AT398917B - Vorrichtung zur herstellung von streckmaterial aus einer verformbaren folie - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von streckmaterial aus einer verformbaren folie Download PDF

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Description

AT 398 917 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial aus einer verformbaren Folie, vorzugsweise Metallfolie, inbesondere Aluminiumfolie, mit einem Förderer für die Folie, einem Schneidwerkzeug zur Bildung von in Förderrichtung verlaufenden intermittierenden Schnitten in der Folie und einer Einrichtung zur Querstreckung der mit den Schnitten versehenen Folie. 5 Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist die Einrichtung zur Querstreckung der Folie durch einen nasenartigen Auflaufkörper gebildet, bei welchem die Querstreckung der mit den Schnitten versehenen Folie kontinuierlich über den gesamten Bereich gleichmäßig erfolgt. Eine derartige Ausbildung hat den Nachteil, daß es dadurch an einzelnen Stellen der Folie zu Überdehnungen und an anderen Stellen wiederum zu ungenügenden Querstreckungen kommt. 10 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein gleichmäßig gestrecktes Gut erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Querstreckung der Folie durch einen Auflaufdorn gebildet ist, der örtlich wegragende Spreizorgane aufweist, wobei diese Spreizorgane sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung am Auflaufdorn verteilt sind. Dadurch kann das Strecken 75 örtlich gezielt dort erfolgen, wo erfahrungsgemäß nach dem Führen der mit Schnitten versehenen Folie über den Auflaufdorn gerade die Streckarbeit erforderlich ist. Damit wird eine gleichmäßig gestreckte Folie erzeugt, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Folie zur Herstellung von Formkörpem verwendet wird, bei welcher es auf große Oberfläche bei möglichst kleinem Volumen ankommt.
Vorteilhafterweise können die Spreizorgane entlang des Auflaufdornes in Förderrichtung der Folie 20 verstell- und festlegbar sein. Damit kann die Vorrichtung an etwaige Änderungen des verarbeiteten Folienmaterials leicht anpaßbar sein. Weiters kann auch der Spreizwinkel der Spreizorgane, insbesondere an den in Förderrichtung gesehenen vorderen Auf lauf bereichen, verstell- und festlegbar sein, womit die Spreizgeschwindigkeit und damit der Bewegungswiderstand, der dem Fördern der mit Schnitten versehenen Folie beim Strecken entgegengesetzt wird, entsprechend einstellbar ist. Dabei können zum Einstellen 25 der Spreizorgane diese in Längsnuten des Auflaufdornes geführt und vorzugsweise mittels Schraubspindeln einstellbar sein. Auf diese Art ist es möglich, derartige Einstellarbeiten auch während des Betriebes vorzunehmen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Auflaufdorn oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet sein, wobei die Fördereinrichtung durch ein in an sich bekannter Weise 30 mit den Zähnen ineinander eingreifendes Zahnriemenpaar gebildet ist, und wobei durch das Zahnriemenpaar beide Längsränder der Folie gemeinsam geklemmt sind. Damit wird im Gegensatz zu der eingangs genannten bekannten Vorrichtung mit einer einzigen Fördereinrichtung das Auslangen gefunden, wobei überdies ein geringerer Platzbedarf bei der Vorrichtung vorhanden ist, da das Strecken rund um den Auflaufdorn erfolgt, wobei damit auch Spreizorgane, die nach unten gerichtet sind, die Ränder des zu 35 streckenden Materials entsprechend strecken können.
Schließlich Können bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial aus einer Folie, vorzugsweise Metailfolie, insbesondere Aluminiumfolie, mit einem Förderer für die Folie, einem durch ein Schneidwalzenpaar mit gekoppelten Schneidwalzen gebildeten Schneidwerkzeug und einer Querstreckeinrichtung für die mit den Schnitten versehene Folie die Schneidkanten beider Schneidwalzen intermittierend ausgebil-40 det sein, wobei sich die Ausnehmungen an den Schneidkanten wenigstens teilweise überlappen, und wobei die beiden Schneidwalzen des Schneidwalzenpaares in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar und einstellbar sind. Auch diese Einrichtung ergibt ein besonders gleichmäßig gestrecktes Material, da durch die Möglichkeit der Verstellung der beiden Schneidwalzen zueinander die Länge der zwischen den Schnitten verbleibenden Stege entsprechend vorgewählt werden kann. Die Wahl der Steglänge ermöglicht damit eine 45 hervorragende Anpassungsmöglichkeit an die lokalen Spreizorgane, die damit das gewünschte großmaschige Querstrecken erzielen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben, wobei in den Details a, b, c jeweils die in Fig. 2 angedeuteten Schnitte wiedergegeben sind. Fig. 3 zeigt eine so Detailansicht der Fördereinrichtung, nämlich die beiden ineinandergreifenden Zahnriemen. Fig. 4 zeigt im Detail und in größerem Maßstab die Schneideinrichtung, wobei in den Details a und b Teile der Abwicklungen der aneinanderliegenden Schneidkanten in unterschiedlicher gegenseitiger Lage gezeigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Schneideinrichtung 1, von weicher die mit den Schnitten versehene Folie 4 über eine Rolle 2 zu einer Umbiegeeinrichtung 5 gelangt, in welcher die beiden 55 Seitenränder der Folie zueinander gefaltet werden und von welcher sie dann gemeinsam zu einer Fördereinrichtung 3 gelangen, in welcher beide Seitenkanten aneinanderliegend hindurchgefördert werden. Oberhalb der Fördereinrichtung ist ein Auflaufdorn 6 vorgesehen, an welchem lokal Spreizorgane 7, 8, 9 und 10 angeordnet sind. Diese Spreizorgane sind, wie in den Fig. 2a, b, c angedeutet, in Längsnuten des 2

Claims (6)

  1. AT 398 917 B Spreizdornes 6 geführt und mittels nicht dargestellter Schraubspindeln sowohl hinsichtlich ihrer Lage in Längsrichtung des Auflaufdornes 6, als auch hinsichtlich ihres Anstieges in bezug auf die Steigung der Auflaufflächen der Spreizorgane in bezug auf die Längsachse des Auflaufdornes einstellbar. Die gestreckte Folienbahn wird dann über eine Stützwalze 11 aus der Vorrichtung abgeführt. Die Schneideinrichtung 1 besteht aus einem Schneidwalzenpaar 12, 13, welche mit Schneidkanten 14, 15 versehen sind, die ineinander eingreifen. In den Schneidkanten 14, 15 sind Ausnehmungen 16, 17 vorgesehen, welche intermittierende Schnitte in der Folie ergeben. Die beiden Sohneidwaizen 12, 13 sind mittels Zahnrädern 18, 19 miteinander drehschlüssig gekoppelt, wobei eines der beiden Zahnräder in Umfangsrichtung in bezug auf die zugehörige Schneidwalze einstellbar ist. Dadurch ergibt sich dann, daß die Ausnehmungen 16, 17 der Schneidkanten 14, 15 entweder, wie in Fig. 4a wiedergegeben, zueinander versetzt sind, wodurch dann die Steglänge L1 erzielt wird, oder aber miteinander übereinstimmen, wie dies in Fig. 4b wiedergegeben ist, wobei die verbleibenden Stege dann die Länge L2 aufweisen. Während des Schneidvorganges ist die Folienbahn 4 zwischen in Förderrichtung verlaufenden Stäben oder Drähten 35 geführt, die verhindern, daß Teile der Folie aus der Bahn herausgerissen werden und zwischen den Sohneidwalzen verbleiben. Die Fördereinrichtung 3 ist durch ein Zahnriemenpaar 20, 21 gegeben, das so geführt ist, daß die Zähne 20' und 21 ’ ineinander eingreifen, wobei die beiden aneinanderliegenden Seitenkanten der Folienbahn 4 zwischen den Zähnen geklemmt geführt wird. Diese beiden Zahnriemen sind dabei um Umlenkrollen 24 bis 31 gegenläufig geführt und über die Antriebsrollen 22, 23 synchron angetrieben. Die beiden Zahnriemen 20, 21 sind dabei im Bereich unterhalb des Auflaufdornes über Führungsbahnen 36, 37 fest aneinander angepreßt. Der Auflaufdorn 6 ist dabei mittels Dornhaltestäben 33, 34 an der Vorrichtung fixiert, wobei der Dornhaltestab 33 auch zur Führung des oberen Bereiches der Folie dient. Bei Betrieb der Vorrichtung wird das zu bearbeitende Ausgangsmaterial der Schneideinrichtung zugeführt, wo es dann mittels der Schneidwalzen 12 und 13 mit in Längsrichtung verlaufenden Schnitten versehen wird. Dieses mit den Schnitten versehene Material 4 wird über die Walze 2 der Umbiegeeinrich-tung zugeleitet, wo das bereits beschriebene Zusammenlegen der Bahn erfolgt. Die Seitenkanten der mit den Schnitten versehenen Bahn 4 weisen dann nach unten und werden zwischen den beiden Zahnriemen 20 und 21 der Fördereinrichtung 3 geklemmt. Beim Zuführen der Bahn 4 zu dem Steckdorn 6 erfolgt dabei durch den Dornhaltestab 33 bereits eine erste Vorstreckung, wobei dann mittels der Spreizorgane 7, 8, 9 und 10 eine gezielte Spreizung im Hinblick auf den Vorschub erfolgt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei einem einheitlichen Auflaufkörper der Streckvorgang unterschiedlich erfolgt, wobei durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gerade an jenen Stellen, wo Bedarf an einer zusätzlichen Streckung vorliegt, dann das entsprechende Spreizorgan zur Wirkung kommt. Das gestreckte Material wird über die Stützwalze 11 abgeführt und kann einer Vorrichtung zur Bildung von Formkörpern, z.B. Ballen- oder zylindrischer Körper, aus dem gestreckten Material zugeführt werden; Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial aus einer verformbaren Folie , vorzugsweise Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, mit einem Förderer für die Folie, einem Schneidwerkzeug zur Bildung von in Förderrichtung verlaufenden intermittierenden Schnitten in der Folie und einer Einrichtung zur Querstreckung der mit den Schnitten versehenen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Querstreckung der Folie durch einen Auflaufdorn (6) gebildet ist, der örtlich wegragende Spreizorgane (7, 8, 9, 10) aufweist, wobei diese Spreizorgane (7, 8, 9, 10) sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung am Auflaufdorn (6) verteilt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizorgane (7, 8, 9, 10) entlang des Auflaufdornes (6) in Förderrichtung der Folie verstell- und festlegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizwinkel der Spreizorgane (7, 8, 9, 10), insbesondere zu den, in Förderrichtung gesehen, vorderen Auflaufbereichen versteli-und festlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Spreizorgane (7, 8, 9, 10) diese in Längsnuten des Auflaufdornes (6) geführt und vorzugsweise mittels Schraubspindeln einstellbar sind. 3 AT 398 917 B
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufdom (6) oberhalb der Fördereinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Fördereinrichtung (3) durch ein in an sich bekannter Weise mit den Zähnen (20\ 21') ineinander eingreifendes Zahnriemenpaar (20, 21) gebildet ist, und daß durch das Zahnriemenpaar (20, 21) beide Längsränder der Folie (4) gemeinsam geklemmt sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial aus einer Folie, vorzugsweise Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, mit einem Förderer für die Folie, einem durch ein Schneidwalzenpaar mit gekoppelten Schneidwalzen gebildeten Schneidwerkzeug und einer Querstreckeinrichtung für die mit den Schnitten versehenen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (14, 15) beider Schneidwaizen (12, 13) intermittierend ausgebildet sind, wobei sich die Ausnehmungen (16, 17) an den Schneidkanten (14, 15) wenigstens teilweise überlappen, und wobei die beiden Schneidwalzen (12, 13) des Schneidwalzenpaares in Umfangsrichtung gegeneinander verdreh- und einstellbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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