AT398792B - Toiletteanlage - Google Patents

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AT398792B
AT398792B AT253891A AT253891A AT398792B AT 398792 B AT398792 B AT 398792B AT 253891 A AT253891 A AT 253891A AT 253891 A AT253891 A AT 253891A AT 398792 B AT398792 B AT 398792B
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AT253891A
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English (en)
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ATA253891A (de
Inventor
Johann L Ing Dkfm Wurzer
Friedrich Dipl Ing Kubata
Original Assignee
Friedmann Kg Alex
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

AT 398 792 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine geschlossene Toiletteanlage, bestehend aus einer Toilettenmuschel und einer Spülvorrichtung mit Benutzerüberwachungssystem, das zumindest einen Sensor aufweist.
Toiletteanlagen mit einem Benutzerüberwachungssystem der oben genannten Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt geworden, wobei dieses Benutzerüberwachungssystem in allen Fällen dazu dient, bei Verlassen der Toilette durch den Benutzer einen automatischen Spülvorgang auszulösen.
Beispielsweise ist in der GB-PS 1 509 600 eine elektromagnetische Schaltung zur automatischen Betätigung einer Toilettespülung beschrieben, welche bei Verlassen des Benutzers durch einen unterhalb der Toilettebrille angeordneten Sensor ausgelöst wird.
In der US-PS 3 239 847 ist eine Toilettespülanlage mit einem Flüssigkeitssensor geoffenbart, welcher aus zwei Elektroden zur Messung der Leitfähigkeit aufgebaut ist und bei Ansprechen einen Spülvorgang auslöst.
Weiters ist in der US-PS 3 434 146 ist eine Schaltungsanordnung für ein Urinal mit einem Näherungssensor zur Steuerung der Spülung beschrieben, wobei das Urinal bei Anwesenheit eines Benutzers (Ansprechen des Sensors) mit einer geringen Spülwasserzuführrate und bei Verlassen des Benutzers kurzfristig mit einer höheren Spülwasserzuführrate gespült wird.
Die DE-OS 1 588 958 beschreibt ein Urinal mit einem kapazitiven Fühlersystem zur automatischen Spülung. Weiters beschreiben die CH-PS 527 979 und die CH-PS 657 404 ein Urinal, welches mit einem Widerstandsmeßfühler zur automatischen Spülung versehen ist.
Die DE-AS 1 262 917 und die US-PS 3 121 880 beschreiben ähnliche Toiletteanlagen mit automatischer Spülung, die über eine Steuerungsvorrichtung mittels eines Brillen- und/oder Fußkontaktes ausgelöst wird. In der Steuerungsvorrichtung ist in beiden Fällen eine Verzögerungsschaltung eingebaut, sodaß der Spülvorgang nicht unmittelbar nach Verlassen der Toilette, sondern erst kurze Zeit später erfolgt, um eine Beeinträchtigung des Benützers durch Spritzwasser oder Spülgeräusche zu vermeiden.
Ein Nachteil aller oben genannten automatischen Spülvorrichtungen liegt darin, daß je Spülvorgang eine konstante Menge Spülwasser, beispielsweise etwa 10 Liter, verbraucht wird. Um flüssige Elemente (Urin) vorzuspülen genügt jedoch eine wesentlich geringere Wassermenge, sodaß bei Abgabe ausschließlich flüssiger Elemente ein unnötiger Wasserverbrauch entsteht. Ein geschlossenes Toilettesystem, das beispielsweise in Hochgeschwindigkeitszügen oder Flugzeugen installiert ist, verfügt jedoch nur über eine beschränkte Kapazität für Spül- bzw. Abwassermengen.
Daher ist es ein vordringliches Ziel der Erfindung eine Toiletteanlage zu schaffen, bei welcher eine sparsame Verwendung des Spülwassers gewährleistet wird, sodaß mit der vorhanden Spülwasserkapazität das Auslangen gefunden wird oder diese Kapazität weiter verringert werden kann. Dadurch kann eine erhebliche Platz- und Gewichtseinsparung erzielt werden.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung eine bekannte Toiletteanlage so zu verbessern, daß durch eine geeignete Sensorik eine Unterscheidung zwischen der Abgabe flüssiger oder fester Exkremente erfolgen kann, wonach auf Grundlage dieser Unterscheidung die Spülwassermenge richtig dosiert werden kann.
Diese Aufgabe wird anhand der eingangs genannten Toiletteanlage dadurch gelöst, daß der zumindest eine Sensor mit einem Zeitglied verbunden ist, mittels welchem die Verweildauer des Benutzers feststellbar ist, und daß die Spülvorrichtung eine Dosiervorrichtung für zumindest zwei unterschiedliche Spülvorgange aufweist, die abhängig von dieser Verweildauer auslösbar sind.
Dadurch ist es möglich selbsttätig eine entsorgungsabhängige Flüssigkeitsdosierung vozunehmen. Die Wassereinsparung ist beträchtlich, was insbesondere in geschlossenen Toilettekreisläufen von Hochgeschwindigkeitszügen oder Flugzeugen wichtig ist. Die Qualität der Reinigung der Toilettemuschel bleibt erhalten.
Eine effiziente Benutzungsüberwachung ist dadurch erreichbar, daß der zumindest eine Sensor zur Betätigung des Zeitgliedes ein Türkontakt, ein Brillenkontakt, ein Fußkontakt, ein Näherungsschalter oder eine Lichtschranke bzw. eine Kombination von zumindest zwei dieser Kontakte oder Schalter ist.
Mit Hilfe dieser Kontakte oder Schalter kann die Verweilzeit, der Aufenthaltsort und gegebenenfalls die Körperstellung eines Toilettebenutzers festgestellt werden. Insbesondere können aus der Verknüpfung dieser Meßdaten zuverlässige Informationen über das Verhalten des Toilettenbenützers gewonnen werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine Sensor zur Betätigung des Zeitgliedes weiters einen in der Toilettenmuschel angeordneten Flüssigkeitssensor aufweist. Dadurch kann zusätzlich festgestellt werden, ob der Benutzer Flüssigkeit abgegeben hat und gegebenenfalls welche Menge er abgegeben hat.
Zur effektiven Meßwerterfassung und Auswertung ist das Zeitglied in einem Mikroprozessor zur Steuerung der zumindest zwei unterschiedlichen Spülvorgänge integriert. Zur Reinigung der Toiletteaniage oder zur Reparatur durch autorisiertes Personal ist es vorteilhaft, daß das Benutzerüberwachungssystem 2

Claims (6)

  1. AT 398 792 B über eine Sicherungseinrichtung abschaltbar ist. Eine besonders effektive und sparsame Reinigung wird dadurch erreicht, daß mittels der Dosiervorrich-tung der Spülvorrichtung zwei an feste und flüssige Exkremente besonders angepaßte Spülflüssigkeiten abgebbar sind. Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsformen und von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen grundsätzlichen Aufbau des Benutzungsüberwachungssytems und der Spülvorrichtung, Figur 2 eine erste Sensoranordnung Figur 3 eine zweite Sensoranordnung Fig. 1 zeigt ein Benutzungsüberwachugnssystem für eine Toiletteanlage, das einen Flüssigkeitssensor FF, einen Türkontakt TK, einen Brillenkontakt BK und einen Fußkontakt FK enthält. Diese Sensoren sind an einen Mikrocomputer uC angeschlossen, der mit einem Magnetventil MV als Dosiervorrichtung verbunden ist. Mit dem Magnetventil MV wird die Durchlaufzeit des Spülwassers aus einer Spülwanne SW entsprechend den Anforderungen für feste oder flüssige Extremente begrenzt. Das Auslösen des Spülvorganges erfolgt manuell über eine Spülbetätigungsvorrichtung SB. Die vom Meßergebnis der Sensoren abhängige Steuerung des Mikrocomputers uC kann über eine Sicherungseinrichtung SE von autorisierten Personen überbrückt werden. Durch den Türkontakt TK wird das Öffnen und Schließen der Türe registriert, der Brillenkontakt BK stellt eine Belastung der Toilettebrille fest. Der Fußkontakt FK ist als Bodenplatte um den Vorderteil einer Toilettemuschel ausgeführt, sodaß ein Benutzer zwangsläufig darauf treten muß. Der Flüssigkeitssensor FS mißt eine allfällige Urinmenge. Spricht nur der Flüssigkeitssensor FS und der Brillenkontakt BK für eine kurze Zeit an, bzw. nur der Flüssigkeitssensor FS und der Fußkontakt FK, so wird durch den Mikrocomputer uC nach dem Auslösen der Spülbetätigungsvorrichtung SB der Spülwasserfluß durch das Magnetventil MV bereits nach kurzer Zeit unterbrochen. Falls der Brillenkontakt BK über einen längeren Zeitraum betätigt wird, läßt der Mikrocomputer uC eine größere Menge Spülwassers fließen. An der mechanischen Spülbetätigungsvorrichtung SB ist ein Kontakt angebracht, der mit dem Mikrocomputer uC verbunden ist. Dadurch können auch ältere Toiletteanlagen mit dem Benutzungsüberwachungssystem nachgerüstet werden. Für moderne Anlagen kann die Spülbetätigungsvorrichtung SB elektromechanisch ausgeführt werden und über einen Berührungssensor betätigt werden. Derartige Vorrichtungen eignen sich auch insbesondere für gebrechliche oder behinderte Personen. Fig. 2 zeigt ein Benutzungsüberwachungssystem für ein herkömmliches Wasserklosett mit U-Rohr. Zwischen der Toilettemuschel TM und der Toilettebrille B ist der Brillenkontakt BK angebracht. Der Flüssigkeitssensor FS ist in einer Bypaßleitung BP hinter dem U-Rohr angebracht. Die Bypaßleitung BP hat einen engen Querschnitt, der durch die Urinmenge zuverlässig gefüllt wird. Dadurch ist ein verläßliches Ansprechen des Flüssigkeitssensors FS, bestehend aus einem Kaltleiter, gewährleistet. Der Einlauf des Bypaßröhrchens BP ragt etwas in den Abflußstutzen AS der Toilettemuschel TM hinein. Fig. 3 zeigt eine Toifetteaniage, wie sie insbesondere in Eisenbahnwaggons, aber auch in Flugzeugen verwendet wird. Der Ablaufstutzen AS der Toilettemuschel TM ist mit einer Verschlußklappe VK verschlossen. Diese weist eine Ablaufrinne mit Nase für Urin auf. So wird der Urin in eine ringförmige Sammmelrinne SR geleitet, die in die Innenwand des Ablaufstutzens AS eingelassen ist. So wird auch hier die Flüssigkeitsmenge zum verläßlichen Ansprechen des Flüssigkeitssensors FS abgezweigt. Zwischen Toilettebrille B und Toilettemuschel TM ist wieder ein Brillenkontakt BK angeordnet. Die Betätigung der Verschlußklappe VK kann in herkömmlicher Art und Weise über ein Fußpedal erfolgen. Dadurch wird auch die Spülung ausgelöst. Durch zwei Spülbecken kann für feste und flüssige Exkremente eine jeweils angepaßte Spülflüssigkeit in die Toilettemuschel TM geleitet werden. Dazu sind lediglich zwei Magnetventile mit dem Mikrocomputer zu verbinden. Wird nach festgestellter Benutzung der Toilette die Spülung nicht betätigt, wird nach Ansprechen des Türkontaktes eine automatische Spülung vom Mikrocomputer ausgelöst. Patentansprüche 1. Geschlossene Toiletteanlage, bestehend aus einer Toilettenmuschel (TM) und einer Spülvorrichtung (SB) mit Benutzerüberwachungssystem, das zumindest einen Sensor (TK, BK, FK, FS) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Sensor (TK BK, FK, FS) mit einem Zeitglied (uP) verbunden ist, mittels welchem die Verweildauer des Benutzers feststellbar ist, und daß die Spülvorrichtung eine Dosiervorrichtung für zumindest zwei unterschiedliche Spülvorgänge aufweist, die abhängig von dieser Verweildauer auslösbar sind. 3 AT 398 792 B
  2. 2. Toiletteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Sensor zur Betätigung des Zeitgliedes (uP) ein Türkontakt (TK), ein Brillenkontakt (BK), ein Fußkontakt (FK), ein Näherungsschalter oder eine Lichtschranke bzw. eine Kombination von zumindest zwei dieser Kontakte oder Schalter ist. 5
  3. 3. Toiletteanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Sensor zur Betätigung des Zeitgliedes (μ.Ρ) weiters einen in der Toilettenmuschel (TM) angeordneten Flüssigkeitssensor (FS) aufweist.
  4. 4. Toiletteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied in einem Mikroprozessor (uP) zur Steuerung der zumindest zwei unterschiedlichen Spülvorgänge integriert ist.
  5. 5. Toiletteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Benutzerüber- 75 wachungssystem, beispielsweise für Reinigungs- oder Reparaturarbeiten, über eine Sicherungseinrichtung (SE) abschaltbar ist.
  6. 6. Toiletteanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Dosiervorrichtung der Spülvorrichtung zwei an feste und flüssige Exkremente besonders angepaßte Spülflüs- 20 sigkeiten abgebbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
AT253891A 1991-12-20 1991-12-20 Toiletteanlage AT398792B (de)

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