DE3504296A1 - Drehmaschinenwerkzeug mit einem schaft als traegermaterial fuer den eigentlichen, die zerspanung vornehmenden drehmeissel - Google Patents

Drehmaschinenwerkzeug mit einem schaft als traegermaterial fuer den eigentlichen, die zerspanung vornehmenden drehmeissel

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DE3504296A1
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Wolfgang 6908 Wiesloch Speer
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/007Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor for internal turning

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehmaschinenwerkzeug mit einem
  • Schaft als Trägermaterial für den eigentlichen, die Zerspanung vornehmenden Drehmeißel.
  • Das Fertigungsverfahren Drehen ist ein spanabnehmender Bearbeitungsvorgang eines Werkstückes, um bei diesem bestimmte Werkstückformen, Werkstücktoleranzen und/oder Oberflächengüten zu erreichen, oder auch unerwünschte Werkstückoberflächenschichten zu entfernen. Das Abtrennen der Späne vom Werkstück erfolgt durch den in seiner geometrischen Form eindeutig bestimmten Schneidkeil des Werkzeuges.
  • Neben Werkzeugen, die vollständig z.B. aus Werkzeugstahl, Schnellstahl o.ä. gearbeitet sind, sind insbesondere auch solche gebräuchlich, bei denen nur der Schneidkeil aus dem, den Anforderungen des Zerspanungsprozesses genügenden Werkstoff (z.B. Hartmetall, Oxidkeramik, Diamant o.ä.) besteht. Die übrigen Teile des Werkzeuges dienen dabei nur als Trägermaterial für den Schneidkeil.
  • Der allgemein als Drehmeißel bezeichnete, die Zerspanung vornehmende Werkzeugteil, ist dabei am vorderen Ende eines in eine Halterung der Maschine eingesetzten Schaftes befestigt.
  • Der Drehmeißel ist dabei häufig als kleines Plättchen ausgebildet, wobei zwei Kanten bzw. die aus den beiden Kanten gebildete Ecke die für den Zerspanprozeß erforderliche Schneidengeometrie aufweist. Freiwinkel, Keilwinkel und Spanwinkel sind dabei entscheidende Kenndaten. Die beiden Kanten bilden die Haupt- und Nebenschneide, wobei die am Drehmeißel vorhandenen Winkel und die Lage der Schneidenecke zur Drehachse des Werkstückes die eigentlichen Wirkwinkel bestimmen.
  • Die so gekennzeichneten, am Zerspanungsprozeß teilnehmenden Bereiche des Werkzeuges sind je nach dem verwendeten Werkstoff einem mehr oder weniger starken Verschleiß unterworfen. Dies macht einen zeitweiligen Wechsel des Drehmeißels erforderlich, wobei häufig Wendeplättchen verwendet werden, so daß nach dem Wenden noch unbenutzte Schneidkanten bzw.
  • Schneidenecken zum Einsatz kommen können.
  • Aufgrund der räumlichen Zuordnung des Drehmeißels zu dem eingespannten Werkstück sind überdies nur bestimmte Werkstückbereiche bearbeitbar. Bei einer entsprechenden Stirnflächen- oder Innenbearbeitung des Werkstückes ist es daher erforderlich, dieses aus der Spannvorrichtung der Drehmaschine herauszunehmen und, anders positioniert, wieder neu einzuspannen. Dieses erhöht naturgemäß die Bearbeitungszeit.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Drehmaschinenwerkzeug zu schaffen, mit dem ggf. ein häufiges Neueinspannen von Werkstücken vermieden werden kann und mit dem eine effizientere Ausnutzung des Drehmeißels möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Drehmaschinenwerkzeuges gelöst, welches durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
  • Damit ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, bei äußerst kurzen Rüstzeiten beispielsweise ein Vor- und Fertigdrehen von Innen- und Außenkonturen sowie Planflächen an Drehteilen zu bewerkstelligen. Dadurch ergibt sich auch eine äußerst geringe Bearbeitungszeit bei optimalem Werkzeugeinsatz.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die verwendeten Vielkantplättchen nach Lösen der Verbindung mit dem als Trägermaterial dienenden Schaft um ihre Vertikalachse drehbar und erneut befestigbar, so daß eine gleichmäßige Abnutzung möglich ist, auch wenn entsprechend der Werkstückbearbeitung bestimmte Schneidkanten zeitweise stärker belastet sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäße Drehmaschinenwerkzeug, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, Fig. 3"9 Bearbeitungsbeispiele an einem Werkstück.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Drehmaschinenwerkzeug 1 aus einem, als Trägermaterial dienenden zylindrischen Schaft 2, der auf hier nicht näher dargestellte Weise in eine entsprechende Aufnahmeöffnung der Werkzeughalterung der Drehmaschine eingespannt ist. Ein sich verjüngender vorderer Bereich 3 weist eine Auflagefläche 4 für ein quadratisch ausgebildetes, als Drehmeißel dienendes Vierkantplättchen 5 auf. Eine ebenfalls rechtwinklig ausgebildete Aussparung 6 vor der Auflagefläche 4 dient der formschlüssigen Lagebestimmung des Vierkantplättchens 5, d.h.
  • mit dieser Aussparung 6 wird ein Verdrehen des Vierkantplättchens 5 um dessen Vertikalachse 7 verhindert. Das Vierkantplättchen 5 weist dabei an allen vier Kanten 8, und damit auch an allen Schneidenecken 9 die für einen ordnungsgemäßen Zerspanungsvorgang erforderliche Schneidengeometrie auf, wie sie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt ist.
  • Über eine Schraubverbindung 10 wird der sichere Halt des Vierkantplättchens 5 auf der Auflagefläche 4 gewährleistet.
  • Stattdessen ist selbstverständlich auch eine dem Stand der Technik gemäße Klemmverbindung mittels entsprechender Klemmittel denkbar.
  • Die Fig. 3 9 zeigen verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten eines Werkstückes 11, die mit dem erfindungsgemäßen Drehmaschinenwerkzeug 1 nahezu allesamt möglich sind, ohne das Werkstück 1 ausspannen und neu positionieren zu müssen.
  • In Fig. 3 wird eine Stirnseite 12 des Werkstückes 11 plangedreht. In den Fig. 4-6 wird eine Bohrung 13 ausgedreht und dabei die Kanten 1415 der beiden Stirnseiten 12?16 gebrochen. Ein ähnlicher Vorgang ist in den Fig. 7'-9 wiedergegeben, wo der Außendurchmesser des Werkstückes 11 abgedreht und dabei auch die Kanten 17,'18 an den beiden Stirnseiten 12,'16 gebrochen wird.
  • Als weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehmaschinenwerkzeuges 1 wäre auch denkbar, den Drehmeißel als Wendeplättchen auszuführen sowie die Kühlmittelzufuhr durch den Schaft 2 vorzunehmen. Ebenfalls wäre die Verwendung jeder beliebigen Form symmetrischer Vielkantwendeplatten möglich.
  • TEILELISTE 1 Drehmaschinenwerkzeug 2 Schaft 3 vorderer Bereich 4 Auflagefläche 5 Vierkantenplättchen 6 Aussparung 7 Vertikalachse 8 Kante 9 Schneidenecken 10 Schraubverbindung 11 Werkstück 12 Stirnseite 13 Bohrung 14 Kante 15 Kante 16 Stirnseite 17 Kante 18 Kante

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Drehinaschinenwerkzeug mit einem Schaft als Trägermaterial für den eigentlichen, die Zerspanung vornehmenden Drehmeißel, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehmeißel als Vieleckplättchen (5) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise sämtliche Kanten (8) sowie zumindest die nach außen gerichteten über den Schaft (2) hinausstehenden Schneidenecken (9) die für den Zerspanungsvorgang erforderliche Schneidengeometrie aufweisen.
  2. 2. Drehmaschinenwerkzeug nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vieleckplättchen als quadratisches Vierkantplättchen (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Drehmaschinenwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß das Vierkantplättchen (5) auf einem vorderen Bereich (3) des Schaftes (2) aufgeschraubt ist, der eine rechtwinklige Aussparung (6) sowie eine Auflagefläche (4) zur Positionierung des Vierkantplättchens (5) aufweist.
  4. 4. Drehmaschinenwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß das Vierkantplättchen (5) zum Wechseln der am Zerspanungsprozeß beteiligten Schneidenecken (9) um seine Vertikalachse (7) drehbar und feststellbar ist.
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