AT38858B - Mikrophon. - Google Patents

Description

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  Mikrophon. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die weitere Ausbildung und Vereinfachung der im Patent Nr. 33515   beschriebenen Fernsprecheinrichtung   und soll dadurch die sichere und leichtere Handhabung herbeiführen. Insbesondere hat es sich als zweckmässig gezeigt, die Kohlenscheibe mit dem Mittelstück, das die Rillen und die Kügelchen trägt, anders auszugestalten, und gleichzeitig die verschiedenen Ringe abzuändern, um eine bessere leitende elektrische Verbindung herzustellen und auf die Dauer aufrechtzuerhalten. Die genaue Einstellung des Mikrophons wird durch diese Abänderungen wesentlich erleichtert, was gerade für eine Fernsprech-   t'einrichtung   wie die vorliegende, von der grössten Wichtigkeit ist. 
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 becherförmigen Metallplatte mit dem Mittelstück. Fig. 2 einen Querschnitt nach   A-B   von Fig. 1.

   Fig. 3 das Mikrophon im Längsschnitt (die gekreuzt schraffierten Teile sind aus Isolationsmaterial hergestellt). 



   Zum Festziehen der einzelnen   Mikrophonteile   dient der mit Aussengewinde versehene zylindrische Einsatz 52, welcher in das aus Ebonit bestehende Gehäuse 90 des Mikrophons eingeschraubt wird. 
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 Bodens   3   die   Kohlem. cheibe   mit den Rillen und Kügelchen trägt. Diese Kohlenscheibe hat einen schmalen Rand, der nur dazu dient, dieselbe durch drei gleichmässig am Umfange verteilte Schrauben auf der Aussenseite des Becherbodens zu befestigen, wobei darauf zu achten ist, dass die Mittelpunkte des Bodens 3 und der darauf   gesetzten Kohlenscheibe   sich decken. Zwischen der   Kohlen cheibe 2 und   dem Becherboden 3 ist ein Hartgummiring 18 vorgesehen, welcher zur Isolierung dieser Teile dient. 



   Auch nach der vorliegenden Ausführung des Mikrophon sind drei Hohlräume vorhanden,   nämlich zwischen Metallplatte 7 und Kohlenscheibe 2, zwischen Kohlenplatte 2 und Becherboden 3   und zwischen dem letzteren und der Metallscheibe 5. Die Schrauben 22 stellen die leitende Verbindung zwischen dem metallischen, becherförmigen Einsatzstück 51 und der Metall-Lamelle'20 her. Der vor der vordersten Metallplatte 4, die mittelst des Metallringes 1 mit der Kohlenscheibe 2 verbunden ist, liegende   Metallring   52 stellt ebenfalls eine leitende Verbindung her und entspricht in seiner Höhe den Abmessungen des früheren einzuschraubenden Stückes.

   Die leitende Ver-   bindung reibst wird   durch einen einfachen federnden Metallstreifen 201 hergestellt, der einerseits auf einer schmalen Metallplatte 200 aufliegt und mit einer Schraube 202 auf einem   Hartgummi-   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Abänderung des Mikrophons nach dem Anspruch 2 des Stamm-Patentes Nr. 33515, gekennzeichnet durch eine becherförmige Metallscheibe (3), auf welcher konzentrisch eine Kohlen- scheibe (8) mit Rillen zur Aufnahme von Kohlenkügelchen befestigt ist, und welche gleichzeitig den Mantel des hinteren Hohlraumes des Mikrotelephons bildet, zum Zwecke einer gutleitenden EMI2.1 EMI2.2