AT391209B - Reflektometer mit direkter ablesung - Google Patents

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AT391209B
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Description

Nr. 391 209
Die normalerweise für die Markierungen oder Beschilderungen von Straßen-, Flughafen- oder anderen Anlagen verwendeten Produkte enthalten im wesentlichen Farbauftragungen, die Materialien einschließlich, die mehr oder weniger geometrisch definiert sind, wie beispielsweise Glaskegel, welche zu einer Lichtquelle einen Teil der Lichtmenge, die im emittierten Einfallstrahl enthalten ist, zurücksenden können.
In der optischen Physik wird dieses Phänomen als "Retroreflexion'1 bezeichnet und in der Technologie der Markierungsanlagen stellt die rückgestrahlte Lichtmenge die nächtliche Sichtbarkeit der Markierung unter der Einwirkung des Scheinwerferlichtes der sich bewegenden Objekte dar (Kraftfahrzeuge und allgemeiner Flugzeuge während des Rollens und der Sichtlandung).
Sowohl während der Versuchs- und Planungsphase, als auch während der Ausführung und der Kontrolle des Erhaltungszustandes und der Effizienz der Markierungen, stellt sich demnach das Problem, den Rückstrahlungsgrad, d. h. die nächtliche Sichtbarkeit der auf der Straßendecke zum Zwecke der Markierung aufgebrachten Produkte, wie beispielsweise Trenn- oder Leitlinien in Längs- oder Querrichtung und dgl., zu messen. Diese Kontrollen und Messungen müssen unter wiederholbaren Bedingungen durchgefuhrt werden, so daß ein Datenvergleich ermöglicht wird und alle subjektiven Bewertungen seitens des Prüfers ausgeschaltet werden.
Bis heute sind Geräte zur Messung der Rückstrahlung bekannt, mit welchen die Messung mittels Vergleich der vom zu prüfenden Produktmuster rückgestrahlten Lichtmenge und jender, die von einem Standardmuster, z. B. einem undurchsichtigen weißen Farbstreifen, rückgestraht wird, erfolgt, und beide unter geometrischen Bedingungen beleuchtet werden, die den Sichtbedingungen der Lenker von Kraftfahrzeugen angeglichen sind, wobei dem Divergenzwinkel oder dem Winkel der Phasenverschiebung zwischen dem einfallenden Lichtbündel oder -strahl und dem rückgestrahlten Lichtbündel oder -strahl Rechnung getragen wird.
Die Intensität des rückgestrahlten Strahles wird von einem Fotoelement aufgefangen, und der Wert der Rückstrahlung auf einem angeschlossenen Meßinstrument abgelesen. Derartige, bekannte Rückstrahlungsmesser weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf, die durch die Verwendung des vervollkommneten Rückstrahlungsmessers mit direkter Ablesung, den diese Erfindung zum Gegenstand hat, ausgemerzt werden. a) Bei den bekannten Rückstrahlungsmessem werden der Einfallstrahl und der rückreflektierte Strahl konzentriert und mittels optischer Systeme gelenkt, welche auf Linsen, Prismen, Spiegeln und dgl. basieren, sodaß der Vergleich zwischen den geometrischen, im Inneren des Gerätes erhaltenen Beleuchtungsbedingungen des Musters und denen der effektiven Sichtbarkeit für die Lenker der Kraftfahrzeuge geändert wird. b) Die Messung des Rückstrahlungsgrades wird durch den Vegleich mit einem Muster bedingt, das nicht gemäß konventionell anerkannter Normen standardisiert ist und jedenfalls der Gefahr von Veränderungen unterliegt, z. B. durch Deformationen und/oder Vorhandensein von Fremdmaterialien, wie Staub, Fette und dgl., und/oder durch Farbveränderungen, so daß beide untereinander weder vergleichbar noch meßbar sind, was nicht nur für die Daten, die mit verschiedenen Geräten erhalten worden sind, gilt, sondern auch für jene, die mit Geräten derselben Type und sogar mit demselben Gerät, jedoch zu verschiedenen Zeiten, erhoben wurden.
Dazu kommt noch, daß die bekannten Geräte vor der Verwendung für das Muster auf Nullstellung gebracht werden müssen und man die Sauberkeit und/oder den Erhaltungsgrad, sowie die genaue Stellung des Vergleichsmusters feststellen muß; alles Handhabungen, die durch den Bedienenden beeinflußt werden und darauf hinauslaufen, die Zuverlässigkeit der erhobenen Daten zum Nachteil der Reproduzierbarkeit der Messungen herabzusetzen. c) Der Winkel sowohl des Einfallstrahles als des rückgestrahlten Strahles ist fix, so daß es nicht möglich ist, das Instrument für Messungen unter andersartigen Sichtverhältnissen zu adaptieren, wie beispielsweise jene, die den reellen Sichtbedingungen eines PKW- oder LKW-Lenkers entsprechen oder aber den Sichtverhältnissen bei Verwendung von Nebelleuchten oder jenen, die sich für einen Flugzeugpiloten ergeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reflektometer zur Messung des Wertes oder des Grades der Rückstrahlung einer Farbe, die als Markierung, insbesondere Bodenmarkierung, auf einem Träger, insbesondere die Straßendecke, aufgebracht ist, welches Gerät im wesentlichen aus einem lichtundurchlässigen Gehäuse, im wesentlichen in Form eines Prismas, besteht, das auf seiner unteren Fläche eine rechteckige Öffnung aufweist, deren Umfang von einem Rahmen aus elastischem, lichtundurchlässigem Material umgeben ist, welches auf der Auflagefläche haftet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Parabolspiegel und einer Lampe bestehende Lichtquelle, die von einem Stab gehalten wird, der an einem seiner Enden in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Achse eines Scharniers gekuppelt ist, das in der Nähe der Öffnung mit dem Inneren der unteren Fläche der Kammer verbunden ist, durch welche Öffnung ein zu untersuchender Flächenabschnitt begrenzt wird, und eine Sammellinse vorgesehen sind, die ebenfalls vom Stab gehalten ist und die das von der Lichtquelle emittierte Lichtbündel bzw. den Lichtstrahl auf den Flächenabschnitt lenkt, wobei der Stab gegenüber der Horizontalen mindestens in drei festgelegten, wählbaren Winkelstellungen mittels eines von außen betätigbaren Selektors neigbar ist, daß wenigstens ein Fotoelement vorhanden ist, um das vom zu messenden Flächenäbschnitt rückgestrahlte Lichtbündel bzw. den Lichtstrahl aufzufangen, welches Fotoelement von einem Plättchen getragen wird, das seinerseits kraftschlüssig mit einer Achse verbunden ist, welche drehbar quer zwischen den Seitenwänden der Kammer in einer Lage angeordnet ist, die hinsichtlich des optischen Weges des reflektierten Strahles etwa in der halben Brennweite der Linse liegt, so daß das Fotoelement von einem ausreichend verringerten Kegei des reflektierten Lichtes beaufschlagt ist, und daß für das Plättchen mindestens drei vorbestimmte und wählbare Winkeleinstellungen möglich sind, die durch einen von außen bedienbaren Knopf -2-
Nr. 391 209 einstellbar sind, durch den die Verdrehung der Achse gesteuert ist, und daß das Fotoelement über einen Wandler mit einer Kontrollogik verbunden ist, so daß der vom Fotoelement aufgenommene Wert oder Grad der Rückstrahlung des Flächenabschnittes speicherbar ist, um so für die Ablesung auf einem Bildgerät bekannten Typs verfügbar zu sein.
Es entsteht so ein Reflektometer mit direkter Ablesung einfacher, praktischer und wirtschaftlicher Bauart, bei welchem die Lichtquelle, der Einfallstrahl und der rückgestrahlte Strahl vollkommen den reellen Beleuchtungsund Sichtbedingungen eines Kraftfahrzeuges angleichbar sind und die Notwenigkeit von optischen Systemen zur Fokussierung und Rückleitung des Lichtstrahles entfällt. Darüberhinaus erfolgt die Ablesung des Rückstrahlgrades direkt auf dem Prüfmuster, wodurch die Notwendigkeit eines Vergleichsmusters entfällt und darüberhinaus die Möglichkeit gegeben wird, die Neigung des Einfallstrahles zu variieren, während der Divergenzwinkel oder die Phasenverschiebung unverändert belassen wird, oder aber genannter Winkel nach Belieben, je nach den verschiedenen Arbeitserfordemissen, verändert werden kann.
Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen, in welcher als richtungsweisendes, jedoch nicht begrenzendes Beispiel die Verwirklichungsform eines vervollkommnten Rückstrahlungsmessers mit direkter Ablesung angeführt ist
Fig. 1 stellt eine Schrägansicht des Rückstrahlungsmessers gemäß der Erfindung dar. Fig. 2 ist eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Unteransicht des Gegenstandes der Fig. 1. Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht des Inneren des Rückstrahlungsmessers in einem Schnitt entlang der Linien (A-A) in Fig. 2. Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Speisungs- und Aufnahmestromkreises des Gegenstandes der Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Apparat wird gespeist, indem die nötige Energie für seinen Betrieb entweder aus dem Wechselstromnetz oder aus einer wiederaufladbaren Akkumulatorentrockenbatterie, gepuffert auf dem Speisestromkreis, entnommen wird.
Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus einem lichtundurchlässigen Gehäuse oder einer Kammer (1), welche unten, nahe einem der Enden eine rechteckige Öffnung oder ein Fenster (2) aufweist, das mit einem Rahmen (3) aus ausreichend elastischem Material umrandet ist, geeignet, um auf der Straßendecke und/oder Rollbahn zu haften, so daß jegliche Lichtinfiltration in die Kammer (1) vermieden wird. Als Alternative kann dieser Rahmen (3) aus einem Balg jener Type bestehen, wie sie für Fotoapparate Verwendung findet
Die Kammer weist, vorzugsweise in der Nähe des Endes, das dem Ende gegenüberliegt, bei dem das Fenster (2) angebracht ist, oben eine Stufe auf, auf welcher sich das Schalt- und Ablesebrett des Gerätes befindet. Weiters sind, ebenfalls oben, ein Griff (5) für den Gransport des Gerätes und zwei Röhrenlibellen (6, 7) vorgesehen. Diese sind so angebracht, daß ihre Achsen einen Winkel von 90° bilden und dienen zur Kontrolle der horizontalen Anordnung des Gerätes, wenn dieses auf dem Boden oder in Längs- oder Querrichtung aufliegt Die horizontale Ausrichtung des Instrumentes wird erreicht, indem man die Rädchen (8), die mit Stell- oder Niveauschrauben bekannter Type verbunden sind, solange betätigt, bis die Luftblasen exakt zentriert sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist im Inneren der Kammer (1) ein starrer Stab (9) vorgesehen, der um eine Schamierachse (10) drehbar angelenkt ist und auf welchem der Halter (11) eines Parabolspiegels (12) versehen mit dem Anschluß (13) für die Lampe (14) befestigt ist. Vorzugsweise sollte die reflektierende, parabolische Fläche (12) nicht einheitlich verspiegelt sein, sondern sollte in bekannter Weise geprägt sein und aus einer Vielzahl von Facetten geometrischer Form bestehen, z. B. wabenförmig angeordnete Sechsecke, um die Lichtstrommenge, so weit als möglich, gleich der emittierten zu erhalten.
Vor dem Parabolspiegel (12) ist an einer Stelle des Stabes (9) zwischen dem Parabolspiegel (12) und dem Scharnier (10) ein Träger (15) für eine Sammellinse (16) vorgesehen, die längs des Lichtweges in einem vorbestimmten Abstand von der Lichtquelle angebracht wird, so daß sie dem auf dem für die Messung bestimmten Muster (20) aufgelegten Fenster (2) die maximalste Menge an emittiertem Licht zuführt, Dispersion vermeidet und den optischen Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Fenster herabsetzt.
Die bekannten Geräte sehen für den einfallenden Lichtstrahl einen Winkel um 3° - 4° vor, während in Wirklichkeit die Winkeleinstellung des Lichtbündels des Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges, gemessen zwischen dem Brennpunkt des Parabolspiegels und dem Punkt, der Versuchen entsprechend der Zone der maximalsten Helligkeit entspricht, zwischen 9° -11° variiert. Darüberhinaus tragen, wie schon gesagt, diese bekannten Geräte nicht der Tatsache Rechnung, daß die Sichtbedingungen in Funktion der Lenkposition entsprechend jeder Fahrzeugkategorie verschieden sind.
Um diese Unzulänglichkeiten auszumerzen, ist das Gerät gemäß der Erfindung in einer Weise ausgeführt, die es ermöglicht, wie dies durch die strichlierte Linie (17) dargestellt wird, die Winkeleinstellung des Lichtbündels oder Einfallstrahles gemäß einer gewissen Anzahl von vorbestimmten Winkeln (a), die während des Zusammenbaues und/oder der Einstellung des Gerätes eichbar sind, zu variieren, wodurch operative Fehler vermieden werden. Die vorgewählten Winkeleinstellungen sind dergestalt, daß die realen Bedingungen wiedergegeben werden, welche den verschiedenen Höhen und/oder Neigungen der Lichtquellen oder aber der Scheinwerfer der Fahrzeuge unterschiedlicher Kategorien, wie beispielsweise Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Flugzeuge usw., und/oder verschiedenen Scheinwerfertypen wie z. B. Aufblendlicht, Abblendlicht, Nebelleuchten und dgl. mehr, entsprechen.
Zu diesem Zwecke ist der Stab (9), auf welchem der Parabolspiegel (12) und die Sammellinse (16) zur Fokussierung der Lichtquelle kraftschlüssig angebracht sind, drehbar um die Schamierachse (10) angelenkt, so -3-
Nr. 391 209 daß es also möglich ist, ihn entsprechend der gewünschten Winkeleinstellung, wie beispielsweise 11°, 13,5° und 16° zu verstellen. Arbeitsmäßig wird das Umstellen von einer Winkeleinstellung zur anderen mittels eines Selektors (18) bewerkstelligt, der aus einer mechanischen und/oder elektromechanischen Vorrichtung bekannter Art besteht, welche von außen mittels der Druckknöpfe (19) bedient werden kann, wobei von letzteren beispielsweise drei, drei verschiedenen, vorbestimmten Winkeleinstellungen des Stabes (9) entsprechen, während der vierte Druckknopf, wenn er bedient wird, auf seiner Achse drehbar ist, und für den Eichvorgang und/oder die Wahl einer anderen Winkelkombination dient. Ist dieser nicht gedrückt, bleibt er in der jeweiligen Position blockiert, um ein Ungenauwerden oder zufällige Veränderungen zu vermeiden.
Innerhalb der Kammer ist ein Halter (21) vorgesehen, der die Form eines verkehrten U hat, in welchem, drehbar eine horizontale, kraftschlüssig mit einem Plättchen (23) verbundene Achse (22) montiert ist. Er ist dazu geeignet, zumindest ein Fotoelement (24), mit welchem das Lichtbündel oder der rückreflektierte Strahl eingefangen wird, was ideel durch die strichlierte Linie (25) dargestellt ist, zu halten.
Die Rotation der Ache (22) ist von außen mittels des Drehknopfes (26), der mit ihr kraftschlüssig verbunden ist, steuerbar. Dieser Drehknopf (26) ist in vorbestimmten Positonen blockiert, welche in Verbindung mit den verschiedenen Winkeleinstellungen des Stabes (9), bzw. des Einfallstrahles stehen, wobei die Bezugslinie längs eines graduierten Sektors (27) verläuft, der beispielsweise Sechziggradeinteilungen und Unterteilungen aufweist, die der Winkeleinstellung des Plättchens (23) entsprechen.
Die mit Kupplung versehene, im Drehknopf (26) eingebaute Vorrichtung ermöglicht die Eichung der Winkeleinstellungen und/oder die Wahl einer anderen Winkeleinstellungskomgination des Plättchens (23). Auf diese Weise ist analog zu dem, was für die Variierung der Winkeleinstellung des Einfallstrahles vorgesehen ist, das erfindungsgemäße
Gerät so konzipert, daß es möglich ist, die Winkeleinstellung des Fotoelementes (24) gegenüber dem rückreflektierten Strahl (25) zu variieren und somit auf den Wert des Phasenverschiebungswinkels (ß - a), zwischen dem Einfallstrahl und dem rückgestrahlten Strahl, Einfluß zu nehmen. Der Winkel (ß) ist der Winkel zwischen dem rückgestrahlten Strahl und der Waagrechten.
Vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, wird die Position des Fotoelementes (24) in Verbindung mit dem Verlauf des rückreflektierten Strahles (25) bezogen auf den Schnittpunkt der Diagonalen des zu messenden Prüfstückes (20), welches durch das Fenster (2) abgegrenzt wird, in der Mitte des Fokalabstandes der Linse (16) gewählt, daß das Fotoelement (24) durch einen rückgestrahlten, ausreichend reduzierten Lichtkegel angeregt wird, und sich die Notwendigkeit der Verwendung von optischen Systemen erübrigt, die zumindest einen Teil des Lichtstromes absorbieren würden, wodurch die Zuverläßlichkeit des erhaltenen Wertes herabgesetzt wird.
In den Zeichnungen wird mit (28) eine Steckdose für den Anschluß des Gerätes an das Wechselstromnetz angeführt und mit (29) ein Lichtunterbrecher im Druckknopf, zum Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr aus dem Netz. Darüberhinaus wird mit (30) ein Schalter für Funktionen bezeichnet, von denen eine zur Speisung des Gerätes über das Netz und eine zur ausschließlichen Speisung über den Wiederaufladekreis einer Akkumulatorenbatterie (31) dient, die im Gerät eingebaut und in der Betriebsphase gepuffert angeschlossen ist; (32) ist der Druckknopf eines Zeitgebers (33), der das Einschalten der Lampe (14) für einen standardisierten Zeitraum steuert; (34) ist ein Unterbrecher mit zwei Einstellungen, der den Zeitgeber (33) ein- und ausschaltet; (35) ist ein Unterbrecher mit zwei Positionen für das Einschalten der Lampe (14) für einen unbestimmten Zeitraum, der vom Bedienenden, wenn der Unterbrecher mit zwei Positionen für das Einschalten der Lampe (14) für einen unbestimmten Zeitraum, der vom Bedienenden, wenn der Unterbrecher (34) auf Stellung "aus" steht, bedient wird. Darüberhinaus sind noch eine Steuerung mittels Drehknopf, der in jeder seiner Stellungen blockierbar ist, für einen mikrometrischen Wandler (36) der Lichtintensität der Lampe (14) vorgesehen, sowie ein Voltmeter (37) für die Ablesung der Istspannung der Akkumulatoren (31) während des Aufladens. Ein Milliampermeter (38) mißt die Aufnahme der Lampe (14) und somit auch die Lichtintensität oder den Aufladestrom der Batterie (31). Ein Sichtgerät (39) bekannter Type, z. B. ein Digitalbildgerät variierbarer Sensibilität, ist für die Ablesung der aufgenommenen und übertragenen Werte und schließlich die Drehknopfschaltung (40) für die Umschaltung eines Vollausschlagwandlers für genanntes Sichtgerät vorgesehen, welches mit einer Ablesestabilität bis zur zweiten Dezimalstelle verwendbar ist
Ein Unterbrecher (41) mit zwei Positionen schließt das Sichtgerät (39) an dem Stromkreis des Gerätes an, während Kontrollichter (42) die Position "angeschlossen" der entsprechenden Unterbrecher (34,35,41) und des Druckknopfes (32) des Zeitgebers (33) anzeigen.
Entsprechend der Blockschaltung der Fig. 5 wird die Netzspannung vom Wechselstromnetz, z. B. 220 V, mittels eines Transformators (43) auf 25 V gebracht und über einen Gleichrichter (44) und einen Filter (45) in Gleichstrom verwandelt. Am Filterausgang ist ein gepuffter Anschluß der Batterie der Akkumulatoren (31) vorgesehen und hinter diesen Anschluß ist ein Funktionsumschalter (30) eingefügt. Wenn dieser Umschalter in Betriebsstellung ist, wird der Strom am Ausgang in drei Äste verteilt, von denen einer zu Block (46), der wesentlich eine integrierte duale Stabilisierungsschaltung für eine Spannung ± 15 V mit Temperatur- und Stromschutz darstellt; einer zu Block (47) der im wesentlichen einen integrierten Serienregelkreis, versehen mit Kühlradiator (49) darstellt; und einer zu Block (50) führt, der wesentlich einen integrierten Stabilisierungskreis einer Spannung + 5 V mit Leistungs- und Temperaturschutz darstellt.
Der Ausgang des Blocks (46) ist an Block (50) angeschlossen, der die Funktion hat, die Spannung in -4-

Claims (2)

  1. Nr. 391 209 Frequenz umzuwandeln, und parallel zum Fotoelement (24) geschaltet ist Wenn die Kammer (1) dunkel ist, weist das Fotoelement (24) eine hohe Eingangsspannung auf und hemmt den Spannungs-Frequenzumwandler (51). Wird das Fotoelement (24) jedoch durch den rückgestrahlten Strahl (25) beaufschlagt, vermindert sich die Spannung am Eingang und gibt dem genannten Wandler (51) die Möglichkeit linear zu funktionieren und in Funktion des Eingangsspannungsniveaus bzw. der größeren oder kleineren Intensität des rückgestrahlten Strahles, der vom Fotoelement aufgenommen wurde, am Ausgang variable Impulsketten abzugeben. Hienach werden die am Ausgang des elektronischen Wandlers, d. i. Block (52), vorhandenen Impulse entsprechend dem vom Zeitgeber (33) bestimmten Zeitraum gefiltert, gezählt, dekodiert und über die Kontrollogik, d. h. Block (53), gespeichert, um dann am Ausgang für das Bildgerät (39) greifbar gemacht zu werden. Auf Wunsch werden ein Interface (54) für die Registrierung der festgestellten Daten, beispielsweise auf Kassette, und/oder ein Drucker sowie ein zweites Interface (55) für die Teleübertragung der erhobenen Daten vorgesehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist es mittels des mikrometrischen Wandlers (36), der in den Ausgangskreis des Blockes (47) eingeschaltet ist, möglich, die Absorption der Lampe (14) zu variieren und somit die Leuchtintensität. Dies ist nötig, da die Leuchtintensität der Lampe und ihre Anschaltzeit (flash), die vom Zeitgeber (33) geregelt wird, die grundlegenden Kenngrößen darstellen, die für die Reproduzierbarkeit der Messungen konstant bleiben müssen. Würde man einen Parameter, beispielsweise die Anschaltzeit in Parität der Lichtintensität modifizieren, würde das Fotoelement nicht mehr der optimalen Messung, die versuchsmäßig erhalten würde, entsprechen, da, z. B. mit einer höheren Zeitspanne, das Fotoelement schließlich unechte Lichtformen, wie diffuses und reflektiertes Licht, registrieren würde, wodurch der Wert des rückreflektierten Lichtes verfälscht würde. Es sei darauf hingewiesen, daß die Lampe (14) je nach den Beleuchtungsbedingungen, die man simulieren will, austauschbar ist und daß sie beispielsweise unterschiedlicher Form sein kann und/oder einen unterschiedlichen Emissionsbereich haben kann, denen natürlich andere Versuchswerte, die im Laboratorium festgelegt werden, entsprechen. Für die Bewertung der Rückreflexion oder der nächtlichen Sichtbareit des aufzunehmenden Musters, sieht der Rückstrahlungsmesser gemäß der Erfindung eine Ableseskala am Sichtgerät (39) vor, die vom Wert 0, d. h. 100 % Rückstrahlung, bis zum Wert 10 (EEE), d. h. 100 % Dunkelheit oder Schwärze, innerhalb der Kammer (1) reicht, deren Wände matt schwarz sind, wenn das Gerät in Ruhestellung ist und der Rahmen (3) vollkommen auf der Oberfläche des Musters aufliegt. In einem gewissen Sinne kann gesagt werden, daß das so ausgebildete Gerät die Unterschiede der Dunkelheit oder der Schwärze mißt, die innerhalb der Kammer vor und während das Muster dem Einfallstrahl ausgesetzt ist, herrscht. Hiemit wird eine direkte Messung der Rückreflexion des geprüften Musters erreicht, die unabhängig von dem Erfordernis des Vergleiches mit einem Standardmuster und damit auch von der Nullstellung des Gerätes vor den Messungen ist und daher die Gefahr, daß während der Arbeit Fehler unterlaufen, ausschaltet. Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung besteht das Aufnahmegerät aus einer Vielzahl von Fotoelementen (24) in Serienschaltung, von denen jedes in der Lage ist, einen Teil der Leuchtintensität des rückreflektierten Strahles aufzunehmen, zwecks Erhaltung eines selektiven Wertes für jeden einzelnen, wobei dann genannte Werte nacheinander in logische Summenwerte übertragen werden. Diese Variante ermöglicht eine gründliche Untersuchung des Musters. Bei einer Ausführungsform sind alle Elemente, aus denen sich der Rückstrahlungsmesser zusammensetzt, in einem einzigen Körper vereint, jedoch ist es durchaus möglich, daß zur bequemeren Verwendung, das Gerät gemäß der Erfindung in mehreren Sektionen oder Teilen ausgeführt wird, z. B. indem man vom Kammerkörper, der die optischen, fotografischen und Speiseelemente, d. h. die Akkumulatorenbatterie, enthält, alle Kontroll- und Ableseinstrumente trennt, die dann vorteilhaft auf einer Armatur angeordnet und mit der Kammer mittels Elektrokabeln verbunden werden können. Ebenfalls zur bequemeren Handhabung könnte der Rückstrahlungsmesser vorteilhaft auf einem Gestell untergebracht werden, das teleskopisch auf einem mit Rollen oder Gelenkiädem versehenem Wagen montiert ist, wobei die Möglichkeit eines Hochhebens oder Absenkens gegeben ist, so daß die Kammer mit dem Boden in Berührung gebracht werden kann, was beispielsweise über ein gezahntes Segment und eine Zahnstange bewerkstelligt wird, die mittels der Zugstange und/oder einer öldynamischen Vorrichtung bedienbar ist PATENTANSPRÜCHE 1. Reflektometer zur Messung des Wertes oder des Grades der Rückstrahlung einer Farbe, die als Markierung, insbesondere Bodenmarkierung, auf einem Träger, insbesondere die Straßendecke, aufgebracht ist, welches Gerät im wesentlichen aus einem lichtundurchlässigen Gehäuse, im wesentlichen in Form eines Prismas, besteht, das auf seiner unteren Fläche eine rechteckige Öffnung aufweist, deren Umfang von einem Rahmen aus elastischem, -5- Nr. 391209 lichtundurchlässigem Material umgeben ist, welches auf der Auflagefläche haftet, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Parabolspiegel (12) und einer Lampe bestehende Lichtquelle (14), die von einem Stäb (9) gehalten wird, der an einem seiner Enden in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Achse eines Scharniers (10) gekuppelt ist, das in der Nähe der Öffnung (2) mit dem Inneren der unteren Fläche der Kammer (1) verbunden ist, durch welche Öffnung (2) ein zu untersuchender Flächenabschnitt (20) begrenzt wird, und eine Sammellinse (16) vorgesehen sind, die ebenfalls vom Stab (9) gehalten ist und die das von der Lichtquelle (12,14) emittierte Lichtbündel bzw. den Lichtstrahl (17) auf den Flächenabschnitt (20) lenkt, wobei der Stab (9) gegenüber der Horizontalen mindestens in drei festgelegten, wählbaren Winkelstellungen mittels eines von außen betätigbaren Selektors (18) neigbar ist, daß wenigstens ein Fotoelement (24) vorhanden ist, um das vom zu messenden Flächenabschnitt (20) rückgestrahlte Lichtbündel bzw. den Lichtsrahl (25) aufzufangen, welches Fotoelement (24) von einem Plättchen (23) getragen wird, das seinerseits kraftschlüssig mit einer Achse (22) verbunden ist, welche drehbar quer zwischen den Seitenwänden der Kammer (1) in einer Lage angeordnet ist, die hinsichtlich des optischen Weges des.reflektierten Strahles etwa in der halben Brennweite der Linse (16) liegt, so daß das Fotoelement (24) von einem ausreichend verringerten Kegel des reflektierten Lichtes beaufschlagt ist, und daß für das Plättchen (23) mindestens drei vorbestimmte und wählbare Winkeleinstellungen möglich sind, die durch einen von außen bedienbaren Knopf (26) einstellbar sind, durch den die Verdrehung der Achse (22) gesteuert ist, und daß das Fotoelement (24) über einen Wandler (51) mit einer Kontrollogik (53) verbunden ist, so daß der vom Fotoelement (24) aufgenommene Wert oder Grad der Rückstrahlung des Flächenabschnitts speicherbar ist, um so für die Ablesung auf einem Bildgerät (39) bekannten Typs verfügbar zu sein.
  2. 2. Reflektometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Fotoelementen (24) in Serie geschaltet ist, von denen jedes in der Lage ist, einen Teil der Intensität des reflektierten Lichtstrahles aufzunehmen, um so einen selektiven Wert für jeden Teil zu erhalten, wobei dann diese Werte in logische Summenwerte übergeführt werden und somit eine genaue Feststellung des Verhaltens des Flächenabschnittes gewährleistet ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
AT6187/80A 1979-12-21 1980-12-18 Reflektometer mit direkter ablesung AT391209B (de)

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