AT391022B - Waermetauscher - Google Patents

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AT391022B
AT391022B AT289987A AT289987A AT391022B AT 391022 B AT391022 B AT 391022B AT 289987 A AT289987 A AT 289987A AT 289987 A AT289987 A AT 289987A AT 391022 B AT391022 B AT 391022B
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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    • F24H9/0036Dispositions against condensation of combustion products

Description

Nr. 391 022
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer Schar mit Lamellen besetzter Rohre bestehenden, in einer Abgasführung anzuordnenden, flächigen Wärmetauscher. Ein solcher Wärmetauscher ist in seinem Aufbau etwa bekannt aus der FR-PS 1408 080, wobei daran nicht gedacht ist, diese Wärmetauscher in einer Abgasführung eines Brenners anzuordnen, wobei Brenner und Wärmetauscher einen Wasserheizer bilden.
Die einzelnen Rohre des Wärmetauschers sind mit Lamellen besetzt, wobei zur Vergleichmäßigung der Erwärmung über den gesamten Strömungsquerschnitt einzelne Bereiche der Rohre nicht mit Lamellen versehen sind bzw. die Lamellenabstände dort vergrößert sind.
Aus der AT-PS 219 629 ist es bekannt, einzelne Wärmetauscherelemente aus dem Wärmetauschverfahren herauszunehmen, um die übertragene Leistung variieren zu können.
Aus der AT-PS 328 475 ist ein Gebläsewärmetauscher mit einem umlaufenden Rippenkörper bekannt, wobei allerdings nicht Bereiche abnehmbar gestaltet sind. Aus der DE-PS 286 818 ist ein Raumheizkörper bekannt, der mit einer Klappe versehen ist, durch die Außen- oder Raumluft zugeführt werden kann. Auf die Anzahl der Rippen des Heizkörpers ist jedoch nicht Einfluß genommen worden. Wärmetauscher nach dem Oberbegriff dienen in Verbindung mit einem sie beheizenden Brenner als Wasserheizer oder Kessel, ihnen ist stromab des Wärmetauschers ein Abgaskanal nachgeschaltet, der in einen Kanal führt
Es besteht einerseits das Bestreben, den Wärmetauscher so auszugestalten, daß der Wirkungsgrad des Wasserheizers möglichst hoch wird. Dies führt zu einer niedrigen Abgastemperatur und dem Effekt, daß im nachgeschalteten Kamin Kondensatbildung auftritt, die zur Kaminversottung führen kann. Es besteht eigentlich eine Gegenläufigkeit zwischen dem hohen Wirkungsgrad des Wasserheizers einerseits und dem Vermeiden von Kondensatanfall im Kamin andererseits.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit vorzusehen, mit der einerseits ein Wärmetauscher mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad geschaffen werden kann, der aber andererseits an die örtlichen Kaminverhältnisse angepaßt werden kann, so daß unter Verringerung des Wirkungsgrades eine Kondensatbildung durch eine Steigerung der Abgastemperatur verhindert oder verkleinert werden kann.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß im Bereich der von Abgasen durchströmten Fläche des Wärmetauschers mindestens in einem Teilbereich die Lamellen mit den Rohren lösbar verbunden sind.
Durch diese Ausgestaltung ist die Anpassung des Wirkungsgrades des Wärmetauschers vor Ort im Hinblick auf die Eigenschaften des Kamins, dem der Wärmetauscher vorgeschaltet ist, möglich. Für die Art der Anpassung des Wärmetauschers bzw. Wasserheizers an die örtliche Beschaffenheit der Abgasführung bestehen nun vielerlei konstruktive Möglichkeiten.
Um die Abgastemperatur auf eine zur Verhinderung einer Kondensatbildung ausreichende Höhe zu erhöhen, braucht dann nur eine variable Anzahl solcher vorhandener lösbarer Lamellen entfernt werden oder es können in einen von vornherein lamellenfreien Bereich der Rohre jeweils nur so viele lösbare Lamellen eingesetzt werden, daß sich die Abgase dadurch nicht bis unter den Taupunkt abkühlen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lamellen auf die Rohre aufsteckbar und durch Reibungsschluß mit den Rohren lösbar verbunden.
Um zu verhindern, daß solche lösbare Lamellen zu eng angeordnet werden, was örtlich allzu hohe Temperaturen und einen schlechten Wärmeübergang verursachen würde, sollte eine lösbare Lamelle jeweils zwischen zwei oder mehreren ortsfesten Lamellen einsetzbar sein.
Eine andere Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht darin, sich zwischen benachbarten Rohren erstreckende Wandungen der Lamellen bereichsweise entfembar zu gestalten, um ihre wärmeübertragende Fläche bedarfsweise zu verringern und dadurch die Abgastemperatur zu erhöhen. In diesem Fall werden also keine zusätzlichen, lösbar zu befestigenden Lamellen benötigt, sondern es brauchen nur die vorhandenen ortsfest angeordneten Lamellen bearbeitet werden.
Zur Erleichterung des Abtrennens entfernbarer Wandungsteile der Lamellen können in diesen Lamellen Ausstanzungen vorgesehen sein, vorzugsweise paarweise winkelig zueinander verlaufende Ausstanzungen zur Abtrennung etwa dreieck- trapezförmiger Wandungsteile.
Zur Erleichterung der Handhabung der abzutrennenden Wandungsteile empfiehlt sich die Anordnung einer querverlaufenden Ausstanzung in dem entfembaren Wandungsteil.
Ferner ist es für die Funktion des Wärmetauschers vorteilhaft, die Lamellen mit den entfernbaren Wandungsteilen in einem begrenzten, vorzugsweise zentralen Teil-Flächenbereich des Wärmetauschers anzuordnen.
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar veranschaulicht die
Fig. 1 eine erste Ausführungsform schaubildlich und die
Fig. 2 ein zugehöriges Detail in einer Ansicht;
Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform gleichfalls schaubildlich und
Fig. 4 ein Detail in größerem Maßstab.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Wärmetauscher mit einer Schar zueinander paralleler, wasserführender Rohre (1), die mit Lamellen (2) besetzt sind. An den einander gegenüberliegenden Stimenden dieser Rohre (1) befinden sich ein Verteiler (3) und ein Sammler (4). Dem Verteiler (3) ist ein Einlaß (5) und dem Sammler (4) ein -2-

Claims (9)

  1. Nr. 391 022 Auslaß (6) zugeordnet Das Abgas eines brennerbeheizten Gerätes, z. B. eines Wasserheizers, durchströmt diesen Wärmetauscher aufwärts in der mit Pfeil (7) bezeichneten Richtung zu einer Abgasführung. Ein Bereich (8) der Gesamtfläche des Wärmetauschers ist lamellenfrei ausgebildet und in diesem Bereich (8) können aufsteckbare Lamellen (2') gemäß Fig.
  2. 2 in einer beliebig wählbaren Anzahl auf die Rohre (1) aufgesteckt werden. Die Wärmetauschkapazität des Wärmetauschers ist dadurch auf die örtliche Beschaffenheit der Abgasführung derart abstimmbar, daß im Normalbetrieb der Taupunkt in der Abgasführung nicht unterschritten und somit die Abgasführung, z. B. ein Kamin, nicht durchfeuchtet wird. Die Wärme der Abgase wird von der jeweiligen Größe des lamellenfrei bleibenden Bereiches (8) beeinflußt, den ein Teil der Abgase weitgehend ungekühlt durchströmt und der durch das Einsetzen der lösbaren Lamellen (2') von Fall zu Fall beliebig verkleinert bzw. durch Entfernung vorhandener lösbar befestigter Lamellen (2') beliebig vergrößert werden kann. Gemäß der Fig. 2 und 3 sind in einem Flächenbereich (9) des Wärmetauschers sich zwischen benachbarten Rohren (1) erstreckende Wandungsteile (10) der Lamellen (2) bedarfsweise entfembar, wobei zur Erleichterung des Abtrennens solcher etwa dreieckförmiger Wandungsteile (10) paarweise winkelig zueinander verlaufende Ausstanzungen (11) der Lamellen (2) vorgesehen sind. Eine weitere, querverlaufende Ausstanzung (12) dient der Erleichterung der Handhabung der Wandungsteile (10). PATENTANSPRÜCHE 1. Aus einer Schar mit Lamellen besetzter Rohre bestehender, in einer Abgasführung anzuordnender, flächiger Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von Abgasen durchströmten Fläche des Wärmetauschers mindestens in einem Teilbereich (8 bzw. 9) die Lamellen (2) mit den Rohren (1) lösbar verbunden sind (Figur 1,2). 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (2') der Lamellen (2) mit den Rohren (1) lösbar verbunden ist (Fig. 1,2).
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese lösbar verbundenen Lamellen (2') auf die Rohre (1) aufsteckbar und durch Reibungsschluß mit den Rohren (1) verbunden sind (Fig. 1,2).
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Lamellen (2') jeweils zwischen ortsfeste Lamellen (2) einsetzbar sind (Fig. 1,2).
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen benachbarten Rohren (1) erstreckende Wandungsteile (10) der Lamellen (2) bereichsweise entfembar sind (Fig. 3,4).
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Abtrennens entfembarer Wandungsteile (10) Ausstanzungen (11,12) in den Lamellen (2) vorgesehen sind (Fig. 3,4).
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (11) paarweise winkelig zueinander verlaufend zur Abtrennung etwa dreieck- oder trapezförmiger Wandungsteile (10) angeordnet sind (Fig. 3,4).
  8. 8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine querverlaufende Ausstanzung (12) in dem entfembaren Wandungsteil (10) (Fig. 4).
  9. 9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) mit den entfembaren Wandungsteilen (10) in einem begrenzten, vorzugsweise zentralen Teil-Flächenbereich (9) des Wärmetauschers angeordnet sind (Fig. 3). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT289987A 1987-11-03 1987-11-03 Waermetauscher AT391022B (de)

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DE8888730235T DE3867801D1 (de) 1987-11-03 1988-10-26 Brennerbeheiztes geraet, insbesondere wasserheizer.
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GR920400554T GR3004188T3 (de) 1987-11-03 1992-03-31

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