AT396764B - Vorrichtung zum entschlacken brenngeschnittener bleche - Google Patents
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- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/033—Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
Description
AT396764B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entschlacken bienngeschnittener Bleche mit wenigstens einem rotierenden Werkzeug, das aus einer auf einer Welle sitzenden Halterung für gegen die Blechoberfläche vorragende Brechplatten besteht.
Beim Brennschneiden von Blechen bildet sich an den unteren Kanten der Schnittflächen des auf einem Ausbrennrost liegenden Bleches ein Grat mit Schlackenperlen, die vor der Weiterverarbeitung der Bleche entfernt werden müssen. Zu diesem Zweck ist es bekannt (DE-PS 30 21 568), die zu entgratende Blechoberfläche mit Hilfe von Schlagköpfen zu bearbeiten, die aus einer zur Blechebene senkrechten Antriebswelle und einer auf der Antriebswelle sitzenden, tellerförmigen Halterung einerseits für starr befestigte Biechplatten und anderseits für federbelastete, ballige Schlagkörper bestehen. Bei der Schlagkörperdrehung sollen die kranzförmig angeordneten Brechplatten die Schlackenperlen erfassen und abschlagen, während die ebenfalls in einem Kranz vorgesehenen, balligen Schlagkörper für ein Brechen der Gratkanten sorgen sollen. Da jedoch sichergestellt sein muß, daß die Schlagköpfe die zu entgratende Blechoberfläche nicht beschädigen, werden die Brechplatten gegenüber den balligen Schlagkörpem um ein bestimmtes Maß von der Blechoberfläche zurückgesetzt, was jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Schlackenperlen nur in einem Abstand von der Blechoberfläche von den Brechplatten erfaßt weiden können, selbst wenn den Schlagköpfen jeweils eine Kopierfühtung zur oberflächenparallelen Schlagkopfbewegung zugeordnet ist Als Folge dieser Maßnahme ergibt sich eine zum Teil unvollkommene Entschlackung bzw. Entgrätung, insbesondere bei einer fortschreitenden Abnützung der eingesetzten Werkzeuge.
Zum Putzen von Gußstücken ist es bekannt (DE-PS 286 101), Putzleisten über einen Hammerkopf radial verstellbar und drehbeweglich in Aufnahmen einer Halterung zu lagern, so daß bei einem Antrieb der Vorrichtung um eine zur Werkstückoberfläche parallele Achse die Putzleisten fliehkrafibedingt radial auswärts gedrückt werden und beim Anschlägen auf die Werkstückoberfläche pendelnd ausweichen. Damit ergibt sich eine hammerartige Einwirkung der Putzleisten auf die Werkstückoberfläche, was beim Putzen von Gußstücken zulässig ist, nicht aber beim Entschlacken brenngeschnittener Bleche, deren Oberfläche nicht beeinträchtigt werden darf.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß eine vollkommene Entschlackung brenngeschnittener Bleche gewährleistet werden kann, ohne eine Beeinträchtigung der Qualität der zu entschlackenden Oberfläche befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Halterung in an sich bekannter Weise auf einer zur Blechebene parallelen Welle vorgesehen ist und umfangsseitig Aufnahmen für die radial verstellbar gelagerten Brechplatten aufweist, daß die Brechplatten zu ihrer radialen Verstellung auf als Schwenkhebel ausgebildeten Plattenträgem befestigt sind und daß die Schwenkhebel in den axial verteilten Aufnahmen gelagert und nachgiebig gegen einen Anschlag radial auswärts gedrückt sind.
Die zur Blechebene parallele Wellenanordnung bietet im Zusammenwirken mit den nachgiebig gelagerten, mit Hilfe der Schwenkhebel genau geführten Brechplatten den Vorteil, daß die im Gratbereich anhaftenden Schlackenperlen u. dgl. im Bereich der Blechoberfläche erfaßt und gewissermaßen abgemeißelt werden, so daß eine vollständige Entschlackung sichergestellt wird. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß die Brechplatten aufgrund ihrer Umlaufbahn unter einem sehr flachen Winkel an die Blechoberfläche herangeführt weiden, um dann zufolge ihrer nachgiebigen Lagerung bis zu ihrem Abheben entlang der Blechoberfläche zu gleiten, und zwar unabhängig von Unregelmäßigkeiten im Oberflächenverlauf. Mit der axialen Aufteilung der Brechplatten lassen sich auch Blechunebenheiten in Richtung der Werkzeugwelle berücksichtigen, weil die einzelnen Brechplatten jeweils für sich nachgiebig gelagert sind. Die Entschlackung der brenngeschnittenen Bleche ist außerdem mit einer Glättung der Schneidgrate verbunden, so daß eine gesonderte Entgrätung entfallen kann und die entschlackten Bleche unmittelbar für die Weiterverarbeitung geeignet sind.
Zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken ist es bereits bekannt (GB-PS 611 657), Walzenfräser einzusetzen, deren Schneidmesser radial verstellt werden können, doch können solche Walzenfräser keinen Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe geben, weil die in ihrer jeweiligen Lage radial festgehaltenen Schneidmesser zwangsläufig in die Werkstückoberfläche einschneiden, was beim Entgraten und Entschlacken brenngeschnittener Bleche unbedingt vermieden werden soll.
Zur Belastung der als Schwenkhebel ausgebildeten Plattenträger können vorteilhaft Federn vorgesehen werden, die die Plattenträg» radial nach außen gegen ihre Anschläge drücken, wobei üb» die Vorspannung dieser Federn die Andrückkraft d» Brechplatten an die Blechoberfläche den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt werden kann. Eine andere Möglichkeit, die erforderlichen Andrückkräfte für die Biechplatten sicheizustellen, »gibt sich; wenn die Plattentiäger mit Hilfe vom druckmittelbeaufschlagten Kolben gegen die Anschläge gedrückt werden. Diese Kolben können mit den Plattenträgem eine radial verschiebbare Baueinheit bilden, was eine sehr gedrängte Bauweise »laubL
Die Weikzeugwellen werden vorzugsweise quer zur Durchlaufrichtung der zu bearbeitenden Bleche ausgerichtet. Um dabei im Bereich eines Werkzeuges üb» seine axiale Länge eine durchgehende Bearbeitung der Bleche zu »halten, können die in axialer Richtung benachbarten Biechplatten in an sich bekannter Weise gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sein und einander in axialer Richtung üb»lappen. Die Winkelv»setzung der Brechplatten in bezug auf die Antriebswelle ist notwendig, um den für eine -2-
AT396764B überlappende Anordnung der Brechplatten erforderlichen Platzbedarf sicherzustellen.
Weist jede Halterung paarweise einander diametral gegenüberliegende Brechplatten auf, so kann die bei einem gegebenen Blechvorschub für eine durchgehende Blechbearbeitung in Vorschubrichtung notwendige Umlaufgeschwindigkeit der Brechplatten herabgesetzt werden. Außerdem ergibt sich eine sehr einfache 5 Konstruktion mit einem selbständigen Massenausgleich für das rotierende Werkzeug.
Die Halterung für die Brechplatten selbst kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedlich aufgebaut sein. Besonders günstige Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Halterung für gegenüberliegende Brechplatten bzw. für alle in einer achsnormalen Ebene angeordneten Brechplatten aus einer Ringscheibe besteht, weil in diesem Fall die Halterung aus untereinander gleichen Ringscheiben 10 zusammengesetzt werden kann, die lediglich gegeneinander um einen vorgegebenen Winkelschritt zu versetzen sind. Der baukastenartige Halterungsaufbau aus Ringscheiben bietet außerdem eine Anpassungsmöglichkeit der Werkzeuge an die jeweils geforderte Arbeitsbreite.
Ein zusätzlicher Glättungseffekt kann dadurch erreicht werden, daß die Brechplatten abgerundete Eckbereiche auf weisen und daß die Welle bzw. die Halterung in axialer Richtung hin- und hergehend antreibbar IS ist. Die sich mit der zusätzlichen Axialbewegung ergebende Querkomponente der Brechplattenbewegung gegenüber dem zu bearbeitenden Blech bringt im Zusammenhang mit der Eckabrundung der Brechplatten eine vorteilhafte Kantenbrechung im Bereich der Blechschnittflächen mit sich.
Eine ähnliche Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß die Plattenträger in einer in bezug auf die Welle schief winkelig stehenden Ebene versch wenkbar angeordnet sind, weil sich auch bei einer solchen Anordnung ein 20 vorteilhafter Angriff der Brechkanten der Brechplatten im Bereich der Schnittflächen des Bleches einstellt. bt der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entschlacken brenngeschnittener Bleche in eitier schematischen, zum Teil abgerissenen Seitenansicht,
Fig. 2 ein in dieser Vorrichtung eingesetztes Werkzeug in einer stirnseitigen Ansicht in einem größeren 25 Maßstab,
Fig. 3 dieses Werkzeug in einer Ansicht von vorne und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (TV-IV) der Fig. 3.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 besteht die Vorrichtung zum Entschlacken brenngeschnittener Bleche im wesentlichen aus einem Gestell (1) mit einem Förderer (2) für die zu 30 bearbeitenden Bleche. An diesen Förderer (2), der im Ausführungsbeispiel durch einen Bandförderer dargestellt wird, aber auch aus einem Rollgang od. dgl. bestehen kann, werden die zu bearbeitenden Bleche mit Hilfe von Niederhalterrollen (3) angedrückt, so daß das jeweilige Blech, das mit der zu bearbeitenden Oberfläche nach oben weist, im Bareich des Werkzeuges (4) zum Entschlacken bearbeitungsgerecht niedergespannt wird.
Das Werkzeug (4) besteht im wesentlichen aus einer von einem Motor (5) her angetriebenen Welle (6), die 35 quer zur Durchlaufrichtung der Bleche und parallel zur Durchlaufebene verläuft, und einer auf der Welle (6) vorgesehenen Halterung (7) für Brechplatten (8), die umfangsseitig in axialer Richtung über die Arbeitsbreite verteilt angeordnet sind. Diese Brechplatten (8) sind jedoch nicht starr in die Halterung (7) eingesetzt, sondern auf Plattenträgem (9) festgeschraubt, die radial verstellbar in Aufnahmen (10) der Halterung (7) lagern und mit Hilfe von Federn (11) radial nach außen gegen einen Anschlag (12) gedrückt werden, wie dies insbesondere 40 den Fig. 2 bis 4 entnommen werden kann. Die Plattenträger (9) sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel als um Schwenkachsen (13) drehbare Schwenkhebel ausgebildet.
Da die Brechplatten (8) mit ihren Plattenträgem (9) jeweils paarweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, können die Belastungsfedem (11) in einander bezüglich der Welle (6) gegenüberliegenden Bohrungen (14) eingesetzt werden, die im Bereich des zu beaufschlagenden Plattenträgers (9) einen am 45 Plattenträger anliegenden Druckstempel (15) führen und im Bereich ihres gegenüberliegenden Endes mit einer Stellschraube (16) zur Einstellung der Vorspannung der Fedem (11) versehen sind, wie dies der Fig. 4 entnommen werden kann.
Die Halterung (7) selbst ist aus einzelnen Ringscheiben (17) aufgebaut, die untereinander gleich ausgebildet sind und jeweils ein Paar von einander gegenüberliegenden Plattenträgem (9) mit ihren Belastungsfedem (11) 50 aufnehmen. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, werden diese Ringscheiben (17) axial unmittelbar zusammengespannt, wobei benachbarte Ringscheiben jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind, um Platz für die Brechplatten (8) zu erhalten, die die Ringscheiben axial überragen und daher einander in axialer Richtung überlappen, um eine über die Arbeitsbreite durchgehende Bearbeitung der Blechoberfläche sicherzustellen. Die einzelnen Ringscheiben (17) weisen zu diesem Zweck im Bereich der Brechplatten (8) der 55 benachbarten Ringscheiben entsprechende Aussparungen (18) auf. Die Versetzung der Brechplatten (9) benachbarter Ringscheiben (17) in Umfangsrichtung bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß die durch den Brechplatteneingriff bedingte Stoßbelastung des Werkzeuges herabgesetzt wird. Durch eine von 90° abweichende Winkelversetzung kann auch eine über eine Umdrehung weitgehend gleichbleibende Weikzeugbelastung «reicht werden, weil dann die Brechplatten (8) jeder zweiten Ringscheibe (17) entlang 60 einer Schraubenlinie angeordnet werden können.
Das auf dem Förderer (2) mit Hilfe der Niederhalterrollen (3) niedergespannte Blech wird an dem rotierenden Entschlackungswerkzeug (7) vorbeigefördert, wobei die über die Arbeitsbreite verteilten -3-
Claims (8)
- AT396764B Brechplatten (8) zum Einsatz kommen und die anhaftenden Schlackenteile abscheren, weil die Brechplatten, die vorteilhaft als Wendeplatten ausgebildet sind, entlang der Blechoberfläche gleitend geführt werden. Nach der Anlage der Brechplatten (8) an der in der Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Blechoberfläche (19) werden ja die Plattenträger (9) über die Brechplatten (8) vom Blech gegen die Kraft der Feder (11) radial einwärts geschwenkt, so daß sich für das Abscheren der Schlackenteile besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben. Die Anlage der Brechplatten (8) an der Blechoberfläche (19) bleibt erhalten, bis die Plattenträg«: durch de Feder (11) wieder an den Anschlag (12) angedrückt werden. Diese Werkzeuganlage an dem Werkstück ist unabhängig von unvermeidbaren Unebenheiten der zu bearbeitenden Bleche. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kennten beispielsweise auch zwei oder mehrere Werkzeuge (7) zum Einsatz kommen, insbesondere dann, wenn sich die Brechplatten eines Werkzeuges nicht überlappen, so daß zur durchgehenden Bearbeitung der Bleche die Brechplatten der in Durchlaufrichtung des Bleches hintereinander angeordneten Werkzeuge auf Lücke versetzt angeordnet sein müssen. Außerdem könnte an Stelle der Federn (11) eine Druckmittelbeaufschlagung der Plattenträger (9) treten, wobei es sich empfiehlt, die Plattenträger (9) entweder selbst als Kolben auszubilden oder mit den Kolben von Beaufschlagnngszylindem zu verbinden. Die Dnickmittelzuführung kann über einen Drehanschluß in üblicher Weise durch eine Wellenbohrung erfolgen. Darüber hinaus könnte die Welle (6) mit der Halterung (7) oder die Halterung (7) auf der Welle (6) axial hin- und hergehend angetrieben werden, um zusätzlich eine Querverlagerung der Brechplatten gegenüber dem za bearbeitenden Blech zu erhalten, was im Zusammenhang mit Eckenabrundungen der Brechplatten einen vorteilhaften Brechplattenangriff im Bereich der Schnittflächen des Bleches ermöglicht. Zum gleichen Zweck könnten aber auch die Achsen (13) für die Plattenträgerlagerung um eine Achsnormale verdreht angeordnet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Entschlacken brenngeschnittener Bleche mit wenigstens einem rotierenden Werkzeug, das aus einer auf einer Welle sitzenden Halterung für gegen die Blechoberfläche vorragende Brechplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) in an sich bekannter Weise auf einer zur Blechebene parallelen Welle (6) vorgesehen ist und umfangsseitig Aufnahmen (10) für die radial verstellbar gelagerten Brechplatten (8) aufweist, daß die Brechplatten (8) zu ihrer radialen Verstellung auf als Schwenkhebel ausgebildeten Plattenträgem (9) befestigt sind und daß die Schwenkhebel in den axial verteilten Aufnahmen (10) gelagert und nachgiebig gegen einen Anschlag (12) radial auswärts gedrückt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenträger (9) durch Federn (11) radial nach außen gegen ihre Anschläge (12) druckbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenträger (9) mit Hilfe von druckmittelbeaufschlagten Kolben gegen die Anschläge (12) druckbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung benachbarten Brechplatten (8) in an sich bekannter Weise gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind und einander in axialer Richtung überlappen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (7) paarweise einander diametral gegenüberliegende Brechplatten (8) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Halterung (7) für gegenüberliegende Brechplatten (8) bzw. für alle in einer achsnormalen Ebene angeordneten Brechplatten aus einer Ringscheibe besteht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechplatten (8) abgerundete Eckbereiche aufweisen und daß die Welle (6) bzw. die Halterung (7) in axialer Richtung hin- und hergehend antreibbar ist -4- 5 AT396764B
- 8. Vorrichtung nach einem der Anbrüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenträger (9) in einer in bezug auf die Welle (6) schiefwinkelig stehenden Ebene verschwehkbar angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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AT186390A AT396764B (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Vorrichtung zum entschlacken brenngeschnittener bleche |
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ATA186390A ATA186390A (de) | 1993-04-15 |
AT396764B true AT396764B (de) | 1993-11-25 |
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AT186390A AT396764B (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Vorrichtung zum entschlacken brenngeschnittener bleche |
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AT (1) | AT396764B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9528225B2 (en) | 2008-10-20 | 2016-12-27 | Schweerbau Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for machining a workpiece by way of a geometrically defined blade |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE248362C (de) * | ||||
DE286101C (de) * | ||||
GB611657A (en) * | 1946-05-03 | 1948-11-02 | English Steel Corp Ltd | Improvements in or relating to milling cutters |
US3061910A (en) * | 1960-10-31 | 1962-11-06 | Lester A Chamberlain | Milling cutter |
DE2212344A1 (de) * | 1972-03-15 | 1973-09-20 | Technica Guss Gmbh | Strangfraesmaschine |
-
1990
- 1990-09-14 AT AT186390A patent/AT396764B/de not_active IP Right Cessation
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US9528225B2 (en) | 2008-10-20 | 2016-12-27 | Schweerbau Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for machining a workpiece by way of a geometrically defined blade |
Also Published As
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ATA186390A (de) | 1993-04-15 |
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