DE1264859B - Vorrichtung zur Abdichtung der Ventilschaft-fuehrung von Brennkraftmaschinenventilen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung der Ventilschaft-fuehrung von Brennkraftmaschinenventilen

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DE1264859B
DE1264859B DET24329A DET0024329A DE1264859B DE 1264859 B DE1264859 B DE 1264859B DE T24329 A DET24329 A DE T24329A DE T0024329 A DET0024329 A DE T0024329A DE 1264859 B DE1264859 B DE 1264859B
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DE
Germany
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seal
valve stem
spring plate
sealing
valve
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Pending
Application number
DET24329A
Other languages
English (en)
Inventor
William S Giles
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
Thompson Ramo Wooldridge Inc
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Publication date
Application filed by Thompson Ramo Wooldridge Inc filed Critical Thompson Ramo Wooldridge Inc
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Publication of DE1264859B publication Critical patent/DE1264859B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abdichtung der Ventilschaftführung von Brennkraftmaschinenventilen ' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung der Ventilschaftführung von Brennkraftmaschinenventilen gegen Ölverlust mit einer unterhalb der Ventilkegelstücke zwischen Federteller und dem an dieser Stelle glatten und im Durchmesser gleichmäßigen Ventilschaft eingespannten, elastisch nachgiebigen Dichtung sowie einer den Ventilführungsspalt gegen Spritzöl abschirmenden Dichtungsschürze.
  • Derartige Abdichtungsvorrichtungen haben den Zweck zu verhindern, daß eine übermäßige Schmierölmenge in die Brennkammer der Brennkraftmaschine längs des Ventilführungsspaltes einströmt. Es ist eine bestimmte Minimalmenge an Schmiermittel zur Schmierung erforderlich. Diese erforderliche Gesamtmenge ist gering, und dies führt zu einem schwierigen Zumeßproblem, um zu vermeiden, daß eine übermäßige Schmiermittelmenge verlorengeht, und um die anderen Probleme auszuschalten; die dadurch entstehen, daß eine übermäßige Schmiermittelmenge längs des Ventilschaftes nach unten fließt.
  • Es ist bereits eine Abdichtung bekannt, bei der ein Dichtungsring zwischen der Innenbohrung des Federtellers und dem Ventilschaft, und- zwar unterhalb der Ventilkegelstücke angeordnet ist. Bei dieser bekannten Abdichtungsvorrichtung erstreckt sich von der Außenseite des unteren Endes des Federtellers aus eine zylindrische Hülse nach unten und um die Ventilführung herum. Bei dieser bekannten Abdichtungsanordnung sind prinzipiell zwei voneinander getrennte Teile, und zwar ein Dichtungsring am Ventilschaft und eine Hülse, vorgesehen, die das unters Ende des Federtellers umgibt. Diese Teile müssen getrennt voneinander eingebaut werden, und dies führt zu Verzögerungen bei der Fertigung und auch bei der Wartung. Weiterhin ergeben .sich Nachteile für die Ersatzteillagerhaltung, da für einen Abdichtungszweck an einer bestimmten Stelle der Brennkraftmaschine mehrere Teile auf Lager gehalten werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zur Abdichtung zu schaffen, die die im vorstehenden aufgeführten Nachteile nicht aufweist und die betriebssicher arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schürze und die Dichtung derart einstückig miteinander verbunden sind, daß die Dichtung als über den oberen Rand der Schürze radial vorspringender Wulst ausgebildet ist, der in einer Ringnut in der Innenbohrung des Federtellers sitzt.
  • In vorteilhafter Weise wird hierdurch eine einstückige Ausbildung einer Dichtung geschaffen, wobei das obere Ende dieser Dichtung in sicherer Weise das Durchsickern von:` Schmieröl längs des Schaftes verhindert, während, die integrale Schürze den Ventilführungsspalt sicher gegen Spritzöl abschirmt. Es braucht also lediglich noch ein einziger Bauteil eingebaut und auf Lager gehalten werden, wobei dieser einstückige Bauteil in sicherer Weise die beiden Betriebsfunktionen übernimmt, für die bisher zwei voneinander getrennte Bauteile vorgesehen sein mußten.
  • Mit Vorteil kann die Nut einen V-förmigen Querschnitt haben, und deren Wandungen können unter einem Winkel zum Ventilschaftradius verlaufen. Hierdurch wird eine besonders günstige Halterung bzw. Einspannung des Wulstes erzielt, und weiterhin wird der Zusammenbau der Teile erleichtert. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, daß der unter halb der Nut liegende Wandungsabschnitt der Innenbohrung des Federtellers nach außen divergiert. Dieser Wandungsabschnitt kann gegen einen entsprechenden Wandungsabschnitt der Schürze anliegen, wodurch eine gute Halterung der Dichtungsanordnung erreicht wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit besonderem Vorteil die Schürze und der Wulst aus einem thermoplastischenAzetalharz, insbesondere aus Polymethylenoxid" hergestellt werden können: Dieses Material ist besonders wärmebeständig und weist spezielle gute mechanische Eigenschaften für diesen Zweck auf.
  • Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1. eine Teilschnittansicht des oberen Endes eines Ventilschaftes mit Ventilschaftführung und der erfindungsgemäßen Abdichtung und F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Ventilschaftabdichtung.
  • In F i g. 1 ist bei 21 schematisch das obere Ende einer Ventilschaftführung dargestellt. Am unteren Ende des Ventilschaftes 14 sitzt ein nicht dargestellter Ventilteller.
  • Schmieröl, welches längs des Schaftes 14 nach unten strömt, kann durch den Ventilführungsspalt zwischen dem Schaft 14 und der Führung 21 hindurchsickern. Dies ist wegen des Ölverlustes nachteilig, und weiterhin bringt dies den Nachteil mit sich, daß dieses Öl mit den Brenngasen der Brennkraftmaschine verbrennt, was zu Rauchentwicklungen führt und was dazu führen kann, daß sich Kohlenstoff in der Brennkammer ausbildet. Es ist unbedingt erforderlich, die im Ventilführungsspalt vorhandene Ölmenge auf die erforderliche Minimalmenge zu beschränken, die zu Schmierungszwecken ausreicht.
  • Am oberen Ende des Schaftes 14 ist eine Aufnahmenut für die Ventilkegelstücke 17, 18 vorgesehen. Mittels dieser Ventilkegelstücke 17, 18 wird ein Federteller 19 am Ventilschaft 14 gehalten. Dieser Federteller 19 nimmt das obere Ende der Ventilfeder 20 auf, deren unteres Ende sich am Zylinderkopf abstützt.
  • Der Federteller weist einen radial nach außen sich erstreckenden Flansch 22 und einen rohrförmigen Ansatz 23 auf, der eine Innenbohrung 32 hat. Diese Innenbohrung verläuft nach oben konisch und liegt oben gegen die Ventilkegelstücke in an sich bekannter Weise an.
  • Der Federteller 19 weist in der Innenbohrung 32 eine Ringnut 33 auf, welche einen radial vorspringenden Wulst 34 aufnimmt, der am oberes Ende einer Schürze 35 der Dichtung ausgebildet ist. Dieser Wulst wird in der Ringnut 33 festgehalten, um die Schürze 35 zu tragen und um eine wirksame Abdichtung gegen die Innenbohrung 32 zu bilden. Der Wulst 34 liegt gegen den glatten Ventilschaft 14 mit Preßsitz an und verhindert so, daß Öl längs des Schaftes nach unten strömen kann. Das untere Ende der Innenbohrung 32 ist nach außen bei 33 a erweitert, wie in den F i g.1 und 2 dargestellt. Dadurch können die Teile leicht zusammengebaut werden, und zwar dadurch, daß der Wulst 34 in die Ringnut 33 eingerückt wird und dort einschnappt. Die Ringnut 33 kann einen V-förmigen Querschnitt haben. Die Ringnut 33 bildet eine erste konisch verlaufende ringförmige Oberfläche 33 b, die, wie F i g. 2 zeigt, nach innen zur Innenbohrung 32 des Federtellers und axial nach oben weist. Der Wulst 34 liegt mit einem nach außen weisenden Oberflächenabschnitt gegen die Oberfläche 33 b an. Die V-förmige Ringnut 33 weist ferner bei 33 a eine zweite ringförmige Oberfläche auf, die axial nach abwärts weist. Die Dichtung 31 weist einen Abschnitt auf, der unmittelbar unterhalb des Wulstes 34 liegt und der eine Oberfläche 31 a hat, die im allgemeinen axial nach oben weist und die gegen den Abschnitt 33 a der Innenbohrung 32 des Federtellers anliegt. Durch diese Ausbildung wird die Dichtung fest zwischen dem Federteller und dem Schaft eingespannt, so daß diese Dichtung vom Federteller getragen wird und in ihrer richtigen axialen Lage angeordnet wird.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Dichtung 31 kann mit Vorteil aus einem Kunststoff hergestellt sein. Dadurch ist es möglich, eine Dichtung mit ausreichender Stärke zu fertigen, um die Steifigkeit zu erhalten, die erforderlich ist, damit sich die Dichtung vom Federteller axial nach unten erstreckt, und dabei kann noch eine ausreichende Federungswirkung erzielt werden, so daß das gleiche Material der einstückigen Dichtung als Abdichtung verwendet werden kann, die zwischen der Innenbohrung des Federtellers und dem Ventilschaft eingespannt werden kann und die sich auf Grund ihrer Federwirkung selbst gegen diese Teile andrückt, um eine Dichtung zu erzielen.
  • Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial für die Dichtung ist ein thermoplastisches Azetalharz. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Polymethylenoxid verwendet, welches bei Zimmertemperatur eine Reißfestigkeit von 700 kg/cm2 hat, und zwar mit nicht genau festliegender Fließgrenze. Dieses Material weist einen Biegemodul von 28 700 kg/cm2 auf, und die Festigkeitseigenschaften des Materials werden durch Feuchtigkeit in außerordentlich geringem Maß beein$ußt. Das Polymer hat bei hohen Temperaturen eine große Festigkeitsbeständigkeit und ist deshalb für Motoren sehr gut geeignet. Beispielsweise hat das Polymer bei 93° C eine Zugfestigkeit von 420 kg/cm2. Es sei bemerkt, daß wärmehärtbare Kunststoffe und Elastomere für die Dichtung und die Abschirmung verwendet werden können.
  • Das Material hat ein geringes Gewicht und weist im wesentlichen ein Sechstel des Gewichtes von Metall auf und ist deshalb sehr gut für dynamische Bauteile geeignet. Die Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen der Dichtung und dem Federteller werden, verglichen mit ähnlichen Metallbauteilen, erheblich herabgesetzt.
  • Es kann zweckmäßig sein, in der Dichtung oder in der Schürze zur Steuerung der Schmiermittelströmung eine kleine Bohrung vorzusehen, die als Zumeßdüse wirkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abdichtung der Ventilschaftführung von Brennkraftmaschinenventilen gegen Ölverlust mit einer unterhalb der Ventilkegelstücke zwischen Federteller und dem an dieser Stelle glatten und im Durchmesser gleichmäßigen Ventilschaft eingespannten, elastisch nachgiebigen Dichtung sowie einer den Ventilführungsspalt gegen Spritzöl abschirmenden Dichtungsschürze, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schürze ((35) und die Dichtung (34) derart einstückig miteinander verbunden sind, daß die Dichtung als über den oberen Rand der Schürze (35) radial vorspringender Wulst (34) ausgebildet ist, der in einer Ringnut (33) in der Innenbohrung des Federtellers (22) sitzt.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (33) einen V-förmigen Querschnitt hat und daß deren Wandungen unter einem spitzen Winkel zum Ventilschaftradius verlaufen.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Nut (33) liegende Wandung (33a) der Innenbohrung des Federtellers nach außen divergiert.
  4. 4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze und der Wulst aus einem thermoplastischen Azetalharz, insbesondere aus Polymethylenoxid, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 716 401, 2 843 102, 2 855 91.5, 2 876 759; Zeitschrift »Krafthand«, 1959, H. 9, S. 251; Zeitschrift »Revue Technique Automobile«, 1959, Februar, S. 88.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106307A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Federal-Mogul Valvetrain Gmbh Ventilschaftvorrichtung mit Ventildrehvorrichtung

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