AT39116B - Rechenzahnbefestigung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenzahnbefestigung. 



   Bisher wurden die Zinken am Rechenhaupt in der Weise befestigt, dass man den Zahn in den Rechenkörper einschlug und mittels einer Mutter festzog. Die Muttern werden   jedoch mit   der Zeit locker und gehen verloren, worauf dann die Zähne wacklig werden und schliesslich herausfallen. Durch die vorliegende Erfindung soll den besprochenen Mängeln abgeholfen werden. 



   Der Zahn, an dessen   vcrjüugtem   Ende ein schräg gebohrtes Loch vorgesehen ist, wird in den Rechenkörper eingeschlagen ; hierauf wird durch die schräge Bohrung ein kleiner Nagel eingetrieben. Der Zahn des Rechens kann sich nicht nach oben durchdrücken, da ihn daran das verjüngte Ende hindert ; das Herausfallen verhindert dagegen der eingetriebene Nagel. Will man den Zahn aus dem Rechen entfernen, so zieht man zuerst den Nagel heraus, worauf man dann den Zahn leicht wegnehmen kann. 



   Fig. 1 zeigt das Rechenhaupt in schaubildlicher Ansicht, teilweise im Schnitte ; Fig. 2 zeigt den oberen Teil. des Rechenzahnes in vergrössertem Massstabe. 



   In das verjüngte   Ende 1   des stählernen Zahnes 2 ist ein schräges Loch 3 gebohrt. 



  Der Zahn wird in ein entsprechendes Loch im Rechenhaupt 4 eingetrieben ; hierauf wird in die Bohrung   3   ein kleiner Nagel 5 eingeführt und in den   Rechenkörper   4 eingeschlagen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rechenzahnbefestigung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (2), in dessen verjüngtes Ende (1) ein schräges Loch (3) gebohrt ist, in ein entsprechendes Loch im Rochenhaupt (4) eingetrieben und durch einen Nagel (5) befestigt wird, der durch das schräge Loch (3) des Zahnes (2) in das Rechenhaupt (4) eingeschlagen wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.