AT392317B - Flachschluessel sowie schloss - Google Patents
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Description
AT 392 317 B
Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel mit wenigstens einer an einer Flachseite vorgesehenen Steuemut, deren Abstand vom SchlOsselrücken variabel ist und die mit Bolzen von im Zylinderschloß vorgesehenen Zuhaltungen Zusammenwirken wobei die Steuemut mehrere Steueibereiche umfaßt Weiters betrifft die Erfindung ein Zylinderschloß für einen derartigen Schlüssel. 5 Flachschlüssel mit Steuemuten an den Flachseiten sind bekannt Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den
Abstand der Steuemut vom SchlOsselrücken variabel zu gestalten, wobei somit geschwungene Steuemuten gebildet sind. Diese bekannten Schlüssel arbeiten mit Zuhaltungen im Zylinderschloß zusammen, die als verschiebbare Plättchen oder Stifte im Zylinderkem ausgebildet sind. Daartige Flachschlüssel sind z. B. der AT-PS 363 337 und den US-PS 3 754 422 und 3 264 852 entnehmbar. 10 Die bekannte Ausbildung der Steuerkurven an den Flachschlüsseln ist jedoch nicht geeignet, im Zylinderkem angeordnete drehbare Rotoren zu steuern. Bei der herkömmlichen Ausbildung der Steuemuten ist wohl eine gewisse Verdrehung eines Rotors, dessen Steuerorgan in die Nut des Schlüssels eingreift, möglich, diese Möglichkeiten sind aber für die notwendige Anzahl der Variationen nicht ausreichend.
Der erfindungsgemäße Flachschlüssel ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei 15 benachbarten Steuerbereichen die Steuemut einen gleichen Steigungswinkel aufweist, zwischen anderen benachbarten Steuerbereichen die Steuemut aber verschiedene Steigungswinkel besitzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Flanken der Steuemut an Wendestellen der Steuemut in Schlüsseleinschubrichtung in an sich bekannter Weise im wesentlichen geradlinig ausgebildet sein. Die geradlinige Ausbildung an der konvexen (äußeren) Seite der Steuemut kann länger sein, als an der konkaven 20 (inneren) Seite.
Das erfindungsgemäße Zylinderschloß ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkem an mindestens einer Seite des Schlüsselkanals ein Rotor angeordnet ist, dessen Drehachse etwa senkrecht auf dem Schlüsselkanal steht, daß der Rotor wenigstens ein in den Schlüsselkanal ragendes Steuerorgan und wenigstens eine Steuerfläche für ein Spenorgan aufweist, wobei die Drehstellung des Rotors durch die Steuemut des 25 zugehörigen Flachschlüssels gesteuert ist und wobei dem Sperrorgan ein gegenüber dem Zylindergehäuse festes
Verrastungselement zugeordnet ist, sodaß bei richtiger Drehstellung des Rotors das Verdrehen des Zylinderkemes durch das Sperrorgan freigegeben ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, sowie den Zeichnungen entnehmbar. 30 In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Fig. 1 bis 5 dienen im wesentlichen zur theoretischen Erklärung der Erfindung. Fig. 6 veranschaulicht einen erfindungsgemäßen Schlüssel, fit den Fig. 7 und 8 ist in einander zugeordneten Rissen ein Rotor dargestellt, der beim Betätigen des Zylinderschlosses mit dem erfindungsgemäßen Flachschlüssel zusammen wirkt. Fig. 9 zeigt in einem teilweisen Schnitt ein diesbezügliches Zylinderschloß. 35 Zum besseren Verständnis der Erfindung, die einen Flachschlüssel zum Gegenstand hat, sollen an Hand der Fig. 1 bis 6, wie schon gesagt, einige theoretische Erklärungen gegeben werden. Ein Zusammenwirken von Steuemuten und Bolzen ist einmal durch geometrische Verhältnisse bestimmt, wie Steigungswinkel der Steuemuten und mögliche Bewegungsrichtungen der Bolzen. Zum anderen sind auch Reibungsverhältnisse zwischen Nut und Bolzen maßgebend, die abhängig vom Material dieser Teile, da Temperatur, da Feuchtigkeit, 40 da Verschmutzung usw. sind. Die am Schlüssel vorgesehene Steuemut verläuft bevorzugt nach einer Kurve, wie im Folgenden beschrieben. Die Länge dieser Kurve ist bestimmt durch den Weg 2nt/n (r.....Abstand
Steuerstift am Rotor vom Mittelpunkt; n.....Teilungsparameter), den der Rotor zurücklegen muß, und deren
Steigung durch die auftretenden Reibungskräfte Fn.cos d (Fn.....Normalkraft; ϋ.....Winkel, den der
Radiusvektor zum Steuerstift am Rotor mit der Schlüsselachse einschließt) gegeben ist. Zu diesen Steuerkurven 45 gehören alle durch Fouriersynthese erzeugbaren Funktionen, die obigen Bedingungen entsprechen.
Gemäß Fig. 1 soll der rechts oben eingezeichnete Bolzen (2) durch ein Verschieben des Schlüssels in Richtung des Pfeiles (3) mittels der schraffierten Flanke der Steuemut (1) aus der rechts eingezeichneten Lage (11) in die links eingezeichnete Lage (12) am Rotor (4) gebracht werden. Bei der genannten Verschiebungsrichtung nach Pfeil (3) gleitet die schraffierte Flanke am Bolzen (2) und vadreht dadurch den 50 Rotor (4) in Richtung des Pfeiles (5), bis der Bolzen (2) diese links eingezeichnete Lage (12) eingenommen hat Eine daartige Steuoung ist aber nur dann möglich, wenn die Flanke der Steuemut (1) entsprechend geneigt ist, d. h. nicht zu steil ist. Der eingezeichnete Winkel (a) muß kleina sein als der diesbezügliche Reibungswinkel.
Nach Fig. 2 soll der Bolzen (2) am Rotor (4) aus der Lage (11) in die Lage (13) gebracht werden. Hätte die 55 Steuemut (1) eine Steigung wie bei (18) gestrichelt angedeutet, so wäre dies nicht möglich. Da diesbezügliche Steigungswinkel (ß) ist zu groß, nämlich größer als der Reibungswinkel. In diesem Fall ist die angestrebte Steuerung nur dann möglich, wenn die Steuemut (1), wie eingezeichnet, voschiedene Steigungswinkel aufweist. Beim ersten Verschieben des Schlüssels in Richtung des Pfeiles (3) erfolgt vorerst ein Verdrehen des Rotors (4), wie in Fig. 1 angegeben. Hat dann der Bolzen (2) nach diesem Verdrehen des Rotors (4) in Richtung des Pfeiles 60 (5) eine andere Drehlage erhalten, so kann ein weiteres Vadrehen in Richtung des Pfeiles (5) mit der steileren
Wandung da Steuemut (1) bei der jetzigen möglichen Bewegungsrichtung des Bolzens (2) im Hinblick auf die Verschiebungsrichtung (3) des Schlüssels ohne weiteres erfolgen. -2-
Claims (9)
- AT 392 317 B Sinngemäß gleiche Überlegungen gelten für Fig. 3, wonach der Bolzen (2) von der Lage (12) in die Lage (14) gebracht werden soll. Gemäß Fig. 4 ist der Bolzen (2) aus der Lage (13) ebenfalls in die Lage (14) zu bringen. Endlich wird nach Fig. 5 der Bolzen (2) aus der Lage (13) in die Drehlage (15) verdreht. Fig. 6 veranschaulicht einen Flachschlüssel (22) mit einer Steuemut (1) mit verschiedenen Steigungswinkeln, wobei die Bolzen (2) auf vier verschiedenen Rotoren (4) eines solchen Zylinderschlosses vier verschiedene Steuerstellungen (I), (Π), (EU) und (IV) einnehmen sollen. Die verschiedenen Steigungswinkel der Steuerbereiche dieser Steuemut betragen z. B. 11° 25’, 20° und 40°. Gemäß den oben stehenden Erklärungen zu den Fig. 1 bis 5 sind diese verschiedenen Steigungswinkel erforderlich, um jeweils beim Einschieben des Schlüssels (22) in Richtung (3) die verschiedenen erforderlichen Drehlagen der Rotoren (4) mit ihren Bolzen (2) erhalten zu können. Beim Einschieben des Schlüssels und dem Verschieben in Richtung des Pfeiles (3) gleitet dann der rechts eingezeichnete Bolzen (2) des osten Rotors durch die gesamte Steuemut (1) und kommt so endlich zur Steuerstellung (I). Ein zweiter Bolzen (2) des zweiten Rotors durchgleitet die Steuemut (1) nur bis zur Steuerstelle (Π). Dasselbe gilt für einen dritten Bolzen des dritten Rotors, der je nach der Ausführung eine der Steuerstellen (III) einnehmen kann. Endlich verbleibt der vierte Bolzen eines vierten Rotors an der rechts eingezeichneten Stelle (IV). Alle diese vier Rotoren haben dann Drehlagen, bei denen die Zuhaltungen ein Betätigen des Schlosses gestatten. Aus dieser Fig. 6 ersieht man auch, daß die Flanken der Steuemut (1) an Wendestellen (19), (20) der Steuemut (1) in Schlüsseleinschubrichtung (3) im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind. Dabei ist die geradlinige Ausbildung an der konvexen (äußeren) Seite der Steuemut länger als an der konkaven (inneren) Seite. Die Steuemut (1) ist an der Spitze (21) des Schlüssels (22) in an sich bekannter Weise bei (29) verbreitert Beim Einführen des Schlüssels (22) werden so auch entfernter liegende Bolzen (2) gefangen und der Steuemut (1) zugeführt. Wie die Fig. 7 bis 9 erkennen lassen, ist der Bolzen (2) auf einem Rotor (4) angeordnet der mittels seines Zapfens (30) in einem Kemdeckel (31) des Zylinderkems (24) lagert Ein Rand (32) hält den Rotor (4) auch nach dem Herausziehen des Schlüssels (22) aus dem Schlüsselschlitz (33) an seiner Stelle. Gemäß Fig. 9 ist da* Rotor (4) durch das Zusammenwirken der Steuemut (1) mit dem Bolzen (2) in die dort dargestellte Drehlage gebracht Es kann nun der Zylinderkem (24) mit seinem Kemdeckel (31) mit dem Schlüssel (22) im Sinne des Uhrzeigers oder dagegen verdreht werden. Der Sperrbolzen (26) kommt dabei in der Ausnehmung (28) des Rotors (4) zu liegen. Das andere Ende des Sperrbolzens (26) gleitet an der Innenwandung des Zylindergehäuses (25). Bei einer anderen Drehlage des Rotors (4) liegt der Sperrbolzen (26) in der Ausnehmung (27) des Zylindergehäuses, sodaß dann das Zylinderschloß gesperrt ist Die Elemente (26), (27) und (28) wirken als Zuhaltungen. Es versteht sich von selbst daß die relative Lage des Bolzens (2) mit Bezug zur Ausnehmung (28) eine diesbezügliche Kodierung bedeutet Da daartige relative Lage« zwischen Bolzen (2) und Ausnehmung (28) in großem Ausmaß variierbar sind, so ist im weiteren Zusammenwirken des Bolzens (2) mit der Steuemut (1) eine sehr große Anzahl von Variationsmöglichkeiten gegeben. Dies entspricht voll den heutigen Anforderungen an derartige Einrichtungen. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt Werden Steuemuten mit verschiedenen Tiefen verwendet wobei die Steuemut auch geradlinig und/oder krummlinig ausgebildet sein kann, so werden durch solche Maßnahmen die Variationsmöglichkeiten noch weiterhin erhöht Wie schon aus Fig. 6 zu ersehen, ist das an da Spitze des Schlüssels (22) liegende Ende der Steuemut (1) in einem mittleren Bereich vorgesehen, sodaß nach dem Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselschlitz (30) alle Bolzen (2) jeweils eine gleiche passende Ausgangslage einnehmen. Im Rahmen der Erfindung kann auch an der zweiten Seite des Flachschlüssels, wie in Fig. 9 links strichliert angedeutet, eine derartige Steuerung erfolgen. Die Variationsmöglichkeiten können dadurch zusätzlich erhöht werden. Endlich können auch an sich bekannte Zuhaltungsstifte (34), wie in Fig. 6 unten angedeutet, Verwendung finden. Als Bolzen (2) sind alle entsprechenden Steuerorgane zu verstehen, die mit dem Rotor verbunden sind und durch die Führung in der Steuemut (1) des Flachschlüssels den Rotor in die gewünschte Drehlage bringen. Als Sperrbolzen ist jedes äquivalente Sperrelement zu verstehen und kann z. B. auch Kugelform aufweisen. PATENTANSPRÜCHE 1. Flachschlüssel mit wenigstens einer an einer Flachseite vorgesehenen Steuemut, deren Abstand vom Schlüsselrücken variabel ist und die mit Bolzen von im Zylinderschloß vorgesehenen Zuhaltungen zusammenwirkt, wobei die Steuemut mehrere Steuerbereiche umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Steuerbereichen (I-Π, ΠΙ-IV) die Steuemut (1) einen gleichen Steigungswinkel aufweist, zwischen anderen benachbarten Steuerbereichen (ΙΙ-ΙΠ, ΠΙ-IV) die Steuemut (1) aber verschiedene -3- AT 392 317 B Steigungswinkel besitzt (Fig. 6).
- 2. Flachschlüssel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Steuemut (1) an Wendestellen (19, 20) der Steuemut (1) in Schlüsseleinschubrichtung (3) in an sich bekannter Weise im 5 wesentlichen geradlinig ausgebildet sind (Fig. 6).
- 3. Flachschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige. Ausbildung an der konvexen (äußeren) Seite (bei (20)) der Steuernut (1) länger ist als an der konkaven (inneren) Seite (bei (19)). 10
- 4. Flachschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steuemuten (1) in an sich bekannter Weise verschiedene Tiefen auf weisen.
- 5. Flachschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuemut (1) IS an der Spitze (21) des Schlüssels (22) in an sich bekannter Weise verbreitert ist (bei (29,. Fig. 6).
- 6. Flachschlüssel und Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) von im Zylinderschloß (24, 25) vorgesehenen Zuhaltungen (26,27,28) auf einem Rotor (4) angeordnet ist, sodaß der Bolzen (2) bei seinen Steuerbewegungen eine Kreisbahn beschreibt. 20
- 7. Flachschlüssel und Zylinderschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Spitze (21) des Schlüssels (22) liegende Ende der Steuemut (1) in einem mittleren Bereich (23) des Schlüssels (22) vorgesehen ist, sodaß nach dem Herausziehen des Schlüssels (22) aus dem Schlüsselschlitz (30) alle Bolzen (2) des Zylinderschlosses (24,25) eine gleiche passende Ausgangslage einnehmen. 25
- 8. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkem an mindestens einer Seite des Schlüsselkanals ein Rotor (4) angeordnet ist, dessen Drehachse etwa senkrecht auf dem Schlüsselkanal steht, daß der Rotor wenigstens ein in den Schlüsselkanal ragendes Steuerorgan (2) und wenigstens eine Steuerfläche (28) für ein Sperrorgan (26) aufweist, wobei die Drehstellung des Rotors (4) 30 durch die Steuemut (1) des zugehörigen Flachschlüssels (22) gesteuert ist und wobei dem Spenorgan (26) ein gegenüber dem Zylindergehäuse festes Verrastungselement (27) zugeordnet ist, sodaß bei richtiger Drehstellung des Rotors (4) das Verdrehen des Zylinderkemes durch das Spenorgan (26) fieigegeben ist (Fig.
- 9). 35 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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