AT397361B - Parallelschraubstock - Google Patents

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AT397361B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw

Description

AT 397 361B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Parallelschraubstock mit ein»- Grundplatte, die über zwei Seitenteile mit einem festen Hinterteil verbunden ist, wobei Grundplatte, Seitenteile und Hinterteil eine Führungskammer für eine unten offene, U-förmige Führungsschiene bilden, an deren einem Ende eine Vorderbacke sitzt, und die eine sich zumindest über einen Teil ihrer Länge erstreckende Spindel aufnimmt, welche an dem vorderen Ende der Führungsschiene in dieser drehbar gelagert und außerhalb der Führungsschiene mit einem Griff versehen ist, sowie mit einer innerhalb der Führungsschiene gelegenen Spindelmutter, die mit der Spindel in Eingriff steht und an der Grundplatte bzw. an der Führungsschiene abgestützt ist, wobei die Spindelmutter über eine schräge Andruckfläche an einer entsprechend ausgebildeten Auflagefläche der Grundplatte zur Anlage kommt
Bei Parallelschraubstöcken dieser Art führt das konstruktionsbedingte Spiel zwischen Führungskammer und Führungsschiene zu einem Verkanten der Führungsschiene bezüglich der Führungskammer bzw. Grundplatte und zu einem Abweichen der Backenstimflächen von ihrer parallelen Sollage. Dieses Verkanten führt zunächst zu einem unrichtigen Emspannen eines Werkstücks und zu einer rascheren Abnützung der Führungsflächen innerhalb des Schraubstocks.
Bei einem aus der AT-PS-384 570 bekannt gewordenen Schraubstock versucht man, dem oben genannten Nachteil dadurch zu begegnen, daß zwischen Oberteil und Führungsschiene innerhalb der Führungskammer ein elastischer Kunststoffkörper angeordnet wird, welcher die Führungsschiene nach unten preßt
Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist der Umstand, daß in dem Oberteil eine eigene Vertiefung vorgesehen werden muß, welche den Kunststoffkörper hält Weiters kann zwar das Spiel ausgeschaltet werden, solange keine Spannkraft wirkt, doch kann ein Verkanten bei größerer Spannkraft nicht unterbunden werden, da in diesem Fall der Kunststoffkörper örtlich zusammengepreßt wird, d. h. die auf Grund der Spannkraft auftretende Querkomponente der Kraft größer ist als seine Federkraft Überdies unterliegt der Kunststoffkörper einem Verschleiß, sodaß er nach einiger Zeit ausgetauscht werden muß, was jedoch ein Zerlegen des Schraubstocks ebenso erfordert wie die Bereitstellung eines Ersatz-Kunststoffkörpers.
Bei einem aus da* AT-PS-385 704 bekannt gewordenen Schraubstock der eingangs genannten Art ist in der Spindelmutter an deren hinteren Ende ein mittels einer Stellschraube verstellbarer Einstellkeil eingesetzt, der mit einer nach hinten und oben verlaufenden Schrägfläche gegen eine entsprechende Schrägfläche der Grundplatte wirkt, wodurch ein Verkanten vermieden werden soll. Diese bekannte Lösung «fordert jedoch ein genaues Einstellen der Stellschraube, wobei ein zu starkes Anziehen der Stellschraube zu einem Verklemmen führen kann und ein zu geringes Anziehen das Spiel nicht beseitigt Davon abgesehen ist nach längerer Verwendung, nach starker Beanspruchung oder nach Erschütterungen ein erneutes Nachstellen erforderlich.
Die US-PS 3 672 660 versucht ein unerwünschtes Spiel bei einem Parallelschraubstock dadurch zu kompensieren, daß zwei Schrägflächen seitlich, unter der Wirkung zweier Federn gegen die oberen Abstützflächen der U-förmigen Führungsschiene wirken. Abgesehen davon, daß diese Lösung vom baulichen Aufwand her sehr aufwendig ist, kann sie auch in technischer Hinsicht nicht zufriedenstellen, da die Spielkompensation unsymmetrisch wirkt und auch in der Praxis mangelhaft ist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Parallelschraubstocks, bei welchem ein Verkanten und alle damit verbundenen Nachteile mit einfachen Mitteln immer vermieden wird und ein Nachstellen nicht mehr erforderlich ist
Diese Aufgabe wird mit einem Schraubstock der eingangs genannten Art erreicht, bei welchem erfindungsgemäß die Spindelmutter an ihrer Unterseite zwei, schräg nach vorne und oben verlaufende zueinander parallele Andruckflächen aufweist welchen entsprechend, ausgebildetete Auflageflächen in der Grundplatte zugeordnet sind und daß zwischen Spindelmutter und Grundplatte zumindest eine Feder angreift, welche im Sinne einer Bewegung der Spindelmutter nach vorne wirkt
Die Kombination von zwei zueinander parallelen Schrägflächen mit der Federkraftbelastung der Spindelmutter ermöglicht es, einen ständigen Druck auf die Mutter auszuüben. Durch diesen Federdruck wild die Mutter wegen der zwei Auflageflächen immer parallel gegen die Führungsschiene gedrückt die ihrerseits wieder plan an der oberen Führung in der Führungskammer anliegt wodurch die Gewähr gegeben ist daß die Backen des Schraubstocks innen parallel spannen. Irgendein Nachstellen ist auch nach längerer Benutzung nicht erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen Fig. 1 in einer seitlichen teilweise aufgeschnittenen Gesamtansicht einen Schraubstock nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (Π-Π) in Fig. 1 und Fig. 3 den Ausschnitt (III) nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in der Fig. 1 bis 3 dargestellte Parallelschraubstock besitzt eine Grundplatte (1), die eine Durchgangsbohrung (2) zur Befestigung an einer Werkbank mittels Schraubbolzen aufweist. Von der Grundplatte (2) aus erstrecken sich zwei Seitenteile (3) annähernd senkrecht nach oben, wo sie von einem Hinterteil (4) des Schraubstocks so überbrückt sind, daß sich eine nach vorne und hinten offene Führungskammer (5) ergibt. Einstückig mit dem Hinterteil (4) ist eine der beiden Backen des Schraubstocks, nämlich die Hinterbacke (6) ausgebildet.
In der Führungskammer ist eine Führungsschiene (7) geführt, die im wesentlichen einen U-förmigen, nach -2-

Claims (3)

  1. AT397361B unten offenen Querschnitt besitzt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Führungsschiene (7) ist an ihrem vorderen Ende mit einem Vorderteil (8) abgeschlossen, in welchem eine sich innerhalb der Führungsschiene über zumindest einen Teil ihrer Länge erstreckende Spindel (9) drehbar gelagert ist. Ein vorne über dem Vorderteil (8) vorstehend»’ Spindelkopf (10) der Spindel (9) ist in bekannter Weise mit einem Griff (11) versehen. Der Vorderteil (8) der Führungsschiene geht nach oben in die Vorderbacke (12) des Schraubstocks über. Die Spindel (9) wirkt mit einer Spindelmutter (13) zusammen, die sich in Längsrichtung erstreckende, seitliche Gleitflächen (14) sowie den eigentlichen Mutterkopf (15) mit einem Muttergewinde (16) besitzt. Nach unten erstrecken sich von der Spindelmutter (13) zwei Vorsprünge (17a, b). Jeder der in Richtung der Spindelachse (a) in Abstand voneinander liegenden Vorsprünge (17a, b) besitzt an seiner Vorderseite eine unter etwa 45° schräg nach oben und vorne verlaufende Andnickfläche (18a) bzw. (18b) sowie eine hintere, etwa senkrechte Stirnfläche (19a) bzw. (19b). In da Grundplatte (1) sind zwei den Vorsprüngen (17a, b) der Mutter (13) angepaßte Vertiefungen (20a, b) ausgebildet, wobei jede Vertiefung (20a, b) eine vordere, der Andruckfläche (18) zugeordnete schräge Auflagefläche (21a) bzw. (21b) und eine hintere, etwa senkrechte Endfläche (22a) bzw. (22b) besitzt (Hg. 3). In der Grundplatte (1) verläuft weiters zwischen der Endfläche (22b) der hinteren Vertiefung (20b) und der hinteren Endfläche der Grundplatte (1) eine durchgehende Gewindebohrung (23), in der eine Schraubenfeder (24) aufgenommen ist Diese Schraubenfeder (24) ist einerseits mit ihrem vorderen, in Fig. 1 und 3 linken Ende an der Endfläche (22b) des hinteren Vorsprunges (17b) abgestützt, andererseits mit ihrem hinteren Ende an der Stirnfläche eines in die Bohrung (23) eingeschraubten Gewindestifts (25). Die Achse (a') der Bohrung (23) verläuft parallel oder annähernd parallel zu der Spindelachse (a). Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Feder (24) somit eine Kraft in Richtung des in da Achse (a*) eingezeichneten Pfeiles (A) auf die Spindelmutter (13) ausüben, die zufolge des Zusammenwirkens da Andruckflächen (18a, b) mit den Auflageflächen (20a, b) in Richtung da Pfeile (B) nach oben gedrückt wird. Aus Fig. 2 geht hovor, daß die Führungsschiene (7) mit den unteren Stirnflächen (26) ihrer beiden Schenkel auf den seitlichen Gleitflächen (14) der Spindelmutter (13) aufsitzt und sich nach oben hin üba zwei schräge, etwa um 45° geneigte Gleitflächen (27) an zwei zugeordneten Abstützflächen (28) des Hinterteils (4) bzw. da Führungskammer (5) abstützen kann. Es zeigt sich somit, daß die mittels des Gewindestiftes (25) einstellbare, auf die Endfläche (22b) der Spindelmutter (13) wirkende Kraft der Feder (24) (Pfeil (A)) über die Flächen (14), (26) auf die Führungsschiene (7) und von diesa üba die Flächen (27), (28) nach oben (Pfeile (C)) auf den Hinterteil (4) übertragen wird. Hiedurch wird erreicht, daß jegliches Spiel zwischen Führungsschiene (7) und Hinterteil (4) bzw. Führungskammer (5) ausgeschaltet wird und die Stirnflächen der Backen (6) und (12) imma parallel liegen, wodurch ein verkantetes Einspannen eines Werkstückes verhindert werden kann. Es vasteht sich, daß die Federkraft nicht notwendigerweise von einer Schraubenfeder aufgebracht werden muß, sondern auch andere federnde Elemente verwendet werden können, ebenso wie mehr als eine Feder bzw. Federelement. Im vorliegenden Beispiel ist die Schraubenfeder mit nicht angewundenen Fedoenden die im Wickelschritt auslaufen, ausgeführt, wodurch ein ungewolltes Verstellen der Federkraft ausgeschlossen ist, da sich die scharfen Federenden in die Endfläche (22b) der Spindelmutter (25) bzw. in die Stirnfläche des Gewindestiftes (25) einbeißen und als Verdrehsicherung für letzteren wirken. Natürlich sind auch andere bekannte Verdrehsicherungen für den Gewindestift (25) anwendbar. PATENTANSPRÜCHE 1. Parallelschraubstock mit einer Grundplatte, die über zwei Seitenteile mit einem festen Hintoteil verbunden ist, wobei Grundplatte, Seitenteile und Hinterteil eine Führungskammer für eine unten offene, U-förmige Führungsschiene bilden, an deren einem Ende eine Vorderbacke sitzt, und die eine sich zumindest über einen Teil ihrer Länge erstreckende Spindel aufnimmt, welche an dem vorderen Ende der Führungsschiene in diesa drehbar gelagert und außerhalb der Führungsschiene mit einem Griff versehen ist, sowie mit einer innahalb der Führungsschiene gelegenen Spindelmutter, die mit der Spindel in Eingriff steht und an da Grundplatte bzw. an der Führungsschiene abgestützt ist, wobei die Spindelmutter über eine schräge Andruckfläche an einer entsprechend ausgebildeten Auflagefläche der Grundplatte zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (13) an ihrer Unterseite zwei, schräg nach vorne und oben valaufende, zueinander parallele Andnickflächen (18a, b) aufweist, welchen entsprechend ausgebildete Auflageflächen (21a, b) in der Grundplatte (1) zugeordnet sind, und daß zwischen Spindelmutter (13) und Grundplatte (1) zumindest eine Feder (24) angreift, welche im Sinne einer Bewegung der Spindelmutter (13) nach vorne wirkt -3- AT 397 361 B
  2. 2. Parallelschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Andruck- bzw. Auflageflächen (18a, b; 21a, b) etwa 45° beträgt.
  3. 3. Parallelschraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) an einer 5 annähernd senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufenden hinteren Endfläche (22b) der Spindelmutter (13) angreift. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT218491A 1991-11-04 1991-11-04 Parallelschraubstock AT397361B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672660A (en) * 1969-06-11 1972-06-27 Peddinghaus Paul Ferd Parallel vise
AT385704B (de) * 1982-07-27 1988-05-10 Peddinghaus Rolf Parallelschraubstock mit grundkoerper, fuehrungsschiene, schraubspindel und einrichtung zur vermeidung spannkraftbedingter kantenpressungen zwischen fuehrungsschiene und grundkoerper

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672660A (en) * 1969-06-11 1972-06-27 Peddinghaus Paul Ferd Parallel vise
AT385704B (de) * 1982-07-27 1988-05-10 Peddinghaus Rolf Parallelschraubstock mit grundkoerper, fuehrungsschiene, schraubspindel und einrichtung zur vermeidung spannkraftbedingter kantenpressungen zwischen fuehrungsschiene und grundkoerper

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