AT391997B - Schiebewand fuer dusch- und badekabinen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/606Accessories therefore
    • E05Y2201/61Cooperation between suspension or transmission members
    • E05Y2201/612Cooperation between suspension or transmission members between carriers and rails
    • E05Y2201/614Anti-derailing means

Description

Nr. 391 997
Die Erfindung betrifft eine Schiebewand für Dusch- und Badekabinen, bestehend aus wenigstens zwei Wandelementen, die mit einer Laufrollen oder Gleitstücke aufweisenden oberen Aufhängung an oberen Führungsschienen hängen, mit ihren unteren Randbereichen zwischen zwei Führungsleisten in einen gemeinsamen Führungsspalt, der nach unten hin in einen zum Kabineninnenraum offenen Entwässerungsspalt 5 übergeht, eingreifen und aus einer Schließstellung, in der sie einander nur mit den Längsrandbereichen überlappen, in eine übereinander liegende Öffnungsstellung verschiebbar sind, wobei die eine Führungsleiste höhenverstellbar ist, so daß die Wandelemente nach Absenken dieser Leiste über sie hinweg um ihre obere Aufhängung nach der gleichen Seite ausgeschwenkt werden können.
Bei Dusch- und Badekabinen können entsprechende Schiebewände, die einen Einstieg in die Kabine 10 ermöglichen, an einer oder zwei Seiten der Kabine vorgesehen werden. Eine entsprechende H
Schiebewandkonstruktion ist aus der DE-B1-27 47 480 bekannt Die Ausschwenkung der Wandelemente soll eine ^ einwandfreie Reinigung der Kabine, der überlappenden Bereiche der Wandelemente und des Führungsspaltes ermöglichen. Es ist üblich, durch entsprechende Formgebung der Führungsleisten einen im Querschnitt gesehen gebogenen, mit seiner unteren Öffnung zur Brausetasse- oder Wanne gerichteten Führungsspalt vorzusehen, damit 15 von den Wandelementen ablaufendes Spritz- und Kondenswasser in die Wanne bzw. Brausetasse abgeleitet wird.
Bei der aus der genannten DE-Bl-27 47 480 bekannten Schiebewand ist die innere Führungsleiste, die beispielsweise einen trapezförmigen Querschnitt mit in der Führungsstellung lotrechten Parallelseiten aufweist, mit einem in der Führungsstellung stehend verlaufenden Langloch an einer liegenden Schwenkachse geführt und mit hakenartigen Ansätzen versehen, die in der Führungsstellung auf liegenden Haltestiften aufrasten. Durch 20 Lösen der Haken von den Haltestiften und Schwenken der Führungsleiste mit dem Langloch um die Schwenkachse wird es möglich, die Führungsleiste nach innen abzuklappen, so daß die Wandelemente über die Brausetasse bzw. Wanne ausgeschwenkt und im Bedarfsfall sogar aus ihren oberen Führungen ausgehängt werden können. Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist, daß die innere Führungsleiste in der Führungsstellung nicht einwandfrei stabilisiert ist, so daß es beim Gebrauch zu unangenehmen Klappergeräuschen kommt. Die 25 Handhabung der inneren Führungsleiste ist mühsam und kann besonders bei Duschkabinen wegen des dort niedrigen Verlaufes dieser Führungsleiste nur in stark gebückter Stellung erfolgen, wobei es fallweise zu Verkantungen und damit zu einem Verklemmen der Leiste bei der Schwenkverstellung kommt. Da die Wandelemente nur über die Brausetasse bzw. Wanne, also ins Innere der Kabine ausgeschwenkt werden können, ist es für die Reinigung der Wandelemente notwendig, das Innere der Kabine zu betreten, was bei nasser Kabine 30 oder tröpfelnder Brause unangenehm ist bzw. wegen des durch die ausschwenkenden Wandelemente noch verkleinerten Kabinenraumes die vorzunehmenden Arbeiten erschwert
Aus der DE-Cl-35 40 960 ist eine von der eingangs genannten Konstruktion abweichende Ausführung bekannt, bei der nur eine äußere Führungsleiste vorhanden ist, die an einem feststehenden Halteprofil wie eine Wippe lagert und in der hochgeschwenkten Stellung durch eine über eine Gelenkleiste anschließende 35 Verrastungsleiste gehalten wird. Die hochgeschwenkte Stellung wird durch zusätzliche Anschläge bestimmt.
Ferner besitzt die Führungsleiste innenseitig eine Führungsschiene mit nach unten gerichtetem Flansch, der in der Arbeitsstellung in eine nach oben offene Führungsrinne am unteren Rand des inneren Wandelementes eingreift Das äußere Wandelement besitzt auf der äußeren Führungsschiene reitende Führungselemente. Nach dem Abschwenken der Führungsleiste kann zwar das äußere Wandelement nach außen geschwenkt werden, das innere 40 Wandelement ist aber nur nach innen schwenkbar, so daß für die Reinigung der Innenseite dieses Wandelementes die Kabine wieder betreten werden muß. Die Handhabung der Führungen und die Lösung der Verriegelung der Führungsleiste ist schwierig, wobei auch keine einwandfreie Führung der Wandelemente gewährleistet bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schiebewand der eingangs genannten Art die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. 45 Die erfindungsgemäße Schiebewand ist dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungsleiste feststeht und die äußere Führungsleiste um eine untere Längsachse nach außen schwenkbar lagert, wobei, wie an sich bekannt, für diese äußere Führungsleiste ein unteres, feststehendes Halteprofil vorgesehen ist, das ein Schwenklager und einen nach oben offenen Rinnenteil aufweist, die Führungsleiste ihrerseits eine zu diesem Rinnenteil offene Rinne bildet, mit einer Schwenkachse in das Schwenklager eingreift und die beiden Rinnen einander in der 50 hochgeschwenkten Führungsstellung der Führungsleiste zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzen, bei dem die Führungsleiste mit ihren Längsrändem die Ränder des Rinnenteiles außen überlappt, und daß in dem von den Rinnen eingeschlossenen Hohlraum Rückstellfedern angebracht sind, die die äußere Führungsleiste in der hochgeschwenkten Führungsstellung halten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann die äußere Führungsleiste einfach durch Niederdrücken bzw. 55 Lösen der Verriegelung herstellt werden, wobei diese Verstellung bei Duschkabinen durch Niedertreten erfolgen kann, so daß die Hände für die Handhabung der Wandelemente beim Ausschwenken und für die Reinigungsarbeiten freibleiben. Im Bedarfsfall kann man auch eine Aushängemöglichkeit der Wandelemente in der ausgeschwenkten Stellung vorsehen. Es wird eine allen ästhetischen Anforderungen entsprechende Gestaltung ^ erreicht, wobei die Rückstellfedern unsichtbar angebracht werden können und der sie aufnehmende Hohlraum 60 weitgehend vor Feuchtigkeitszutritt geschützt ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine aus drei Wandelementen bestehende Schiebewand im Schnitt dargestellt, wobei unwesentliche Details, wie die Brausetasse oder Wanne, Befestigungseinrichtungen und -2-

Claims (1)

  1. Nr. 391 997 zusammenwirkende Abdichtungen oder Randstücke an den Längsrändem der Wandelemente weggelassen wurden. Für die Schiebewand ist ein über ihre Länge durchgehendes oberes Führungsprofil (1) vorgesehen, das aus einem entsprechend abgelängten Strangpreßprofil besteht und an nach unten gerichteten Flanschen (2), (3) Führungsschienen (4) mit halbrunden Laufflächen trägt. Die Laufflächen dienen der Führung von Führungsrollen (5), die über Gehänge (6) mit oberen Randeinfassungen (7) von Wandelementen (8), (9), (10) verbunden sind. Die Wandelemente (8), (9), (10) werden mit ihren Führungsrollen (5) an den Fühnmgsschienen (4) hängend geführt. Für die unteren Ränder der Wandelemente (8), (9), (10) sind Randeinfassungen (11), (12) vorgesehen, die für die beiden äußeren Wandelemente (8), (10) gegengleich ausgebildet sind und einen gekröpften Führungsflansch (13) tragen, wogegen die Einfassung (12) des mittleren Wandelementes einen geradlinig nach unten gerichteten Führungsflansch (14) aufweist. An den Längsrändem der Wandelemente (8), (9) können bei geschlossener Schiebewand zusammenwirkende Halte- oder Eingriffsleisten bzw. Mitnehmer vorgesehen sein. Die Wandelemente sind mit den Flanschen (13), (14) in einem Führungsspalt (15) geführt, der zwischen einer inneren Führungsleiste (16) und einer äußeren Führungsleiste (17) eingeschlossen ist und im Querschnitt bogenförmig in einen mit seiner Öffnung zur Brausetasse bzw. Wanne weisenden Wasserableitspalt (18) übergeht. Die Führungsleiste (16) ist feststehend angebracht. Für die Führungsleiste (17) ist ein Halteprofil (19) vorgesehen, das zum Teil den Wasserableitspalt (18) begrenzt und einen nach oben offenen Rinnenteil (20) sowie ein durch einen entsprechenden Profilteil (21) bestimmtes Schwenklager aufweist. Die Führungsschiene (17) ist ebenfalls aus einem Strangpreßprofil hergestellt und mit einer angeformten, in das Schwenklager (21) eingreifenden Schwenkachse (22) versehen. Innen ist ein Anschlagsteg (23) vorhanden, wobei zwischen dem Rinnenteil (20) und dem zwischen der Schwenkachse (22) und dem Anschlagsteg (23) liegenden Bereich der Leiste (17) abstandsweise Druckfedem (24) angebracht sind, die das Bestreben haben, die Führungsleiste (17) in die in vollen Linien eingezeichnete Führungsstellung zu drücken. In dieser Führungsstellung überlappen Endränder (25), (26) von außen die Ränder des Rinnenteiles (20), wobei der Rand (25) ein Weiterschwenken unter der Wirkung der Federn (24) verhindert. In der in vollen Linien eingezeichneten Grundstellung ergänzen die Teile (17), (19) einander zu einem geschlossenen Hohlprofil, wobei die Stoßfugen an den Rändern (25), (26) praktisch unsichtbar sind. Durch Niederdrücken der Führungsleiste (17) wird diese in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung verschwenkt, in der sie die Flansche (13), (14) freigibt und dadurch ein Ausschwenken der Wandelemente (8), (9), (10) quer zu deren Hauptebene ermöglicht Die Wandelemente schwenken dabei mit ihren Führungsrollen (5) auf den Führungsschienen (4). Wird die abgeschwenkte Führungsleiste (17) freigegeben, so drücken sie die Federn (24) wieder in die hochgeschwenkte Führungsstellung zurück. Nach einer Variante können an Stelle der Federn (24) oder zusätzlich zu diesen lösbare Verriegelungen vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Führungsleiste (17) in der Führungsstellung feststellbar ist. Die Vemegelungselemente greifen vorzugsweise von den Enden her in die Höhlung der Leiste (17) ein. PATENTANSPRUCH Schiebewand für Dusch- und Badekabinen, bestehend aus wenigstens zwei Wandelementen, die mit einer Laufrollen oder Gleitstücke aufweisenden oberen Aufhängung an oberen Führungsschienen hängen, mit ihren unteren Randbereichen zwischen zwei Führungsleisten in einen gemeinsamen Führungsspalt, der nach unten hin in einen zum Käbineninnenraum offenen Entwässerungsspalt übergeht, eingreifen und aus einer Schließstellung, in der sie einander nur mit den Längsrandbereichen überlappen, in eine übereinander liegende Öffnungsstellung verschiebbar sind, wobei die eine Führungsleiste höhenverstellbar ist, so daß die Wandelemente nach Absenken dieser Leiste über sie hinweg um ihre obere Aufhängung nach der gleichen Seite ausgeschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungsleiste (16) feststeht und die äußere Führungsleiste (17) um eine untere Längsachse (22) nach außen schwenkbar lagert, wobei, wie an sich bekannt, für diese äußere Führungsleiste (17) ein unteres, feststehendes Halteprofil (19) vorgesehen ist, das ein Schwenklager (21) und einen nach oben offenen Rinnenteil (20) aufweist, die Führungsleiste (17) ihrerseits eine zu diesem Rinnenteil (20) offene Rinne bildet, mit einer Schwenkachse (22) in das Schwenklager (21) eingreift und die beiden Rinnen (17, 20) einander in der hochgeschwenkten Führungsstellung der Führungsleiste (17) zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzen, bei dem die Führungsleiste (17) mit ihren Längsrändem (25, 26) die Ränder des Rinnenteiles (20) außen überlappt, und daß in dem von den Rinnen (17, 20) eingeschlossenen Hohlraum Rückstellfedern (24) angebracht sind, die die äußere Führungsleiste (17) in der hochgeschwenkten Führungsstellung halten. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT101988A 1988-04-21 1988-04-21 Schiebewand fuer dusch- und badekabinen AT391997B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747480B1 (de) * 1977-10-22 1978-11-23 Baus Heinz Georg Untere Fuehrung fuer eine Schiebetrennwand
DE3540960C1 (en) * 1985-11-19 1987-05-27 Hueppe Gmbh Shower partition with displaceable door elements

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747480B1 (de) * 1977-10-22 1978-11-23 Baus Heinz Georg Untere Fuehrung fuer eine Schiebetrennwand
DE3540960C1 (en) * 1985-11-19 1987-05-27 Hueppe Gmbh Shower partition with displaceable door elements

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