AT392038B - Antriebsanordnung fuer zwei getriebene kraftfahrzeugachsen - Google Patents
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- AT392038B AT392038B AT187385A AT187385A AT392038B AT 392038 B AT392038 B AT 392038B AT 187385 A AT187385 A AT 187385A AT 187385 A AT187385 A AT 187385A AT 392038 B AT392038 B AT 392038B
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Description
AT 392 038 B
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für zwei getriebene Kraftfahrzeugachsen mit einem Ausgleichgetriebe zwischen den beiden Achsen, das zwei Flüssigkeitsreibungskupplungen umfaßt, wobei beide Flüssigkeitsreibungskupplungen gleich ausgebildet sind und jeweils aus einem flüssigkeitsgefüllten drehbaren Gehäuse sowie einer in dieses einragenden Welle und aus im Gehäuse angeordneten ineinandergreifenden 5 Lamellen, von denen ein Lamellensatz dem Gehäuse und der andere der Welle zugehört, bestehen und wobei die Gehäuse der Kupplungen miteinander drehfest verbindbar bzw. voneinander lösbar und die Wellen der Kupplungen zu einer gemeinsamen Welle vereint sind, nach Patent Nr. 388 338.
Nach dem Hauptpatent kann mit nur einer Kupplung gefahren und deren Drehmoment- und Drehzahldifferenz-Charakteristik ausgenützt werden. Wird dann aber die zweite Flüssigkeitsreibungskupplung zugeschaltet, so 10 ergibt sich eine Veränderung der Gesamtcharakteristik des Ausgleichgetriebes, wobei die beiden Kupplungen gewissermaßen parallelgeschaltet sind und sich dementsprechend etwa eine Verdoppelung des übertragbaren Drehmomentes gegenüber der Fahrt mit nur einer Kupplung ergibt, da beide Kupplungen gleich ausgebildet sind.
Aus der Eigenart der Flüssigkeitsreibungskupplungen ergibt sich, daß das übertragbare Drehmoment bei geringer Flüssigkeitstemperatur hoch ist und bei Flüssigkeitserwärmung rasch absinkt, um dann bis zu einer 15 bestimmten Betriebstemperatur annähernd konstant zu bleiben. Wird nun bei kalten Kupplungen zum sogenannten Rangieren, also beispielsweise zum Ausfahren aus einer Parklücke, mit stark eingeschlagenen Fahrzeugrädem gefahren, so sind sehr hohe Lenkkräfte vom Fahrer aufzubringen, da sich bei kleinen Kurvenradien ein hoher Drehzahlunterschied, also ein hohes übertragbares Drehmoment zwischen den Vorder- und Hinterrädern ergibt und das Ausgleichgetriebe wegen der kalten Flüssigkeit von vornherein ziemlich schlupflos arbeitet, also 20 nahezu wie eine starre Kupplung wirkt Es kommt zu einer Verspannung innerhalb des Antriebsstranges, die sich eben beim Lenken unangenehm bemerkbar macht.
Es ist bereits bekannt, Kupplungen mit Unterdruckdosen zu schalten (DE-OS 33 23 820). Dabei handelt es sich aber weder um eine Flüssigkeitsreibungskupplung, noch um eine als Ausgleichgetriebe dienende Kupplung, sondern bloß um eine Klauenkupplung zum wahlweisen Zuschalten einer Triebachse, so daß ganz andere 25 Verhältnisse vorliegen. Gleiches gilt für eine andere bekannte Vorrichtung (DE-OS 33 45 470, US-PS 4 417 641), bei der der jeweilige Lenkwinkel als Steuergröße für das Zu- bzw. Abschalten des Vierradantriebes herangezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsanordnung nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß die angeführten Schwierigkeiten beim Rangieren des Fahrzeuges vermieden werden, ohne vom 30 Fahrer besondere Maßnahmen zu verlangen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zum Verbinden bzw. Lösen der Gehäuse der beiden Kupplungen ein in bekannter Weise aus einer von einer Unterdruckquelle her beaufschlagbaren Schaltdose bestehendes Schaltglied und ein Steuerschieber vorgesehen sind, der in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Lenkeinschlages der Fahrzeugräder und/oder der Temperatur der 35 Flüssigkeitsreibungskupplungen selbständig verstellbar ist.
Es sind also Sensoren oder sonstige Geber vorgesehen, die den Lenkeinschlag bzw. die Kupplungstemperatur messen und danach den Steuerschieber verstellen, und zwar in der Weise, daß bei kalter Kupplungsflüssigkeit bzw. großem Lenkeinschlag erst zugeschaltet wird, wenn sich die Flüssigkeitstemperatur gesteigert bzw. der Lenkeinschlag verringert hat. Auf diese Weise ist es möglich, die sonst beim Rangieren, insbesondere bei kaltem 40 Fahrzeug, auf tretenden Verspannungen zu verringern und das Lenken selbst wesentlich zu erleichtern. Die dauernd eingeschaltete bzw. von vornherein laufende Kupplung wird selbstverständlich so ausgelegt, daß sie bei niederen Temperaturen ein kleineres Drehmoment zu übertragen imstande ist und somit gewissermaßen als weichere Kupplung angesprochen werden kann. Nach der Zuschaltung ergibt sich ja dann eine Erhöhung des gesamt übertragbaren Drehmomentes durch jenes der zugeschalteten Kupplung, und das von beiden Kupplungen 45 gemeinsam gebildete Ausgleichgetriebe bringt die erforderliche Vergrößerung des übertragbaren Drehmomentes.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung im Teilschnitt bzw. im Schema.
Das Ausgleichgetriebe zwischen den beiden getriebenen Achsen eines Kraftfahrzeuges setzt sich aus zwei Flüssigkeitsreibungskupplungen (1), (2) zusammen, wobei jede dieser Kupplungen (1), (2) aus einem mit 50 viskoser Flüssigkeit gefüllten drehbaren Gehäuse (3), einer in dieses einragenden Welle (4) sowie aus zwei ineinandergreifenden Lamellensätzen besteht. Der Lamellensatz (5) ist mit dem Gehäuse (3) und der Lamellensatz (6) mit der Welle (4) drehfest verbunden. Die beiden Gehäuse (3) sind über eine Klauenkupplung (7) verbindbar und die Welle (4) ist beiden Kupplungen (1), (2) gemeinsam. Die Eingangswelle bzw. Antriebswelle (8) greift am Gehäuse (3) der Kupplung (1) an, wogegen die Abtriebswelle (10) mit der 55 Kupplungswelle (4) verzahnt ist. Die Klauenkupplung (7) besteht aus entsprechenden Klauenkränzen an den beiden Gehäusen (3) und aus einer Schubklauenmuffe (11), die über einen Hebel (12) od. dgl. betätigbar ist
Der Hebel (12) od. dgl greift an der Membran (13) einer Schaltdose (14) an, die über ein Rückschlagventil (15) und einen Steuerschieber (16) an eine Unterdruckquelle, z. B. an das Saugrohr des Fahrzeugmotors, anschließbar ist. Mit (17) ist ein Unterdruckspeicher bezeichnet. Ein in unmittelbarer Nähe der beiden 60 Kupplungen (1), (2) angeordneter Temperatursensor (Strahlungssensor) (18) ist im Stromkreis für den Steuerschieber (16) eingebaut. Bei normaler Betriebstemperatu' nimmt der Steuerschieber (16) die dargestelhe Stellung ein, in der die beiden Flüssigkeitsreibungskupplungen (1), (2) miteinander verbunden sind. Bei
Claims (1)
- AT 392 038 B niedriger Temperatur, also z. B. beim Anfahren nach längerer Pause, ist dagegen der Stromkreis durch den Sensor (18) geschlossen und der Steuerschieber (16) nach links verstellt, so daß die rechte Kammer der Schaltdose (14) unter Unterdrück steht und die Kupplung (7) geöffnet ist, womit die Flüssigkeitsreibungskupplung (1) alleine arbeitet. PATENTANSPRUCH Antriebsanordnung für zwei getriebene Kraftfahrzeugachsen mit einem Ausgleichgetriebe zwischen den beiden Achsen, das zwei Flüssigkeitsreibungskupplungen umfaßt, wobei beide Flüssigkeitsreibungskupplungen gleich ausgebildet sind und jeweils aus einem flüssigkeitsgefüllten drehbaren Gehäuse sowie einer in dieses einragenden Welle und aus im Gehäuse angeordneten ineinandergreifenden Lamellen, von denen ein Lamellensatz dem Gehäuse und der andere der Welle zugehört, bestehen und wobei die Gehäuse der Kupplungen miteinander drehfest verbindbar bzw. voneinander lösbar und die Wellen der Kupplungen zu einer gemeinsamen Welle vereint sind, nach Patent Nr. 388 338, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden bzw. Lösen der Gehäuse (3) der beiden Kupplungen (1), (2) ein in bekannter Weise aus einer von einer Unterdruckquelle her beaufschlagbaren Schaltdose (14) bestehendes Schaltglied und ein Steuerschieber (16) vorgesehen sind, da- in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Lenkeinschlages der Fahrzeugräder und/oder der Temperatur der Flüssigkeitsreibungskupplungen (1), (2) selbständig verstellbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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