AT389151B - Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Description

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 nachgiebig ist, um em sattes Anemanderliegen von Düsennadel und Sitz zu ermöglichen. Es kommt aber gerade darauf an, dass im Bereich der Ringzone mit den grösseren Durchmessern volle Dichtheit herrscht, denn von dort kommt der unter hohem Druck stehende Kraftstoff. 



   Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Kraftstoffeinspritzdüse 
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 Dichtfläche, also die Summe beider Ringzonen, zu verringern, um die Flächenpressung in beiden Ringzonen möglichst gross zu halten. Dabei wurde erkannt, dass man die Ringzone mit den kleineren Durchmessern ohne weiteres wesentlich schmäler ausbilden kann, weil sie bloss gegen das Sackloch abzudichten hat und hier eine Störung keine so bedeutende Rolle spielt wie Dichtungsfehler im Bereich der Ringzone mit den grösseren Durchmessern. Ist die Ringzone mit den kleineren Durchmessern sehr schmal, so kann sie sich bei einem etwaigen   Fremdkörpcrzubitt   od. dgl. ohne weiteres so verformen, dass dann wenigstens im Bereich der Ringzone mit den grösseren Durchmessern die Dichtheit erhalten bleibt.

   Kleine Verletzungen der schmalen Ringzone mit 
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   donDichtwirkung gegen einen hohen Druck erzielt zu werden. Der Auflagering könnte auch aus einem elastischen Material bestehen, soferne dieses entsprechend'warmebestandig ist. Es wäre aber auch möglich. ihn durch   Galvanisieren oder Reibschweissen anzubringen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Fig.   l   und 2 den Düsenkopf   emer   Kraftstoffeinspritzdüse in zwei   Ausführungsvarianten   jeweils im AxialschnitL
Der Dusenkopf (1) weist im Anschluss an ein aus   Herstcllungsgründen   erforderhches Sackloch (2) einen sich von diesem an weitenden Innenkonus (3) für das konische Ende (4) der axial verschiebbaren, federbelastetcn Düsennadel (5) auf. Gemäss Fig.   I   besitzt das konische Ende (4) der Düsennadel (5) einen etwas grösseren Kegelspitzenwinkel (s) als der Innenkonus (3). Dadurch liegt das konische Düsenende (4) am Innenkonus (3) nur in einer sehr schmalen Ringzone (6) an.

   Im Bereich der kleineren Durchmesser des Innenkonus (3) trägt dieser einen Auflagerung (7) aus leichter verformbarem Material als die Düsennadel (5). so dass sich der Auflagering (7) ohne besondere Bearbeitung an die Form des   Nadelendes   (4) anpasst und dort ebenfalls eine 
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 als die andere Ringzone   (6a)   ausgebildet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit direkter Kraftstoffeinspritzung, bei der der Düsenkopf im Anschluss an ein Sackloch einen sich von diesem an weitenden Innenkonus für das konische Ende der axial 
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Claims (1)

1. Düsenbohrungen im Inneren des Düsenkopfes zwischen diesen Ringzonen münden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringzone (7 ; 7a) mit den kleineren Durchmessern wesentlich schmaler als die Ringzone (6a) mit den grösseren Durchmessern ausgebildet ist oder aus einem leichter verformbaren Material, beispielsweise Kupfer, als die Düsennadel (5) bzw. der Düsenkopf (1) besteht 2. Düse nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, dass das konische Ende (4) der Düsennadel (5) in an EMI2.3 Ringzone mit den kleineren Durchmessern von einem Auflagering (7) aus dem leichter verformbaren Material als die Düsennadel (5) bzw. der Düsenkopf (1) gebildet ist