AT396481B - Chargiervorrichtung für ein metallurgisches gefäss - Google Patents

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AT396481B
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charging
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charging container
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AT33288A
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Inventor
Wilhelm Ing Stastny
Erich Kaiserreiner
Karl Krankl
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Voest Alpine Ind Anlagen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0025Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
    • F27D3/0032Charging or loading melting furnaces with material in the solid state using an air-lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

AT 396 481B
Die Erfindung betrifft eine ChargiervorrichUing für ein metallurgisches Gefäß, mit einer eine Eingabeöffnung und eine Abgabeöffnung und einen um eine Achse schwenkbaren Chargierbehälter aufweisenden Chargier* kammer, wobei die Eingabeöffnung und Abgabeöffnung mittels jeweils einer Verschlußeinrichtung verschließbar sind und der Chargierbehälter nach einer Seite offen ausgebildet ist und ans einer mit seiner offenen Seite von der Abgabeöffnung abgewandten Position in eine mit seiner offenen Seite zur Abgabeöffnung ausgerichteten Position mittels eines Antriebes verschwcnkbar ist
Es ist bekannt, für metallurgische Gefäße, bei denen beim Chargieren das Entweichen eines Gases verhindert werden soll, sei es, daß die Gefäße unter Überdruck stehen oder nicht, Chargieikammem vorzusehen, die während des Einbringens des Chargiergutes in die Chargierkammer zum metallurgischen Gefäß hin verschlossen sind und während des Chargierens des Chargiergutes in das Innere des metallurgischen Gefäßes nach außen hin verschlossen sind. Solche Chargierkammem sind z. B. bei Hochöfen als doppelter Gichtverschluß ausgebildet (vgl. Lueger, Lexikon der Hüttentechnik, Band 5,4. Auflage, 1963, Seiten 235 bis 237).
Eine Chargiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der AT-B - 295.058 bekannt. Der Chargierbehalter ist gemäß diesem Dokument als langgestreckte Wanne ausgebildet und wird von einem Zuführförderband, welches außerhalb der Chargieikammer angeordnet ist, beschickt Beim Chargieren von grdbspenigem Schrott können sich hierbei Schwierigkeiten ergeben, da der Chargierbehälter im Inneren der Chargierkammer nur schwer zugänglich ist, so daß ein die Schwenkbewegung des Chargierbehälters störendes Schrottstück nur sehr umständlich zurechtgerückt bzw. entfernt werden kann.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und stellt sich die Aufgabe, eine Chargier-vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die das problemlose Chargieren von sperrigen Einsatzstoffen ermöglicht und deren Zufuhreinrichtung für das Chargiergut äußerst einfach gestaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Chargierbehälter als in die Chargieikammer einsetzbarer und aus dieser entfernbarer Behälter ausgebildet ist und mittels einer Kupplung an eine in die Chargierkammer ragende Antriebswelle kuppelbar ist Hierdurch kann der Chargierbehäiter außerhalb der Chargierkammer mit Einsatzmaterial sorgfältig gefüllt werden und auch als Zufuhrvomchtung zum Zuführen des Einsatzmaterials in die Chargierkammer verwendet werden.
Vorzugsweise ist hierbei der Chargierbehälter mittels eines außerhalb der Chargierkammer verfahrbaren Wagens in die Chargieikammer ersetzbar und aus dieser entfembar.
Das Einsetzen des Chargierbehälters in die Chargierkammer gestaltet sich besonders einfach, wenn die Eingabeöffnung an einer sich etwa im rechten Winkel zur von der Abgabeöffnung gebildeten Ebene und sich etwa rechtwinkelig zur Schwenkachse des Chargierbehälters «streckenden Seitenwand der Chargierkammer vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die ein einfaches Ein- und Ausbringen des Einsatzmaterials gewährleistet, ist der Chargierbehälter als endseitig geschlossener Kreiszylinder ausgebildet und um die Längsachse des Kreiszylinders schwenkbar gelagert, an zwei einander gegenüberliegenden Zylindermantelseiten abgeplattet und weist an einer Zylindermantelseite eine sich von der einen abgeplatteten Seite bis zur anderen abgeplatteten Seite sowie üb« seine gesamte Länge erstreckende Öffnung auf.
Um auch bei einem überfüllten Chargierbehälter ein Blockieren der Drehbewegung desselben zu vermeiden, ist vorzugsweise die Chargierkammer im Schwenkbereich des Chargierbehälters erweitert ausgebildet und an einer Seitenwand mit einem während der Verschwenkung des Chargierbehälters dessen Öffnung bestreichenden Abstreifer versehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch die Chargierkammer mit eingesetztem Chargierbehälter zeigt. Fig. 2 stellt eine zweckmäßige Form des Chargierbehälters im Schrägriß dar.
An einem metallurgischen Gefäß (1), beispielsweise einem metallurgischen Ofen, der unter Überdruck arbeitet, ist zum Einfüllen von Chargiergut an dessen Deckelseite ein Rohrstutzen (2) angesetzt. An diesen Rohrstutzen (2) schließt ein eine Chargierkammer (3) bildender iohrförmiger Kanal (4) an, der an seinem am Rohrstutzen (2) anschließenden Ende sowie an ein« rechtwinkelig zu diesem Ende stehenden Seitenwand mittels Drehschieber (5,6) verschließbar ist. Diese Drehschieber (5,6) dienen als V«schlußeinrichtungen für eine in dies« Seitenwand vorgesehene Eingabeöffnung (7) und eine untere Abgabeöffnung (8). Durch die Ausbildung der Verschlußeinrichtungen als Drehschieber (5, 6), deren die Eingabe- bzw. Abgabeöffnung (7, 8) verschließenden V«schlußorgane jeweils als in der Ebene der Öffnungen (7,8) bewegbare Platte (9) ausgebildet sind, kann sowohl d« an das Gefäßinnere (10) anschließende Rohrstutzen (2) als auch die Chargierkammer (3) besonders kompakt gestaltet werden. Die Antriebsmotoren der Drehschieber (5,6) sind mit (11) bezeichnet.
In der Chargierkammer (3) ist ein Chargierbehälter (12) vorgesehen, der an einer Seite (13) offen ausgebildet ist. Er kann um eine sowohl mittig der Chargierkammer (3) als auch mittig des Chargierbehälters (12) angeordnete Schwenkachse (14) um etwa 180° gedreht werden, so daß seine offene Seite (13) einmal, wie in Fig. 1 dargestellt, nach oben und einmal nach unten zur Abgabeöffnung (8) hin g«ichtet ist.
Der Chargierbehälter ist, wie aus Hg. 2 ersichtlich, als Kreiszylinder gestaltet, an dessen Stirnseiten (15) die Schwenkachse (14) angreift. Um ein einfaches Füllen und einwandfreies Entleeren des Chargierbehälters (12) zu gewährleisten, ist dieser an seinem Zylindermantel (16) an zwei einand« gegenüberliegenden Seiten (17,18) abgeplattet ausgebildet und «streckt sich die von der offenen Seite (13) gebildete Öffnung des Chargierbehälters -2-

Claims (5)

  1. AT 396 481 B (12) von einer abgeplatteten Seite (17) bis zur gegenüberliegenden abgeplatteten Seite (18) sowie über die gesamte Länge (19) des Chargierbehälters (12). Die Chargierkammer (3) ist im Schwenkbereich des Chargierbehälters (12) erweitert ausgebildet. An einer Seite (20) der Chargierkammer (3) ist ein die Öffnung des Chargierbehälters (12) während dessen Ver-schwenken bestreichender Abstreifer (21) vorgesehen, um dessen Schwenkbewegung möglichst ohne Behinderung zu »möglichen. Der Chargierbehälter (12) ist an einer Antriebswelle (22) des Dreh- bzw. Schwenkantriebes (23) mittels einer Kupplung (24) befestigt, so daß der Chargierbehälter in einfacher Weise von der Antriebswelle (22) getrennt werden kann. Die Eingabeöffnung (7) ist etwa rechtwinkelig zur Achse (14) der Antriebswelle (22) und damit etwa rechtwinkelig zur Ebene der Abgabeöffnung (8) angeordnet und etwas größer gestaltet als der Querschnitt des Chargierbehälters (12), so daß der Chargierbehälter (12) aus der Chargierkammer (3) durch die Eingabeöffnung (7) entnommen bzw. wieder eingesetzt werden kann. Zum Manipulieren des Chargierbehälters dient ein entlang Schienen (25) geführter Wagen (26), der eine Aufnahme (27) zur lösbaren Befestigung des Chargierbehälters (12) aufweist. Mit diesem Wagen (26) kann der Chargierbehälter (12) zweckmäßig nicht nur der Chargierkammer (3) entnommen werden, sondern bis zu einer Füllstation gebracht werden. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Dies trifft insbesondere für die Drehschieber zu, die auch als normale Schieber ausgebildet sein können. Weiters ist die Form des Chargierbehälters (12) je nach den gestellten Anforderungen wählbar. Von Bedeutung ist lediglich die mittige Anordnung der Schwenkachse (14), durch die das aufzubringende Drehmoment sowie Drehmomentschwankungen gering gehalten werden können. Als Verbindung des Chargierbehälters (12) mit der Antriebswelle (22) sind verschiedenartige Kupplungen (24) einsetzbar, wobei jedoch von außen einfach betätigbare Kupplung»! bevorzugt sind. Die Fördereinrichtung für den Chargierbehälter, die als Wagen (26) ausgebildet ist, kann auch beliebig anders gestaltet sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Chargiervorrichtung für ein metallurgisches Gefäß, mit einer eine Eingabeöffnung und eine Abgabeöffnung und einen um eine Achse schwenkbaren Chargierbehälter aufweisenden Chargierkammer, wobei die Eingabeöffnung und Abgabeöffnung mittels jeweils einer Verschlußeinrichtung verschließbar sind und der Chargierbehält» nach ein» Seite offen ausgebildet ist und aus einer mit sein» offenen Seite von der Abgabeöffnung abgewandten Position in eine mit seiner offenen Seite zur Abgabeöffnung ausgerichteten Position mittels eines Antriebes verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß d» Chargierbehälter (12) als in die Chargierkamm» (3) einsetzbar» und aus dieser entfembarer Behälter ausgebildet ist und mittels ein» Kupplung (24) an eine in die Chargierkamm» (3) ragende Antriebswelle (22) kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chargierbehälter (12) mittels eines außerhalb der Chargierkammer (3) verfahrbaren Wagens (26) in die Chargierkamm» (3) einsetzbar und aus dieser entfembar ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeöffnung (7) an einer sich etwa im rechten Winkel zur von der Abgabeöffnung (8) gebildeten Ebene und sich etwa rechtwinkelig zur Schwenkachse (14) des Chargierbehält»s (12) erstreckenden Seitenwand d» Chargi»kamm» (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Chargierbehälter (12) als endseitig geschlossen» Kreiszylinder ausgebildet ist und um die Längsachse des Kieiszylinders schwenkbar gelagert ist an zwei einander gegenüberliegenden Zylindermantelseiten (17,18) abgeplattet ist sowie an einer Zylindermantelseite (13) eine sich von der einen abgeplatteten Seite (17) bis zur anderen abgeplatteten Seite (18) sowie über seine gesamte Länge (19) »streckende Öffnung auf weist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chargierkammer (3) im Schwenkbereich des Chargierbehälters (12) erweitert ausgebildet ist und an ein» Seitenwand mit einem während der Verschwenkung des Chargierbehälters (12) dessen Öffnung bestreichenden Abstreifer (21) versehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT33288A 1988-02-15 1988-02-15 Chargiervorrichtung für ein metallurgisches gefäss AT396481B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104232878A (zh) * 2014-09-16 2014-12-24 北京京诚凤凰工业炉工程技术有限公司 圆形坯料出钢机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497260C (de) * 1930-05-09 Ag Maschf Vorrichtung zur Beschickung von Zusatzmitteln am Kupolofen bzw. Vorherd zum Kupolofen
AT295058B (de) * 1967-03-07 1971-12-27 Huettenwerk Oberhausen Ag Vorrichtung zur Begichtung von Schachtöfen

Patent Citations (2)

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DE497260C (de) * 1930-05-09 Ag Maschf Vorrichtung zur Beschickung von Zusatzmitteln am Kupolofen bzw. Vorherd zum Kupolofen
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DE3903668A1 (de) 1989-08-24
DE3903668C2 (de) 1993-07-22
ATA33288A (de) 1993-01-15

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