AT392116B - Mit einem alarmsystem versehenes zusatzschloss - Google Patents

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AT392116B
AT392116B AT108388A AT108388A AT392116B AT 392116 B AT392116 B AT 392116B AT 108388 A AT108388 A AT 108388A AT 108388 A AT108388 A AT 108388A AT 392116 B AT392116 B AT 392116B
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Handlechner Georg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/10Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by introducing the key or another object

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Description

AT392116B
Die Erfindung betrifft ein mit einem Alarmsystem versehenes Zusatzschloß mit einem Sclüoßzylinder und einem Schlüsselkanal, einer Schloßgrundplatte, einem Schloßriegel, einem Schloßkasten und einem Schließkasten.
Mit einer elektronisch gesteuerten Alarmauslösung verbundene Zusatzschlösser zur Türsicherung sind 5 allgemein bekannt. Diese Türsicherungen sind in ihren Funktionen meist hochempfindlich und daher sehr störungsanfällig. Eine Beeinträchtigung der Funktion kann beispielsweise schon durch kräftiges Schließen der Tür hervorgerufen werden.
Der Verwendungszweck dieser Zusatzschlösser ist daher entsprechend eingeschränkt und der entsprechende Schutz dementsprechend fraglich. 10 Die FR-PS 22 43 313 zeigt ein Türschloß mit elektrischen Einrichtungen zur Signalabgabe bei Einbruch oder gewaltsamen Öffnen der Tür, wobei der Schloßriegel mindestens zwei mit elastischen Teilen des Schlosses zusammenwirkende, gelenkige Elemente umfaßt. Die Alarmeinrichtung reagiert auf Druck oder anormale Krafteinwirkung auf die Tür derart, daß dabei die Riegelelemente gegen die Kraft der elastischen Teile verschoben werden und damit die Alarmelemente in Funktion setzen. 15 Die DE-PS 338 132 offenbart eine Zylinderschloßanordnung mit einem Zylinderschloß und einem Kastenschloß, wobei das Zylinderschloß mit einem durch eine in der Aufnahmebohrung für das Schloß unter Spannung gehaltene Blatt- oder Drahtfeder in kontaktfreier Ruhestellung gehaltenen, ein Kontaktelement aufnehmenden Träger versehen ist, welches bei Verspannen der Feder diesen zur Kontaktabgabe veranlaßt, und das Kastenschloß bei gewaltsamen Verschwenken der Tür mit einem an dieser angeordneten Kontaktblech in 20 Verbindung tritt, wodurch Alarm ausgelöst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, robustes sowie preisgünstiges, mit einem Alarmsystem versehenes Zusatzschloß heizustellen und die Nachteile bekannter Zusatzschlösser zu vermeiden.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß in dem als einseitig sperrbar ausgebildeten Schloßzylinder anschließend an den Schlüsselkanal ein aus isolierendem Material bestehender Zylinder angeordnet ist, daß dieser 25 Zylinder einem im Schlüsselendbereich angeordneten Kontaktbolzen, eine Druckfeder und einen verschiebbaren Bolzen in dieser Reihenfolge aufnimmt, daß ein von einer Energiequelle ausgehendes Verkabelungssystem sowohl in die Schloßgrundplatte integriert ist, als auch mit dem verschiebbaren Bolzen in elektrischem Kontakt steht und daß der Schloßriegel über den Schließkasten mit einem Signalgeber in Verbindung ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß der fixe Kontaktbolzen mit dem aus isolierten Material 30 bestehenden Zylinder verklebt ist und an seinem dem Schlüsselkanal zugewandten Ende einen kopfförmigen Abschluß aufweist, welcher sich an die vertikale Abschlußfläche dieses Zylinders abstützt.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß das hintere Ende des verschiebbaren Bolzens an einem Metallplättchen anliegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Schloßgrundplatte mit dem Schließkasten über einen 35 Kontaktbolzen in Verbindung steht.
Ein anderes, weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß der Schloßriegel über einen zylindrischen Ansatz mit einem Schiebeschalter verbunden ist, zu seiner horizontalen Führung im Schloßkastengehäuse einen Vorsprung auf weist und daß der Vorsprung ein vertikal verlaufender Abstützbolzen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß der zylindrische Ansatz und der Schloßriegel einstückig 40 ausgebildet sind, daß der zylindrische Ansatz ein Innengewinde und eine bewegbare Feineinstellschraube umfaßt, wobei der Abstand der Feineinstellschraube zur Schloßgrundplatte und somit zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes vorwählbar ist und mit einer Abdeckschraube verschließbar ist.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß der Schloßriegel im benachbarten Bereich zur Feineinstellschraube eine über eine Feder abgestützte, unter Druck bewegbare Hülse, welche den Schloßriegel in Abstand zum 45 Schiebeschalter hält, umfaßt
Weiters besteht die Erfindung darin, daß in die Schloßgrundplatte ein mit einem Signalgeber verbindbarer Notrufschalter eingesetzt ist und daß der Notrufschalter ein mit einem Gewinde versehener, in die Schloßgrundplatie einschraubbarer Drehschalter ist
Ein abschließendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in Achsrichtung des Schloßzylinders ein über 50 das Verkabelungssystem mit einem Signalgeber in Verbindung bringbarer Klingeldruckschalter angeordnet ist
Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch das gesamte montierte Zusatzschloß; Fig. 2 eine Draufsicht bei abgehobenem Gehäuse; Fig. 3 einen Schnitt durch den Riegelkasten; Fig. 4a, b einen Schnitt durch den Schloßzylinder; Fig. 5 den Grundriß der Schloßgrundplatte mit 55 Verkabelungssystem und Fig. 6 einen Schnitt durch die Grundplatte nach Fig. 5.
Das Zusatzschloß besteht im wesentlichen aus einem Schloßkasten (1), einem Schließkasten (2), einem an der Innenseite des Türblattes angeordneten Schalter (3), einer vorzugsweise aus Hartkunststoff gefertigten Schloßgrundplatte (4), einem Schloßriegel (5) und einem einseitig sperrbar ausgebildeten Schloßzylinder (6).
Um den Schloßriegel (5) im Schloßkasten (1) horizontal führen zu können, ist dieser mit einem, 60' höckerförmigen Vorsprung (5a), vorzugsweise ein in den Schloßriegel eingesetzter Abstützbolzen, versehen. Üblicherweise haben einseitig sperrbare Schloßzylinder, sogenannte Halbzylinder, nach Schloßtypen unterschiedlich, einen langen Schacht. In diesen wird nun in dem an den Schlüsselkanal anschließenden Bereich -2-
AT392116B ein aus Isoliermaterial bestehender Zylinder (7) eingepreßt bzw. eingeklebt. An seinem dem Schlüsselschacht zugewandten Ende wird ein Kontaktbolzen (8) mit einem an der vertikalen Abschlußfläche des Zylinders (7) anliegenden Flachkopf eingepreßt. Dem Kontaktbolzen folgt eine Druckfeder (9) und diesem ein verschiebbarer Bolzen (10). Diese in den Zylinder (7) eingesetzte Anordnung wird nach dem Einfuhren des Schlüssels in das Schloß derart angeordnet, daß der Kopf des Bolzens (8) die Schlüsselspitze (11) berührt
Der bewegbare Bolzen (10) steht über eine Signalleitung (12) vorzugsweise über ein im hinteren Bereich des Schlosses angeordnetes Metallplättchen (12a) mit einem Signalgeber in Verbindung. Nach Prüfen des Kontaktes mittels einer Kontrollampe wird die Schlüsselspitze (11) um ein paar zehntel Millimeter gekürzt, um einen Abstand (13) zwischen der Schlüsselspitze und dem Kopf des Bolzens herzustellen.
Durch diese Anordnung wird nun auch beim Einfuhren eines ungekürzten Originalschlüssels einerseits durch Anliegen der Schlüsselspitze am Kontaktbolzen Alarm ausgelöst und anderseits rasten die Zuhaltestifte nicht oder nur mehr teilweise in die Schlüsselnuten ein. Der Sperrzylinder wird somit nicht mehr ffeigegeben. (Fig. 4a, b).
Die Grundplatte (4) ist von einem System elektrischer Leitungen durchsetzt, dadurch kann an unterschiedlichen Stellen des Schlosses unter verschiedenen Bedingungen Alarm ausgelöst werden. Der Schloßriegel umfaßt einen Ansatz mit Innengewinde, in welchem eine Feineinstellschraube (15) bewegt werden kann. Abgeschlossen wird der Ansatz von einer Abdeckschraube (16). Die Feineinstellschraube (15) kann nun vorteilhafterweise in sehr geringem Abstand zur Grundplatte (4) angeordnet werden, welche in diesem Bereich mit einem Elektrokontakt versehen ist. Um einen konstanten Abstand zwischen der Feineinstellschraube (15) und dem Elektrokontakt zu gewährleisten, ist in der Schloßgrundplatte (4) eine über eine Feder (17) abgestützte, einseitig offene, am Schloßriegel (5) anliegende Hülse (18) angeordnet. Erfolgt nun ein Druck von außen gegen das Türblatt, gibt die Feder (17) nach und die Feineinstellschraube (15) berührt den Elektrokontakt, wodurch Alarm ausgelöst wird. Ab welchem Türdruck da* Alarm ausgelöst wird, kann willkürlich über den wählbaren Abstand zwischen Feineinstellschraube und Grundplatte geregelt werden.
Weiters ist am Schloß seitlich ein in die Grundplatte (4) einschraubbarer Notrufschalter (19) angeordnet, welcher über Elektrokontakt mit der Verkabelung (20a) in Verbindung bringbar ist, und somit bei Betätigung, beispielsweise Rechtsdrehen, Alarm auslöst.
In die Außenrosette (21) ist ein Druckknopf (22) eingelagert, welcher ebenfalls mit der Verkabelung und damit den Signalgebern in Kontakt bringbar ist. (22a) markiert den Klingel-Elektrokontakt. Im Schließkasten (2) ist ein mit einer Sirene (23) verbundener Messing-Rachkontakt (24) angeordnet, über welchen der Stromkreis mittels dem Schloßriegel (5) geschlossen werden kann. Damit der Schloßriegel diesen Kontakt isoliert berührt, ist in diesem Bereich in den Schließkasten eine Isolierplatte (25) eingeklebt. (26) zeigt den Türfangbügel. Von hier aus führt der Massestromleiter in das Verkabelungssystem.
Eine 12 V Batterie (27) ist über die Kontaktleitung (28), welche über eine Druckfeder (29) abgewinkelt angeordnet ist, und einen abgeflachten Kontaktschraubbolzen (30) mit einer Isolierhülle (31) mit dem Verkabelungssystem (20), (20a) verbunden und leitet einen eventuellen Massenkontakt weiter. Die Druckfeder (29) erfüllt den Zweck, (28) nicht ermüden zu lassen und den Kontakt sicher in seiner Lage zu halten.
Die Kontakte (24) und (28) sind durch Isolierblättchen (32) voneinander getrennt. Die Kontaktleitung (24) ist mit einem Zeitschalter (33), die Leitung (28) mit der Batterie (27) und einer Sirene (34) verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Hartkunststoffplatte (4) bei abgehobenem Gehäuse (1), mit eingelagertem Schloßzylinder (6) in Aufsperrstellung, wobei die Zylindersperrnocke (35) den Riegelsicherungsarm (36) berührt und hebt Dabei wird der Sperrstift (37) gehoben und der Schloßriegel (5) kann in beiden Richtungen geschaltet werden. (38) zeigt die Einraststellung bei einmaliger Schlüsseldrehbewegung. (39) zeigt die Gegendruckfeder. Die Schraube (40) dient zur Zylinderschloßfixierung mit dem Schloßgehäuse (1) und dient gleichzeitig als stabile Masse-Verbindung mit dem Schloßzylinder (6).
Die Ausnehmung, durch welche der Schloßriegel aus dem Schloßkasten geführt ist, läßt ein Spiel zu, welches groß genug ist, um einen Elektro-Kontaktweg anordnen zu können.
Der Schließkasten wird über die Kunststoffplatte (41) mittels Schrauben (42) am Türrahmen befestigt Bei der Montage wird sein Gehäuse darübergesteckt und mit den Schrauben (43) verbunden. Die Messingleiter (24) und (28) sind beweglich in den U-förmigen Ausnehmungen der Grundplatte (41) eingelagert. Die Druckfeder (29) stabüisiert den Leiter (28) in seiner horizontalen Lage zur Grundplatte (41) (Fig. 3).
Fig. 5 zeigt den Grundriß der Schloßgrundplatte (4) mit dem Verkabelungssystem. An Stelle der eingesetzten Kabel können Rachmaterialien aus Messingblech verwendet werden, um eine bessere Anschlußfläche zu erzielen.
Der Klingeldruckknopf ist in der Rosette verdrehbar angeordnet, um ihn in eine Stellung zur Klingelausschaltung bewegen zu können. Dies dient vor allem dazu, um bei Abwesenheit des Wohnungsinhabers einen Fehlalarm durch Manipulation zu vermeiden.
Schlußendlich wird auch noch beim Öffnen der unversperrten, aber mit dem Fangbügel (26) gesicherten Tür ein Signal ausgelöst, und zwar dann, wenn die H-förmige Ausnehmung des Schloßriegels (5) am Ende des Fangbügels (26) zum Anliegen kommt. Der Schloßriegel kommt dabei wie bei Andruck von außen über die Feineinstellschraube (15) mit der Messingverkabelung der Grundplatte (4) in Kontakt. -3-

Claims (13)

  1. AT392116B PATENTANSPRÜCHE I. Mit einem Alarmsystem versehenes Zusatzschloß mit einem Schloßzylinder mit einem Schlüsselkanal, einer Schloßgrundplatte, einem Schloßriegel, einem Schloßkasten und einem Schließkasten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als einseitig sperrbar ausgebildeten Schloßzylinder (6) anschließend an den Schlüsselkanal ein aus isolierendem Material bestehender Zylinder (7) angeordnet ist, daß dieser Zylinder (7) einen im Schlüsselendbereich angeordneten Kontaktbolzen (8), eine Druckfeder (9) und einen verschiebbaren Bolzen (10) in dieser Reihenfolge aufhimmt, daß ein von einer Energiequelle ausgehendes Verkabelungssystem (20,20a, 12) sowohl in die Schloßgrundplatte (4) integriert ist als auch mit dem verschiebbaren Bolzen (10) in elektrischem Kontakt steht, daß die Grundplatte (4) mit dem Schloßriegel (5) in elektrischem Kontakt steht und daß der Schloßriegel (5) über den Schließkasten (2) mit einem Signalgeber in Verbindung ist. •2. Zusatzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fixe Kontaktbolzen (8) mit dem aus isolierendem Material bestehenden Zylinder (7) verklebt ist
  2. 3. Zusatzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des verschiebbaren Bolzens (10) an einem Metallplättchen (12a) anliegt
  3. 4. Zusatzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßgrundplatte (4) mit dem Schließkasten (2) über einen Kontaktbolzen (30) in Verbindung steht
  4. 5. Zusatzschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fixe Kontaktbolzen (8) an seinem dem Schlüsselkanal zugewandten Ende einen kopfförmigen Abschluß aufweist, welcher sich an die vertikale Abschlußfläche des aus isolierendem Material bestehenden Zylinders (7) abstützt
  5. 6. Zusatzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (5) über einen zylindrischen Ansatz mit einem Schiebeschalter (3) verbunden ist
  6. 7. Zusatzschloß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (5) zu seiner horizontalen Führung im Schloßkastengehäuse (1) einen Vorsprung (5a) aufweist.
  7. 8. Zusatzschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein vertikal verlaufender Abstützbolzen ist
  8. 9. Zusatzschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz und der Schloßriegel (5) einstückig ausgebildet sind.
  9. 10. Zusatzschloß nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz ein Innengewinde und eine bewegbare Feineinstellschraube (15) umfaßt wobei der Abstand dH1 Feineinstellschraube (15) zur Schloßgrundplatte (4) und somit zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes vorwählbar ist. II. Zusatzschloß nach einem der Ansprüche 6, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz mit einer Abdeckschraube (16) verschließbar ist
  10. 12. Zusatzschloß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (5) im benachbarten Bereich zur Feineinstellschraube (15) eine über eine Feder (17) abgestützte, unter Druck bewegbare Hülse (18), welche den Schloßriegel (5) in Abstand zum Schiebeschalter (3) hält, umfaßt.
  11. 13. Zusatzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schloßgrundplatte (4) ein mit einem Signalgeber verbindbarer Notrufschalter (19) eingesetzt ist
  12. 14. Zusatzschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufschalter (19) ein mit einem Gewinde versehener, in die Schloßgrundplatte (4) einschraubbarer Drehschalter ist -4- 5 AT392116B
  13. 15. Zusatzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung des Schloßzylinders (6) ein über das Verkabelungssystem mit einem Signalgeber in Verbindung bringbarer Klingeldruckschalter (22) angeordnet ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
AT108388A 1988-04-27 1988-04-27 Mit einem alarmsystem versehenes zusatzschloss AT392116B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2243313B1 (de) * 1973-09-07 1977-01-07 Corbin Co
AT338132B (de) * 1974-12-11 1977-07-25 Winkhaus Fa August Zylinderschlossanordnung mit alarmeinrichtung

Patent Citations (2)

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