AT390762B - Vorrichtung zum umwickeln eines kernes zum einlegen in eine form zur herstellung von luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum umwickeln eines kernes zum einlegen in eine form zur herstellung von luftreifen Download PDF

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Description

Nr. 390 762
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Kemes zum Einlegen in eine Form zur Herstellung von Luftreifen aus Elastomeren, insbesondere Polyurethan, bei der eine von einer Vorratsspule abgezogene fadenförmige Armierung, z. B. ein Kord, bei schrittweisem Vorschub über die Peripherie des Kemes in radialer Richtung von einem Wulstring zu einem zweiten Wulstring geführt wird und jedesmal um den 5 betreffenden Wulstring unter Schlingenbildung mit wenigstens einer am Wulstring benachbarten, bei einem vorangehenden Schritt gebildeten Schlinge nach Art des Häkelns verbunden wird.
Durch die Festlegung der Armierung am Kem nach Art eines Häkelvorganges wird eine sichere Verankerung der Armierung ermöglicht Überdies kann auf verhältnismäßig einfache Art die Charakteristik der Armierung den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. 10 Bisher bekannte Vorrichtungen zur Durchführung diese Art der Herstellung von Luftreifen waren jedoch nur unvollkommen. Insbesondere waren viele hündisch durchzufuhrende Operationen notwendig. Die Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Umwicklung des Kemes und die Schlingenbildung an den Wulstringen automatisch und daher wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß ein den Kem aufiiehmender Halter, zwei, je einen Wulstring 15 im Abstand vom Kem positionierende Haltevorrichtungen, deren jede aus umfänglich verteilten, einzeln abschwenkbaren Haltern besteht ein die Armierung von Wulstring zu Wulstring führender Armierungswickler, den beiden Wulstringen einzeln zugeordnete, die Schlingen um die zugehörigen Wulstringe bildende Schlingenbildungsköpfe sowie eine den Kem mit den Wulstringen einerseits und den Armierungswickler mit den Schlingenbildungsköpfen anderseits relativ zueinander schrittweise bewegende Antriebseinheit vorgesehen sind, 20 wobei Armierungswickler und Schlingenbildungsköpfe stationär angeordnet sind, und der Halter für die Aufnahme des Kemes drehbar gelagert und über einen Klinkenantrieb schrittweise bewegbar ist
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann nach dem Einlegen des Kemes und Positionieren der Wulstringe das Aufbringen der Armierung völlig automatisch erfolgen.
Ein einfacher und trotzdem sicher arbeitender Armierungswickler weist eine den Kem von Wulstring zu 25 Wulstring umschließende Führung sowie ein von einem Arm auf dieser Führung hin- und herbewegtes, die Armierung führendes Schiffchen auf.
Die Wulstringe müssen relativ zum Kem eindeutig verankert werden, wobei die Verankerung jedoch auch einfach und schnell durchzuführen sein soll. Es hat sich hiezu als vorteilhaft erwiesen, wenn die schwenkbaren Halter der Haltevorrichtung als an einem Ende mit den Wulstring teilweise umfassenden Klauen versehene und 30 über einen insbesondere pneumatisch betätigten Kolben schwenkbare Hebel ausgebildet sind.
Ein wesentlicher Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schlingenbildungskopf. Erfindungsgemäß weist jeder Schlingenbildungskopf mindestens eine die Schlinge offen haltende Haltenadel, eine die vom Armierungswickler zugeführte Armierung durch die Schlinge führende erste Nadel und eine die Armierung von dieser ersten Nadel abnehmende, die Armierung um den Wulstring führende zweite Nadel auf, wobei diese beiden 35 Nadeln schwenkbar gelagert sind.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch den Gesamtaufbau einer erfmdungsgemäßen Vorrichtung undFig. 2 stellt in vergrößertem Maßstab einen Schlingenbildungskopf dar.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kem (1) in einem Halter festgelegt, der aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen 40 (2) und (3) besteht. Zum Öffnen bzw. Schließen des Halters ist ein pneumatischer Schubmotor (4) vorgesehen.
Zwei Wulstringe (5) und (6) werden von je einer Haltevorrichtung (7) bzw. (8) positioniert. Jede dieser Haltevorrichtungen (7) bzw. (8) besteht aus mehreren umfänglich verteilten, als Hebel (9) ausgebildeten Haltern, die an einem Ende mit Klauen (10) versehen sind, die den jeweiligen Wulstring (5) bzw. (6) teilweise umfassen. Jeder der Hebel (9) ist bei (11) schwenkbar gelagert und kann über einen Kolben (12) verschwenkt 45 werden. Die Betätigung der Kolben (12) erfolgt zweckmäßig pneumatisch.
An einer Stelle des Kemes (1) erstreckt sich um ihn hemm eine Führung (13) für ein Schiffchen (14), das von einem Arm (15) auf der Führung (13) von Wulstring zu Wulstring hin- und herbewegt wird. Der Arm (15) ist mehrteilig und abgeknickt und seine Schwenkachse liegt außerhalb des Kemes (1). Das Schiffchen (14) entnimmt von einer nicht dargestellten Rolle od. dgl. die Armierung und wickelt diese von Wulstring zu 50 Wulstring um den Kem. Die Führung (13), das auf ihr hin- und herbewegte Schiffchen (14) sowie der Antriebsarm (15) bilden daher den Armierungswickler.
Auf je einem Arm (16) bzw. (17) ist ein Schlingenbildungskopf (18) angeordnet. Die Arme (16) bzw. (17) sind durch pneumatisch betätigte Schubmotore (19) schwenkbar, sodaß die Schlingenbildungsköpfe (18) in den Arbeitsbereich bzw. aus diesem gebracht werden können. 55 Der Armierungswickler (13), (14) und (15) sowie die Arme (16) und (17) mit den Schlingenbildungsköpfen (18) sind stationär angeordnet. Der Halter (2), (3) mit den Haltevorrichtungen (7) und (8) ist drehbar gelagert und wird über einen pneumatischen Schubmotor (32) schrittweise bewegt. Der Motor (32) arbeitet mit einem Motor (33) zusammen, der eine Klinke zur Festlegung der jeweiligen Winkelstellung beim Rückhub betätigt 60 In Fig. 2 ist ein Schlingenbildungskopf, im Beispiel der obere Schlingenbildungskopf (18), näher dargestellt. Wie ersichtlich ist, sind eine erste Nadel (21), eine zweite Nadel (22) sowie eine Haltenadel (23) vorgesehen. Die erste Nadel (21) ist um die Achse einer von einem Zahnsegment betätigten Welle (24), die -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 762 zweite Nadel (22) um die Achse einer ebenfalls durch ein Zahnsegment betätigten Welle (25) schwenkbar. Die als Doppelnadel ausgebildete Haltenadel (23) ist verschiebbar und in den Richtungen des Doppelpfeiles (26) hin- und herbewegbar. Eine Schraubenfeder (27) ist für' die Rückstellbewegung der Nadel (21) angeordnet. Ähnliche Federn sind auch den anderen Nadeln zugeordnet, aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht dargestellt. Um die Übersichtlichkeit nicht zu stören, sind auch weitere Konstrüktionsdetails der Vorrichtung weggelassen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Wulstringe (5) und (6) werden in die Klauen (10) der Hebel (9) eingelegt. Anschließend wird der Kern (1) auf den unteren Teil (3) des Halters aufgesetzt und der Teil (2) des Halters mittels des Motors (4) abgesenkt und somit der Kern (1) festgehalten. Das Ende der Armierung, insbesondere des Kordes, wird an einem Wulstring, z. B. am Wulstring (5) verknotet und anschließend werden durch Betätigen der Motore (19) die Arme (16) und (17) verschwenkt und damit beide Schlingenbildungsköpfe in Arbeitsstellung gebracht. Nun wird der Arm (15) in seine Hin- und Herbewegung versetzt und damit die Automatik für das Umwickeln des Kernes (1) und die Schlingenbildung in Gang gesetzt Das Schiffchen (14) bringt den bereits um den Kern (1) gewickelten Strang (28) der Armierung (unter Bezugnahme auf Fig. 2) zum oberen Schlingenbildungskopf (18), wo er in der Stellung (29) von der in Richtung des Uhrzeigersinnes nach unten schwenkenden Nadel (21) übernommen und durch die von der Doppelnadel (23) gehaltene Schlinge (30) durchgeführt wird. In da- Lage (31) übernimmt die Nadel (22) die Armierung von der Nadel (21), schwenkt gegen den Uhrzeigersinn und führt ihn um den Wulstring (5) herum. Die Doppelnadel (23) hat die Schlinge (30) fallen gelassen und übernimmt von der Nadel (22) den unter den Wulstring (5) geführten Strang der Armierung, der nunmehr seinerseits eine Schlinge bildet Das freie Ende des Stranges der Armierung wird vom Schiffchen (14) über den Kern (1) zum gegenüberliegenden Wulstring, im Beispiel zum Wulstring (6), geführt, wo der gleiche Vorgang der Schlingenbildung erfolgt. Bei jedem Arbeitsspiel wird der Kern (1) mit den Wulstringen (5), (6) bzw. den Haltevorrichtungen (7), (8) über den Klinkenantrieb (32), (33) um ein vorgegebenes Stück weiter gedreht Die Größe der Drehung ist daher entsprechend den jeweiligen Erfordernissen für die Art bzw. Stärke der Armierung einstellbar. Gelangt das Schiffchen (14) bzw. der Strang (28) der Armierung in den Bereich eines der Hebel (9), wird dieser Hebel über seinen zugehörigen Kolben (12) vom entsprechenden Wulstring (5) bzw. (6) abgeschwenkt, sodaß die Schlingenbildung auch in diesem Bereich erfolgen kann. Nach dem Fertigwickeln werden die Wulstringe (5), (6) mit geeigneten Haltern am Kern (1) fixiert, anschließend wird die Maschinenhaltevorrichtung (7), (8) ausgeschwenkt und der Kern entnommen. Das Einbringen der Halter kann hündisch oder automatisch erfolgen. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Umwickeln eines Kernes zum Einlegen in eine Form zur Herstellung von Luftreifen aus Elastomeren, insbesondere Polyurethan, bei der eine von einer Vorratsspule abgezogene fadenförmige Armierung, z. B. ein Kord, bei schrittweisem Vorschub über die Peripherie des Kernes in radialer Richtung von einem Wulstring zu einem zweiten Wulstring geführt wird und jedesmal um den betreffenden Wulstring unter Schlingenbildung mit wenigstens einer am Wulstring benachbarten, bei einem vorangehenden Schritt gebildeten Schlinge nach Art des Häkelns verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kern (1) aufnehmender Halter (2, 3), zwei, je einen Wulstring (5, 6) im Abstand vom Kern (1) positionierende Haltevorrichtungen (7, 8), deren jede aus umfänglich verteilten, einzeln abschwenkbaren Haltern (9, 10) besteht, ein die Armierung von Wulstring zu Wulstring führender Armierungswickler (13,14,15), den beiden Wulstringen (5,6) einzeln zugeordnete, die Schlingen (30) um die zugehörigen Wulstringe bildende Schlingenbildungsköpfe (18), sowie eine den Kern (1) mit den Wulstringen (5, 6) einerseits und den Armierungswickler (13, 14, 15) mit den Schlingenbildungsköpfen (18) anderseits relativ zueinander schrittweise bewegende Antriebseinheit (32, 33) vorgesehen sind, wobei Armierungswickler (13, 14, 15) und Schlingenbildungsköpfe (18) stationär angeordnet sind, und der Halter (2,3) für die Aufnahme des Kernes (1) drehbar gelagert und über einen Klinkenantrieb (32,33) schrittweise bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungswickler eine den Kern (1) von Wulstring (5) zu Wulstring (6) umschließende Führung (13) sowie ein von einem Arm (15) auf dieser Führung (13) hin- und herbewegtes, die Armierung (28) führendes Schiffchen (14) aufweist. -3- Nr. 390 762
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Halter der Haltevorrichtung (7, 8) als an einem Ende mit den Wulstring (5, 6) teilweise umfassenden Klauen (10) versehene und über einen insbesondere pneumatisch betätigten Kolben (12) schwenkbare Hebel (9) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anbrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlingenbildungskopf (18) mindestens eine die Schlinge (30) offenhaltende Haltenadel (23), eine die vom Armierungswiclder zugeführte Armierung (28) durch die Schlinge (30) führende erste Nadel (21) und eine die Armierung von dieser ersten Nadel (21) abnehmende, die Armierung um den Wulstring (5,6) führende zweite Nadel (22) aufweist, wobei diese beiden Nadeln (21,22) schwenkbar gelagert sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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