s.w., gesteuert werden. Solche Steuerungen sind an sich bekannt, so daß sich eine Darstellung erübrigt. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So könnten statt der Hydraulikzylinder auch Pneumatikzylinder verwendet werden. Die Biegewange 16 könnte auch geteilt sein; wesentlich ist die nach Art eines "U" ausgeübte gleichzeitige Wirkung auf wenigstens zwei Kanten, wobei zwischen den beiden Kanten 3 und 4 noch eine Kante vorhanden sein könnte, demnach ein mehr als vier Kanten aufweisender Rahmen herzustellen wäre. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Rahmens mit wenigstens vier Kanten, wobei vorerst ein Blechband an den Kanten mittels Biegewangen gebogen wird, die gegen feststehende Wangen bewegbar sind, und anschließend die freien Enden des Blechbandes miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer U-förmigen Biegewange wenigstens zwei Kanten gebogen und festgehalten werden, die von einem Ende des Blechbandes in einem Abstand enfernt sind, der einer bzw. zwei Seitenlängen des Rahmens entspricht, anschließend wenigstens eine dritte Kante gebogen und festgehalten wird, worauf die Verbindung der freien Enden des Blechbandes an der letzten Kante erfolgt und die Biegewangen zurückgezogen werden. 3 AT 398 919 B
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (11) eine die Umrißform des herzustellenden Rahmens (2) aufweisende feststehende Wange (15) sowie wenigstens drei in Bezug auf diese verschiebbare Stempel angeordnet sind, deren zwei Biegewangen (16,21) tragen und in zueinander im Winkel stehende Richtungen verschiebbar sind, und deren einer als Verbindungsvorrichtung, insbesondere als Nietstempel (23) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Stempel in an sich bekannter Weise mit Hydraulik- oder Pneumatikzylindern (17,22,24) verbunden sind, die über Magnetventile beaufschlagt werden, die in zwangsläufiger Folge gesteuert werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Grundplatte (11) ein nach oben wirkender, von einem Hydraulikzylinder (26) betätigter Ausstosser (25) angeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT12092A 1992-01-27 1992-01-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rahmens AT398919B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD60982A (de) *
DE3223881A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Peter Amstetten-Hausmening Niederösterreich Lisec Abstandhalterrahmen sowie verfahren und vorrichtung zum biegen von hohlprofilleisten zu abstandhalterrahmen fuer isolierglas
EP0249946A2 (de) * 1986-06-19 1987-12-23 Karl Lenhardt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Abstandhalterrahmens für Isolierglas

Patent Citations (3)

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EP0249946A2 (de) * 1986-06-19 1987-12-23 Karl Lenhardt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Abstandhalterrahmens für Isolierglas

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HU214857B (hu) 1998-06-29
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