AT388767B - Waermedaemmendes element in form einer folie oder eines mehrschichtigen flachen koerpers, dessen seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind - Google Patents
Waermedaemmendes element in form einer folie oder eines mehrschichtigen flachen koerpers, dessen seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sindInfo
- Publication number
- AT388767B AT388767B AT253184A AT253184A AT388767B AT 388767 B AT388767 B AT 388767B AT 253184 A AT253184 A AT 253184A AT 253184 A AT253184 A AT 253184A AT 388767 B AT388767 B AT 388767B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- heat
- designed
- insulating element
- radiation
- emitting
- Prior art date
Links
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims abstract description 29
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims abstract description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 8
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 7
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000000049 pigment Substances 0.000 claims description 4
- GWEVSGVZZGPLCZ-UHFFFAOYSA-N titanium dioxide Inorganic materials O=[Ti]=O GWEVSGVZZGPLCZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 3
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 claims description 2
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000012510 hollow fiber Substances 0.000 claims description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 2
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 claims 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 abstract description 2
- 238000001429 visible spectrum Methods 0.000 abstract 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 11
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 9
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 238000005338 heat storage Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 229910020968 MoSi2 Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 230000019612 pigmentation Effects 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 238000002310 reflectometry Methods 0.000 description 1
- 238000009418 renovation Methods 0.000 description 1
- 230000001846 repelling effect Effects 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/78—Heat insulating elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Körpers, dessen Seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind. Es ist bekannt, dass der Wänneaustausch von Materialien durch Wänneleitung und Strahlung erfolgt. Die Isolierwirkung eines Materials wird wesentlich durch die Strahlungsselektivität seiner Oberfläche mitbestimmt Folien und Schichtkörper mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften auf beiden Seiten, bedingt durch unterschiedliche Beschichtungen zur Wärmedämmung, sowie bssere Sonnenenergienutzung, zur Heizenergieeinsparung und Schwimmbaderwärmung sind seit längerer Zeit bekannt. Derartige Einrichtungen weisen jedoch zumeist infolge eines fehlerhaften Einbaus oder durch ungünstige mechanische Eigenschaften, wie Glas und durch ungenügende Selektivität und Stabilität zahlreiche Mängel in physikalischen und wirtschaftlichen Bereichen auf. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, dmch Einbeziehung des kurzwelligen Wellenbereiches des Sonnenlichtes und unter Berücksichtigung strahlungsselektiver Eigenschaften, durch EMI1.2 Reflexiom, Tmasmissm und Absorption verschiedener Beschich !ungen m ;ndAluminiumfolie bezeichnet ist. Eine einseitig eloxierte Aluminiumfolie besitzt bereits eine beträchtliche Wärmedämmwirkung durch die thermische unterschiedliche Selektivität ihrer Oberfläche. Die metallische Seite reflektiert alle Wel1enlängenbreiche weitgehend gleichmässig und zeigt dementsprechend geringe, Eigenemission. Die Oxidschicht wirkt bereits stark absorbierend und emittierend für Wärmestrahlen. Daraus ergeben sich interessante und aktuelle Anwendungen, wie beispielsweise Energieeinsparung in Gewächshäusern und Abschirmung von übermässiger sommerlicher Sonneneinstrahlung zur Bewahrung eines ausgeglichenen Raumklimas. EMI1.3 die Wämoveriusw-so weit möglich geseaberhöht. Die bewegliche Anbringung ist tmproblematisch mit bekannten Mechanismen ausführbar. Einen wirksamen Schichtkörper zur Abweisung übermässiger Sonneneinstrahlung md sommerlicher Erwärmung von Räumen erhält man durch selektiv thermisch wirksame Oberflächenausbildungen von Markisen, Rollos, Jalousien, Gardinen, Vertikal lamellen u. 2. Vorkehrungen, gegebenenfalls durch Einbau ähnlich ausgebildeter Elemente und Folien, wie in Fig. 1. Ein sehr geeignetes Pigment ist Ti02. Es reflektiert Sonneneinstrahlung (Licht und nahes Infrarot) etwa zu 90%. Die restliche absorbierte Einstrahlung erwärmt die Schutzeinrichtung, wenn langwellige Abstrahlung - die nicht nach innen erfolgen darf - nach aussen gewährleistet ist. TiO2 ist hiefür ausgezeichnet, denn es emittiert selektiv die langwellige Strahlung. Die Gegenseite muss nun gegensinnig wirken und gerade die langwellige Abstrahlung vermeiden. Das kann durch u. a. MoSi2, Metallisierung oder Strukturierung erfolgen. Eine Oberflächenstrukturierung im Bereich der Wellenlänge der Raumstrahlung (Rauhtiefe etwa 150 und Porendurchmesser um 40-70 pin) ergibt eine nur geringe Emission. Sie kann auch durch Pigmentierung erfolgen. Hier tritt noch ein zusätzlicher erwünschter Effekt ein. Die Abstrahlung in das Rauminnere ist gering. Es erfolgt aber eine Absorption der Raumstrahlung und eine EMI1.4 erreicht. Im Winter können beispielsweise Vertikallamellen oder Jalousien umgedreht werden, und es erfolgt <Desc/Clms Page number 2> Abstrahlung nach innen und vermindert nach aussen mit Absorption einfallender Strahlung. Durch flexible Einstellung kann die Sonneneinstrahlung zur Heizkosteneinsparung vorteilhaft genützt werden. Die konventionellen Markisen, Rollos u. a. Schutzvorrichtungen wirken nach einer gewissen Verzögerung wie Niedertemperaturstrahlenheizflächen und ergeben schliesslich ein dumpfes unangenehmes Raumklima. Die üblichen Metallisierungen gehen von den hohen Reflexionsvermögen solcher Flächen aus, führen aber zu einer gewissen Wärmespeicherung und-Abgabe nach innen infolge der geringen Eigenemission, die etwa 1/20 EMI2.1 im Bereich von etwa 50-300 tun und (3) ein Gewebe. Zur Energieeinsparung viel empfohlen und allgemeiner bekannt wurden Heizkörperreflexionsfolien. Sie sind charakterisiert durch auf Isoliermaterialen aufgebrachte Aluminiumfolien. Sie haben die Funktion die Wärmestrahlung der Heizkörper, wie Radiatoren, zu reflektieren, um insbesondere die Verluste durch die Aussenwände zu verringern. Messungen haben ergeben, dass ihre Wirkungen um den Faktor (3) durch unterschiedliche Oberfächenqualitäten schwanken können, aber immer deutliche Vorteile bringen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das wärmedämmende Element auf der gering emittierenden Seite (1) eine Schicht aus Metallen, z. B. Aluminium, und bzw. oder eine Schicht aus Halbleitern oder Pigmenten auf. Derart ausgebildete Mehrschichtkörper sind wesentlich effektvoller als bekannte Ausführungen. Es überrascht anfänglich, dass die Aluminiumseite nicht wie konventionell empfohlen, den Heizkörpern zugewandt werden soll, denn diese verringert die Wirkung durch ihre geringe Eigenemission und erwärmt sich zudem leicht durch Wärmeleitung und Konvektion. Schon eine Wendung der Aluminiumfolie zur Wand bringt bessere Ergebnisse. Prinzipiell kann ein wärmedämmendes Element in Form eines Schichtkörpers nach Fig. 2 aufgebaut sein. Günstiger als Aluminium oder metallisierte Oberflächen wirken strahlenselektive Pigmente und spezielle mikrogeometrisch gestaltete Oberflächen. Die Wärmeabgabe zur Wand ist nicht nur durch geringe Abstrahlung, sondern durch den gebremsten Wärmeübergang durch Konvektion und Leitung vorteilhaft vermindert und umgekehrt kann von der Aussenwand abgegebene Strahlung absorbiert werden. In Fig. 3 ist aufgezeigt, wie eine Aussenwand ausgebildet sein muss, damit Wärme bevorzugt von aussen nach innen aber nicht umgekehrt abgegeben werden kann, wobei mit (1) mikrostrukturierte Oberflächen, mit (2) eine Ziegelwand, mit (3) Gipsplatten, mit (4) ein Aussenputz bzw. eine Verkleidung, mit (5) eine Tapete, mit (6) ein Luftspalt und mit (7) eine Halterung bezeichnet ist. Sowohl die Ziegelwand als auch die Gipsplatten sind gegensinnig strahlenselektiv ausgebildet. Einige Vorteile für eine günstige Wärmebilanz ergeben sich durch diese Gestaltung. Die Mikroporosität der Baumaterialien und damit die Gasdurchlässigkeit bleibt erhalten. Die höhere Festigkeit, Wärme speicherung und Schalldämmung wird nicht negativ beeinflusst und schliesslich ist die Raumeinsparung gegenüber anderen Dämm-Materialien hervorzuheben. Bei Altbauten kann die Innen- und Aussensanierung getrennt erfolgen, und bringt jeweils beträchtliche Vorteile bei der Stabilisierung eines günstigen Raumklimas und Einsparung von Heizkosten. In Fig. 4 ist die beispielsweise Ausbildung einer Niedertemperaturdeckenstrahlungsheizung mit erfindungsgemässen wärmedämmenden Elementen in Form von mehrschichtigen flachen Körpern zur Wärmeübertragung und Wärmeisolierung aufgezeigt, wobei (1) eine Isolierfolie mit abstrahlmindernder Oberflächenausbildung zur Decke, (2) eine Heizfolie, (3) einen Gipskarton, Rauhfasertapete u. a. möglichst anliegende und abstrahlende Verkleidung, (4) die Wärmestrahlung, (5) eine Halterung und (6) die Decke darstellt. Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann nun das wärmedämmende Element ein Mikrobläschen und/oder Hohlfasern aufweisendes Isoliermaterial sein, welches für Wärmestrahlen auf einer Seite stark emittierend und auf der Gegenseite für Wärmestrahlen gering emittierend ausgebildet ist. Wesentlich ist hier, dass der gesamte mehrschichtige Körper mit Heizfolie, Deckenisolierung und raumseitiger Verkleidung nur einige Zentimeter Dicke besitzt und die Wärmeabgabe fast ausschliesslich durch Strahlung in den Raum erfolgt. Wie bei keiner anderen Heizung können Wohnzimmer, Tumsäle und andere Räume kurzfristig auf ein angenehm empfundenes und gesundes Raumklima mit hohem gleichmässigem Strahlenanteil, bei verhältnismässig EMI2.2 Bedeutung zukommen. Die künftige Entwicklung wird voraussichtlich darin bestehen, die einseitige, selektive Abstrahlungsminderung gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Isolierfilms aus Mikrobläschen unmittelbar auf die Heizfolie aufzubringen. EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Zur Raumklimatisierung im Sommer und zur Heizkosteneinsparung im Winter sind perforierte Metalle und Kunststoff-Folien oder maschenartige, einseitig bedampfte Gewebe, erhältlich. Sie halten das grelle Sonnenlicht ab, erhellen den Raum noch gleichmässig und gewährleisten noch genügend Ausblick. Die stärkste Wirkung ist bei hochstehender Sonne, nur Streulicht gelangt ins Innere. Die Erwännung ist aber noch beträchtlich, wenn, wie von den Firmen empfohlen, die metallisierte Seite sonnenwärts angebracht wird EMI3.2 : südseitigerRaummit25m2, Höhe2, 70m, Fe-nsterfläche7, 5m2südostseitig. Juni 1983, 7h Innenremperarnr 20 C, mittags 240C Aussenlufttemperatur30-32 C EMI3.3 Eine UmmonAls Richtlinie gilt, dass, um einen Spektralbereich günstig zu absorbieren, die Rauhigkeit im Grössenbereich der Wellenlänge liegen muss, und um Mehrfachreflexionen zu gewährleisten, mindestens das 3-fache ; betragen muss. EMI3.4 erfindungsgemässen wärmedämmenden Elementen und Schichtkörpem über die angeführten Beispiele hinaus, die so dringend notwendige Isolierwirkung und günstige Wämtebilanz erbringen. EMI3.5 1. Wärmedämmendes Element in Form einer Folie oder eines mehrschichtigen flachen Körpers, dessen Seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite (2) für Wärmestrahlen stark emittierend und gegebenenfalls für zumindest einen Teil des Bereiches des Soaaenspektmms, vorzugsweise für den sichtbaren Bereich des Lichtes reflektierend und die Gegenseite (1) gering emMerend für Wärmestrahlung ausgebildet ist (Fig. 1).
Claims (1)
- 2. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf der gering emittierenden Seite (1) eine Schicht aus Metallen, z. B. Aluminium, und bzw. oder eine Schicht aus Halbleitern oder Pigment (Fig. 2).3. Wännedämmendes Element nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche auf der gering emittierenden Seite (1) eine Mikrostrukturierung aufweist, wodurch ein hohes Absorptionsvermögen erzielt wird (Fig. 3).4. Wärmedämmendes Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch <Desc/Clms Page number 4> gekennzeichnet, dass es auf der stark emittierenden Seite (2) mit Ti02, A1203 oder ähnlich strahlenselektiv wirkenden Substanzen beschichtet ist (Fig. 1).5. Wärmedämmendes Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mikrobläschen und/oder Hohlfasem aufweisendes Isoliermaterial ist, welches für Wärmestrahlen auf einer Seite stark emittierend und auf der Gegenseite für Wärmestrahlen gering emittierend ausgebildet ist (Fig. 4).6. Wärmedämmendes Element in Form eines mehrschichtigen flachen Körpers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es flexibel ausgebildet ist.7. Wärmedämmendes Element in Form eines mehrschichtigen flachen Körpers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass-es aus Bauelementen, wie,-beispielsweise Gipsplatten (3), Ziegeln (2) Asbestzementplatten, od. dgL besteht, die auf einer Seite darch Mikrostruktwierung der Oberfläche Wärmestrahlen absorbiert ausgebildet sind und aufdiese Weist gegenüber-der Gegenseite vermindert emittierend ausgebildet eind (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT253184A AT388767B (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Waermedaemmendes element in form einer folie oder eines mehrschichtigen flachen koerpers, dessen seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT253184A AT388767B (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Waermedaemmendes element in form einer folie oder eines mehrschichtigen flachen koerpers, dessen seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA253184A ATA253184A (de) | 1989-01-15 |
AT388767B true AT388767B (de) | 1989-08-25 |
Family
ID=3535951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT253184A AT388767B (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Waermedaemmendes element in form einer folie oder eines mehrschichtigen flachen koerpers, dessen seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT388767B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028614A1 (de) * | 2007-06-19 | 2009-01-02 | Dreßen & Silberhorn GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter Bert Dreßen, 52538 Gangelt) | Membran und Dämmsystem zur Verringerung der Wärmeverluste durch Wärmestrahlung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952300A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Almer, Georg, 8000 München | Rolladen zum abdecken von fluessigkeitsbecken |
EP0079414A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-25 | Heinz Sovilla | Mehrschichtiges Wärmedämmaterial |
DE3310599A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-20 | Chemiefaser Lenzing AG, 4860 Lenzing, Oberösterreich | Schwimmfaehige schwimmbadabdeckung |
DE3230639A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Waermeschutz und klimatisierung mit fassadenkollektoren |
-
1984
- 1984-08-06 AT AT253184A patent/AT388767B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952300A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Almer, Georg, 8000 München | Rolladen zum abdecken von fluessigkeitsbecken |
EP0079414A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-25 | Heinz Sovilla | Mehrschichtiges Wärmedämmaterial |
DE3310599A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-20 | Chemiefaser Lenzing AG, 4860 Lenzing, Oberösterreich | Schwimmfaehige schwimmbadabdeckung |
DE3230639A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Waermeschutz und klimatisierung mit fassadenkollektoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028614A1 (de) * | 2007-06-19 | 2009-01-02 | Dreßen & Silberhorn GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter Bert Dreßen, 52538 Gangelt) | Membran und Dämmsystem zur Verringerung der Wärmeverluste durch Wärmestrahlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA253184A (de) | 1989-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243912B1 (de) | Wand-; Fenster- und/oder Brüstungselement | |
EP1525357B1 (de) | Wandaufbau und bauelement dafür | |
DE2900392C2 (de) | ||
DE102007016814B4 (de) | Bauwerksverkleidung für eine Außenwand eines Bauwerkes, sowie Bauwerk und Bauwerksteil | |
WO1992005392A1 (de) | Wärmedämmverbundsystem | |
EP1198688A1 (de) | Transparente wärmedämmung | |
DE2830745A1 (de) | Verwendung von sonnenschutzlamellen zur sonnenenergiegewinnung | |
AT388767B (de) | Waermedaemmendes element in form einer folie oder eines mehrschichtigen flachen koerpers, dessen seiten unterschiedlich strahlenselektiv wirkend ausgebildet sind | |
DE2314622A1 (de) | Lichtdurchlaessiges baumaterial | |
DE19923436A1 (de) | Flächenförmiges, transluzentes Element der Bauindustrie | |
DE3129561C2 (de) | ||
Inoue et al. | Advanced technologies for appropriate control of heat and light at windows | |
DE4444104C1 (de) | Wärmeschutz mit passiver Solarenergienutzung | |
DE2938762A1 (de) | Aussenfassade | |
DE7010067U (de) | Isolierstoff gegen waermedurchgang in bahnen oder platten. | |
DE2840022A1 (de) | Sonnenkollektorfassade | |
DE29808250U1 (de) | Vorgefertigtes Bauelement | |
DE102010038005A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Heizen von Räumen | |
DE10157843A1 (de) | Transparente Wand- und Dachelemente mit veränderbarem Schutz gegen Wärmestrahlung | |
DE4011844A1 (de) | Verfahren zur veraenderung des durchgangs von energieformen durch koerper | |
DE10034197A1 (de) | Folienabsorber, insbesondere zum inneren Einsatz vor verglasten Außenflächen | |
DE2840020A1 (de) | Waermereflektierende ausbildung von geweben oder beschichteten traegergeweben | |
DE2838422A1 (de) | Sonnenkollektorfenster | |
DE202008009189U1 (de) | Textiles Flächengebilde, insbesondere zur verdunkelnden Abdeckung architektonischer Öffnungen | |
EP1180649A1 (de) | Baukonstruktionsbeschichtung zur Minderung der Wärmeverluste an strukturierten Aussenbauteilen, u.a. Sichtmauerwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |