AT392389B - Muell- und kompostumsetzgeraet - Google Patents

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AT392389B AT501/89A AT50189A AT392389B AT 392389 B AT392389 B AT 392389B AT 501/89 A AT501/89 A AT 501/89A AT 50189 A AT50189 A AT 50189A AT 392389 B AT392389 B AT 392389B
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/943Means for combined mixing and conveying
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

AT 392 389 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Müll- und Kompostumsetzgerät, mit einem an einer Zugmaschine anschließbaren Gestell, das eine über die Zugmaschinenzapfwelle antreibbare Fräswalze zum Aufbereiten von in Mieten aufgeschüttetem Müll und Kompost und vorzugsweise eine Abdeckhaube od. dgl. aufnimmt, wobei der Arbeitsbereich der um eine Querachse zur Fahrtrichtung drehbar gelagerten Fräswalze seitlich neben der Zugmaschine liegt
Solche Umsetzgeräte dienen speziell zum Aufbereiten und Durchlüften von Müll und Kompost für eine beschleunigte Verrottung des Materials zu Humus, wobei der in Mieten aufgeschüttete Müll bzw. Kompost mittels der Fräswalze zerkleinert, aufgelockert, durchmischt, vergleichmäßigt und wirkungsvoll belüftet wird. Um dem enormen Bau- und Konstruktionsaufwand eines selbstfahrenden, mittig über den Mieten arbeitenden Gerätes zu vemeiden, gibt es bereits Anhängegeräte mit Fräswalzen, die seitlich versetzt zur Zugmaschine arbeiten, so daß die Zugmaschine neben der Miete fahren kann und sich nur das Fräswerkzeug über die Miete zu erstrecken braucht. Allerdings sind bisher die Fräswalzen beiderends abgestützt, wobei vor allem die Abstützung am zugmaschinenäbgewandten Fräswalzenende eines Stützrades bedarf und sich auf Grund des dadurch erforderlichen ausladenden Gestells eine entscheidende Verringerung des Herstellungsaufwandes kaum erreichen läßt. Dazu kommt noch, daß durch das Gestell selbst der Einsatzbereich des Gerätes begrenzt ist und sich durch das weit ausladende, sperrige Gestell auch beträchtliche Schwierigkeiten beim Straßentransport ergeben.
Aus der US-PS 4 421 177 geht außerdem ein Kultivator als bekannt hervor, dessen Werkzeug aus einer querliegenden zinkenbestückten Welle mit sich seitlich über die Zugmaschinenbreite hinauserstieckendem Einsatzbereich besteht. Er weist ein an die Anhängekupplung der Zugmaschine anschließbares Gestell auf, in dem die Zinkenwelle zweifach gelagert ist, und dient zur reinen Bodenbearbeitung, wozu auch schaufelförmige Stützelemente vorgesehen sind, die das Gestell bzw. die Zinkenwelle bodenseits abstützen und in den Boden hineinziehen, so daß dieser Kultivator zum Aufbereiten von Müll und Kompost vollkommen ungeeignet ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Umsetzgeiät der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das sich durch seine besondere Einfachheit auszeichnet, sich rationell einsetzen läßt und bei bester Wirkung die Bearbeitung praktisch beliebig breiter Mieten ermöglicht
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Gestell einen Anbaubock zum Anschluß an einem Dreilenkersystem einer Zugmaschine aufweist und die Fräswalze und gegebenenfalls die Abdeckhaube seitlich frei vorkragend am Gestell abgestützt ist/sind. Der Anbau des Gerätes über den Anbaubock am Dreilenkersystem einer Zugmaschine ist stabil genug, um die Fräswalze und mit ihr die Abdeckhaube ohne eine zusätzliche Abstützung fliegend lagern zu können. Damit ist die Voraussetzung für eine besonders aufwandsarme, rationell herstellbare Gerätekonstruktion gegeben und der Einsatz der frei auskragenden Fräswalze bleibt durch außenliegende Gestell-und Fahrwerksteile unbeeinträchtigt. Es können daher Mieten bis zu einer der doppelten Fräswalzenlänge entsprechenden Breite problemlos bearbeitet werden, indem einfach die Fräswalze von beiden Mietenseiten her eingesetzt wird. Die Arbeitshöhe der Fräswalze ist allein über das Dreilenkersystem der Zugmaschine ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Einstellmaßnahmen steuerbar und es entsteht ein handliches, rationelles Kompostiergerät
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gestell mit einem seitlichen Ausleger ausgestattet, der vorzugsweise zwei frei hängend gelagerte Fräswalzen aufnimmt Diese hängend angeordneten Fräswalzen eignen sich speziell zur Bearbeitung hoher Mieten und gewährleisten vor allem beim paarweisen Zusammenwirken der Walzen eine hochwirksame, intensive Auflockerung und Durchmischung der Mieten.
Weist erfindungsgemäß das Gestell Stützkufen auf, können die Vibrationen und Schwingungen beim Fräseinsatz über die am Boden aufsitzenden Stützkufen gut aufgefangen werden und es ist für einen ruhigen, störungsfreien Arbeitsablauf gesorgt
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist am Gestell ein Antriebsrad od. dgl. mit einem von der Zapfwelle bzw. dem Fräswalzenantrieb abgeleiteten Antrieb zum Schieben der aus Zugmaschine und Gerät bestehenden Fahreinheit angebaut Dadurch wird es möglich, die Fahrgeschwindigkeit unabhängig vom Fahrantrieb der Zugmaschine vorzugeben und auch mit einem wegen des leistungsintensiven Fräswalzenantriebes hochtourig laufenden Zugmaschinenmotor extreme Kriechgeschwindigkeiten einzuhalten, was für die Kompostaufbereitung von entscheidender Bedeutung sein kann.
Ist dabei der Anbaubock des Gestells an einem Dreilenkersystem mit vorzugsweise hydraulisch längenverstellbarem Oberlenker anschließbar, läßt sich durch Verstellen des Oberlenkers die Belastung des Antriebsrades beeinflussen und damit die Bodenhaftung an die jeweiligen Bodenverhältnisse anpassen. Günstig ist es weiters, wenn erfindungsgemäß das Gestell an seiner fräswalzenabgewandten Seite eine Anhängeöse aufweist und am freien Ende der Fräswalze oder des Auslegers ein Radträger mit vorzugsweise einem Laufradpaar ansteckbar ist. Mit dieser einfachen Maßnahme läßt sich das Gerät über die Anhängeöse an der Zugmaschine als Anhängerfahrzeug ankoppeln und bei einem Straßentransport der Länge nach ziehen, wobei durch ein entsprechendes Heben des Gestells über das Dreilenkersystem bzw. die Ackerschiene eventuell vorhandene Stützkufen vom Boden abheben und das sich auf die Laufräder abstützende Gerät wie ein Einachshänger schwierigkeitslos abschleppbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Müll- und Kompostumsetzgerät in Draufsicht und Seitenansicht und die -2-

Claims (6)

  1. AT 392 389 B Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele eines solchen Umsetzgerätes in Rückansicht bzw. Seitenansicht Um Müll- und Kompostmieten weitgehend unabhängig von deren Breite wirkungsvoll und aufwandsarm durchmischen und durchlüften zu können, ist ein Umsetzgerät (1) vorgesehen, das aus einem an einer Zugmaschine (2) anschließbaren Gestell (3) und einer über die Zapfwelle (4) der Zugmaschine (2) antreibbaren, um eine Querachse zur Fahrtrichtung drehbar am Gestell (3) gelagerten Fräswalze (5) mit seitlich neben der Zugmaschine liegendem Arbeitsbereich besteht Das Gestell (3) weist einen Anbaubock (6) zum Anbau an das Dreilenkersystem (7) der Zugmaschine (2) auf und stutzt die Fräswalze (5) seitlich frei vorkragend ab. Eine geeignete, die Fiäswalze (5) abschirmende Abdeckhaube (8) ist dabei ebenfalls fliegend am Gestell (3) aufgesetzt, so daß das Umsetzgeiät (1) ohne Beeinträchtigung durch eine am zugmaschinenabgewandten Fräswalzenende vorgesehene Abstützung eingesetzt werden kann. Die Fräswalze (5) wird mit Hilfe der Zugmaschine (2) der jeweiligen Miete entlang langsam vorwärtsgefahren und gleichzeitig zum Durchmischen, Auflockem und Belüften des Mülls bzw. Kompostes in Drehung versetzt, wozu die Fräswalze (5) beispielsweise über ein Winkelgetriebe (9) und eine Gelenkwelle (10) mit der Zapfwelle (4) antriebsverbunden ist Es könnte aber auch durchaus eine hydraulische Antriebsverbindung vorgesehen sein und zur Anpassung der jeweiligen Fräswalzendrehzahl an die vorhandenen Arbeitsbedingungen läßt sich auch ein nur angedeutetes Zwischengetriebe (11) einschalten. Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 angedeutet, ist das Gestell (3) mit Stützkufen (12) ausgestattet, wodurch sich auftretende Schwingungen u. dgl. Arbeitsreaktionen gut und sicher aufnehmen und auf den Boden übertragen lassen. Außerdem kann das Gestell (3) an seiner fräswalzenabgewandten Seite eine Anhängeöse (13) aufweisen und am freien Fräswalzenende ein strichliert angedeuteter Radträger (14) mit einem Laufradpaar (15) ansteckbar sein, so daß sich das von der Zugmaschine (2) abgekoppelte Umsetzgerät (1) über die Anhängeöse (13) und die Laufräder (15) ähnlich einem Einachshänger mittels der Zugmaschine auf der Straße abtransportieren läßt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das ebenfalls Stützkufen (12) aufweisende Gestell (3a) mit einem seitlichen Ausleger (16) ausgestattet, an welchem Ausleger (16) ein Fräswalzenpaar (5a) frei hängend gelagert und über eine geeignete Antriebsverbindung (17) von der Zapfwelle (4) her antreibbar ist. Durch dieses gegengleich drehende Fräswalzenpaar (5a) können Müll- und Kompostmieten vor allem der Tiefe nach gut und gleichmäßig durchgeaibeitet werden. Weist, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 angedeutet, das Gestell (3) des Umsetzgerätes (1) ein Antriebsrad (18) auf, dessen Antrieb beispielsweise über ein in den Fräswalzenantrieb eingebundenes Verteilergetriebe (19), ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe (20) und einen Kettentrieb (21) vom Fräswalzenantrieb bzw. der Zapfwelle abgeleitet wird, kann die aus Zugmaschine (2) und Umsetzgerät (1) bestehende Fahreinheit bei ausgeschaltetem Fahrgetriebe der Zugmaschine (2) über das Antriebsrad (18) geschoben werden, so daß sich auch bei hochtourig laufendem Zugmaschinenmotor extreme Kriechgeschwindigkeiten für die Vorwärtsfahrt einhalten lassen. Um die gewünschte Bodenhaftung zu erreichen, ist das Antriebsrad (18) beispielsweise als Antriebswalze ausgebildet und der Oberlenker (7a) des Dreilenkersystems (7) der Zugmaschine (2) hydraulisch längenverstellbar, wodurch auf den Anbaubock (6) des Gestells (3) ein mehr oder weniger starkes Moment übertragen und die Achsbelastung des Antriebsrades (18) beeinflußt werden kann. Selbstverständlich läßt sich auch hier die Antriebsverbindung von Antriebsrad (18) und Zapfwelle (2) auf jede geeignete Weise hersteilen, das Antriebsrad (18) nicht nur als Walze, sondern auch in Form eines oder mehrerer Triebräder vorsehen u. dgl. PATENTANSPRÜCHE 1. Müll- und Kompostumsetzgerät, mit einem an einer Zugmaschine anschließbaren Gestell, das eine über die Zugmaschinenzapfwelle antreibbare Fräswalze zum Aufbereiten von in Mieten aufgeschüttetem Müll und Kompost und vorzugsweise eine Abdeckhaube od. dgl. aufnimmt, wobei der Arbeitsbereich der um eine Querachse zur Fahrtrichtung drehbar gelagerten Fräswalze seitlich neben der Zugmaschine liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3, 3a) einen Anbaubock (6) zum Anschluß an einem Dreilenkersystem (7) einer Zugmaschine (2) aufweist und die Fräswalze (5,5a) und gegebenenfalls die Abdeckhaube (8) seitlich frei vorkragend am Gestell (3,3a) abgestützt ist (sind).
  2. 2. Umsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3, 3a) mit einem seitlichen Ausleger (16) ausgestattet ist, der vorzugsweise zwei frei hängend gelagerte Fräswalz«! (5a) aufnimmt. -3- AT392 389 B
  3. 3. Umsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3, 3a) Stützkufen (12) aufweist
  4. 4. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (3) ein 5 Antriebsrad (18) od. dgl. mit einem von der Zapfwelle (2) bzw. dem Fräswalzenantrieb abgeleiteten Antrieb (19, 20,21) zum Schieben der aus Zugmaschine (2) und Gerät (1) bestehenden Fahreinheit angebaut ist.
  5. 5. Umsetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (6) des Gestells (3) an einem Dreilenkersystem (7) mit vorzugsweise hydraulisch längenverstellbarem Oberlenker (7a) anschließbar ist 10
  6. 6. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3, 3a) an seiner fräswalzenabgewandten Seite eine Anhängeöse (13) aufweist und am freien Ende der Fräswalze (5) oder des Auslegers (16) ein Radträger (14) mit vorzugsweise einem Laufradpaar (15) ansteckbar ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1010130A4 (nl) * 1996-03-25 1998-01-06 Franco Gerard & Zonen B V B A Toestel en werkwijze voor grondverluchting.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4421177A (en) * 1981-10-09 1983-12-20 J. I. Case Company End drive rotary cultivator
US4768334A (en) * 1987-06-15 1988-09-06 Honey Bee Manufacturing Ltd. Tractor mounted swather

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