AT388169B - Verfahren zum vergasen von brennstoffen - Google Patents

Verfahren zum vergasen von brennstoffen

Info

Publication number
AT388169B
AT388169B AT144486A AT144486A AT388169B AT 388169 B AT388169 B AT 388169B AT 144486 A AT144486 A AT 144486A AT 144486 A AT144486 A AT 144486A AT 388169 B AT388169 B AT 388169B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
burner
bed
sep
gasified
charge
Prior art date
Application number
AT144486A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA144486A (de
Original Assignee
Voest Alpine Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voest Alpine Ag filed Critical Voest Alpine Ag
Priority to AT144486A priority Critical patent/AT388169B/de
Publication of ATA144486A publication Critical patent/ATA144486A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT388169B publication Critical patent/AT388169B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/06Continuous processes
    • C10J3/08Continuous processes with ash-removal in liquid state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/30Fuel charging devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/0946Waste, e.g. MSW, tires, glass, tar sand, peat, paper, lignite, oil shale
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0953Gasifying agents
    • C10J2300/0956Air or oxygen enriched air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0953Gasifying agents
    • C10J2300/0959Oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0953Gasifying agents
    • C10J2300/0973Water
    • C10J2300/0976Water as steam
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/16Integration of gasification processes with another plant or parts within the plant
    • C10J2300/1603Integration of gasification processes with another plant or parts within the plant with gas treatment
    • C10J2300/1609Post-reduction, e.g. on a red-white-hot coke or coal bed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergasen von Brennstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffähnlichen Gasen und gegebenenfalls Wasserdampf in einem schachtförmigen Behälter zur Aufnahme eines festen Chargiergutes, an dessen unterem Ende eine mit mindestens einem Brenner bestückte Primärgaskammer vorgesehen ist, in der vom Chargiergut ein Festbett gebildet wird, dessen dem Brenner zugewandte Schüttungsfläche durch ein weiteres Festbett aus einem zu vergasenden Brennstoff überdeckt wird, das von den heissen Abgasen des Brenners vergast wird, wobei das entstehende Gas durch das dahinterliegende Festbett des Chargiergutes abgezogen wird, sowie eine Vorrichtung zur Duchführung des Verfahrens. 



   Bei diesem bekannten Verfahren gelingt es, feste und flüssige Abfallstoffe in unbedenklicher Weise zu entsorgen, wobei das entstehende Produktgas weitgehendst frei von störenden, insbesondere den Heizwert vermindernden, die weitere Verwendung einschränkenden, sowie die Umwelt belastenden Verunreinigungen ist. Das bekannte Verfahren eignet sich dazu, Altöle, flüssige Rückstände aus der Rohölverarbeitung, Petrolkoks, Shredderabfälle, Brennstoff aus   Müll-sogenannten BRAM-,   Altreifen, Kunststoffabfälle, Schlämme aus gewerblichen und Industriebetrieben und Schlamm aus kommunalen Kläranlagen zu verwerten. 



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, dieses bekannte Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, dass einerseits der Primärenergieeinsatz vermindert wird und anderseits Schadstoffe, die in der Pyrolysezone entstehen, vollständig zerstört werden. Insbesondere sollen Umweltbelastungen durch Teere, Polyaromaten, Dibenzodioxin und Dibenzofurane vermieden werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das bei der Vergasung des Brennstoffes entstehende Gas zumindest teilweise dem Brenner oder einem dem Brenner benachbarten Zusatzbrenner als Brennstoff zugeführt wird. 
 EMI1.1 
 geführte Brennstoffmenge, wesentlich zu verringern und die im Schwelgas enthaltenen Schadstoffe vollständig zu zerstören. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird das bei der Vergasung entstehende Gas aus der Primärgaskammer abgesaugt und dem Brenner bzw. dem Zusatzbrenner zugeleitet. Das abgesaugte Gas wird dabei zweckmässig gemeinsam mit der Verbrennungsluft in den Brenner bzw. den Zusatzbrenner eingebracht. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das entstehende Gas nach Durchströmen des zu vergasenden Brennstoffes abgesaugt und dem Brenner bzw. dem Zusatzbrenner zugeleitet wird. Hiebei wird die Chargiereinrichtung des stückigen Kohlenstoffträgers als Pyrolysezone betrieben und das dort entstehende Schwelgas aus dieser Zone wieder mit Verbrennungsluft in den Brenner bzw. Zusatzbrenner rückgeführt. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das bei der Vergasung entstehende Gas zum Teil nach teilweisem oder gänzlichem Durchströmen des Chargiergutes abgesaugt und dem Brenner bzw. dem Zusatzbrenner zugeleitet. 



   Die Erfindung stellt sich weiters die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die konstruktiv einfach und die gegenüber der Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens nur unwesentlich verändert ist. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit einem schachtförmigen Behälter zur Aufnahme eines festen Chargiergutes, einer Gasabzugsleitung am oberen Ende des Behälters und einer mit dem schachtförmigen Behälter an dessen unterem Ende über einen Durchtritt in Verbindung stehenden Primärgaskammer, in der ein Brenner vorgesehen ist, der Zuführungen für Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase sowie für Brennstoffe und gegebenenfalls Wasserdampf aufweist, mit einer Wanne zur Aufnahme von Schlacke und mit einem zwischen der Wanne und dem schachtförmigen Behälter vorgesehenen, in die Primärgaskammer hineinragenden Stützboden zur Ausbildung eines mit einer Schüttungsfläche dem Brenner zugewandten Schüttgutbettes des festen Chargiergutes,

   wobei die Primärgaskammer neben dem Durchtritt eine Chargieröffnung für ein von oben einzubringendes zu vergasendes Chargiergut aufweist und der Stützboden brennerseitig so weit verlängert ist, dass sich ein vor der ersten Schüttungsfläche liegendes, dem Brenner mit einer freien zweiten Schüttungsfläche zugewandtes zweites Schüttgutbett des zu vergasenden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Chargiergutes ausbildet, dadurch gelöst, dass der Brenner bzw. Zusatzbrenner mit der Primärgaskammer mittels einer Gasabsaugleitung verbunden ist. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Chargieröffnung mit dem Brenner bzw. dem Zusatzbrenner mittels einer Gasabsaugleitung leitungsmässig verbunden. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Brenner bzw. dem Zusatzbrenner mittels einer Gasabsaugleitung leitungsmässig verbunden ist, wobei die Gasabsaugleitung vorzugsweise von dem das Festbett aus Chargiergut enthaltenden Teil ausgeht. 



   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand einer Mehrzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis 6 jeweils einen Schachtvergaser im Vertikalschnitt nach jeweils einer Ausführungsform darstellen. 



   Der   Schachtvergaser --1-- weist   einen vertikalen oberen, vorzugsweise einen Kreisquerschnitt aufweisenden Abschnitt --2-- und einen seitlich abgewinkelten unteren Abschnitt --3--, der die   Primärgaskammer --4-- bildet,   auf. Da der Schachtvergaser --1-- drucklos oder unter Druck einsetzbar ist, ist sein   Aussenmantel --5-- dementsprechend,   also als Druckbehälter oder als gewöhnlicher gasdichter Behälter ausgebildet.

   
 EMI2.1 
 Korb ausgebildeter   Behälter --8-- vorgesehen.   Der innerhalb des vertikalen Abschnittes --2-des   Schachtvergasers-l-befindliche   Teil des Korbes --8-- weist zur Bildung zweier Abteilungen --9, 10-- eine sich von der brennerseitigen   Wand --11-- des Korbes --8-- schräg,   vorzugsweise unter einem Winkel von 30 bis 450 schräg nach unten zu erstreckende gekühlte Trennwand --12-- auf, deren untere freie Kante --13-- etwa knapp oberhalb der Höhe des Anschlusses --14-- des abgewinkelten unteren Abschnittes --3-- des Schachtvergasers an dessen vertikalem Teil --2-- liegt.

   In dieser Höhe weist der Korb weiters einen nach innen ragenden 
 EMI2.2 
 --15-- auf,boden --17--, der ebenfalls eine Innenkühlung aufweist und dessen freies, in die Primärgaskammer --4-- ragendes Ende als Schlackenüberlaufwehr --18-- ausgebildet ist, gebildet. Unterhalb des   Stützbodens --17-- ist   eine Wanne --19-- vorgesehen, die mit Kühlmittel --20-- zur 
 EMI2.3 
 



   Oberhalb des   Schlackenüberlaufwehrs --18-- mündet   in die   Primärgaskammer --4-- ein   Brenner --23--, in den   Zuführungen --24,   25,   26-- für   Brennstoffe, Sauerstoff (oder Luft) und gegebenenfalls Wasserdampf münden. 



   Der Korb --8-- ist bis in die Höhe des ersten Drittels seines vertikalen Teiles innen-   seitig - seine Trennwand --12-- beidseitig - mit   feuerfestem Material --27-- beschichtet. Die beiden Abteilungen --9, 10-- des Korbes --8-- weisen an ihrem oberen Ende jeweils mittels einer Schleuse --28-- verschliessbare Zufuhröffnungen --29, 30-- für das zu chargierende   Gut --31,   32-- auf. Die vom Brenner --23-- entfernter liegende Abteilung --9-- ist nahe beim oberen Ende mit einer Gasabzugsleitung --33-- für das entstehende Produktgas versehen und mündet in die Primärgaskammer --4-- mittels eines Durchtrittes --34--. Die näher zum Brenner --23-- liegende Abteilung --10-- mündet in die Primärgaskammer --4-- mit einer dem Durchtritt --34-- benachbarten Chargieröffnung --35--. 



   In den vertikalen   Teil --2-- des Schachtvergasers --1-- mündet   eine   Zuleitung --36-- für   das zu vergasende Chargiergut --32--, welches mittels einer Fördereinrichtung, wie einer Förderschnecke --37-- zur Ausbildung eines Schüttgutbettes in die   Primärgaskammer --4-- gefördert   wird. Das zu vergasende Chargiergut --32--, gleitet durch die Zuleitung --36-- bis zur in die   Primärgaskammer --4-- mündenden Chargieröffnung --35--.    



   In der Decke der Primärgaskammer --4-- ist in der Nähe des vom zu vergasenden Chargier- 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, dass die Gasabsaugleitung --40-- oberhalb der   Zuleitung --36'-- von   einem Aufgabeschacht --36-für das zu vergasende Chargiergut --32-- ausgeht. Das andere Ende --41-- der Gasabsaugleitung --40-- ist ebenfalls an dem Brenner --23-- angeschlossen. 



   Gemäss der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform geht die Gasabsaugleitung --40-- von dem   Behälter --8-- aus,   wobei die Anschlussstelle der   Gasabsaugleitung-40-- an dem   Be-   hälter-8-so   gewählt ist, dass diese innerhalb des Festbettes des Chargiergutes --31-- liegt. 



  Es wäre auch möglich, die Gasabsaugleitung --40-- oberhalb des im   Behälter --8-- vorgesehenen   Festbettes einmünden zu lassen, was jedoch nach Nachteil gegenüber der vorher beschriebenen Ausführungsform hat, dass das abgesaugte Gas eine höhere Staubbeladung aufweist. 



   Gemäss den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen ist das durch die Gasabsaugleitung --40-- abgesaugte Gas nicht dem   Brenner --23-- zugeführt,   sondern es mündet die Gasabsaugleitung --40-- jeweils in einen neben dem Brenner --23-- angeordneten Zusatzbrenner --46--, der als Injektorbrenner ausgeführt ist und etwa gegen das   Überlaufwehr --18--   gerichtet ist.

   Zur Absaugung des Gases wird dem Zusatzbrenner --46-- Luft über eine Druck-   leitung --47-- zugeführt.   Gemäss Fig. 4 erfolgt die Absaugung des bei der Vergasung des Brennstoffes --32-- entstehenden Gases aus der   Primärgaskammer --4--,   gemäss Fig. 5 aus dem Aufgabe-   schacht --36'-- für   das zu vergasende Chargiergut und gemäss Fig. 6 aus dem   Korb-8-, u. zw.   wieder vorzugsweise aus dem Bereich des Festbettes des Chargiergutes --31--. 



   Die Funktion der Vorrichtung ist folgende :
Zunächst wird in die vom Brenner --23-- entfernter liegende   Abteilung --9-- Chargiergut     - -31--,   insbesondere Koks, eingefüllt, wodurch sich entsprechend dem   Schüttwinkel --42-- des   Kokses ein Schüttgutbett mit einer dem Brenner --23-- zugewandten ersten   Schüttungsfläche --43--   bildet. Diese   Schüttungsfläche --43-- geht   von der Kante --13-- der Trennwand --12-aus. 



   Anschliessend wird zu vergasendes Chargiergut --32-- in die näher zum Brenner-23liegende   Abteilung   --10-- des Korbes --8-- eingebracht, welches Chargiergut --32-- ein weiteres Schüttgutbett bildet, welches das erste Schüttgutbett überdeckt und eine dem Brenner zugewandte   freie Schüttungsfläche --44-- aufweist,   gegen die der Brennerstrahl gerichtet ist. 



   Das in die näher zum   Brenner --23-- liegende Abteilung --10-- eingeführte   zu vergasende Chargiergut --32-- kann von minderer Qualität sein, beispielsweise Braunkohle, hochflüchtige Steinkohle, BRAM oder Altreifen. Dieses Chargiergut wird nach Zünden des Brenners --23-- vergast, wobei der im Chargiergut enthaltene Wasserdampf an den Vergasungsreaktionen teilnimmt und höhere Kohlenwasserstoffe aus der Pyrolyse gecrackt werden und das entstehende Gas infolge der Anordnung der Gasabzugsleitung --33-- in der vom Brenner entfernter liegenden Abteilung --9-gezwungen wird, durch das dahinterliegende Schüttgutbett aus beispielsweise Koks --31-- hindurchzutreten. Beim Durchtritt durch den Koks wird das Gas gefiltert, so dass das die Abteilung --9-verlassende Produktgas eine grosse Reinheit aufweist ; es ist vor allem frei von höheren Kohlenwasserstoffen. 



   Von der Dicke --45-- des Schüttgutbettes des zu vergasenden Chargiergutes --32-- und von der Einstellung der Primärvergasung hängt es ab, ob das hinter dem zweiten Schüttgutbett liegende Chargiergut,   z. B.   der Koks, ebenfalls vergast oder lediglich bzw. in erster Linie als Filter für das hindurchtretende Gas dient. Die Einstellung der Primärvergasung erfolgt entweder über das Verhältnis   Sauerstoff- zu Kohlenstoffträger   im Brenner --23--, oder über die Gesamtmenge an Primärvergasungsstoffen, oder-falls statt Luft reiner Sauerstoff über den Brenner eingeführt wird - über das Verhältnis Sauerstoff zu Wasserdampf.

   Je nach Lage der unteren Kante --13-der Trennwand --12-- wird die Dicke des zweiten Schüttgutbettes des zu vergasenden Chargiergutes --32-- und damit eine Vergasung des dähinterliegenden Chargiergutes --31-- beeinflusst. 



   Das in der   Primärgaskammer --4-- entstehende   Gas wird gemäss Fig. 1 ganz oder teilweise, vorzugsweise grösstenteils, über die   Gasabsaugleitung     --40-- dem Brenner --23-- zugeführt,   wodurch der Primärenergieeinsatz wesentlich verringert und infolge der grossen Hitze des Brennstrahles Schadstoffe, die in der Primärgaskammer entstehen, völlig zerstört werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Nachfolgend ist an Hand zweier Beispiele die Vergasung von Abfallbrennstoff näher erläutert, wobei gemäss dem ersten Beispiel die Vergasung nach dem Stand der Technik und gemäss dem zweiten Beispiel die Vergasung erfindungsgemäss durchgeführt wurde. 



   Beispiel 1 :
Dem Brenner --23-- wurde als Brennstoff Altöl und Luft zugeführt und verbrannt. Der schachtförmige Behälter stand unter einem Druck von 16 bar. In Tabelle I ist die Analyse des Altöls angegeben. 



   Tabelle I 
Analyse des Altöls (in   Gew.-%)   
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> H2O <SEP> Asche <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> N <SEP> S
<tb> 5,0 <SEP> 0,50 <SEP> 82,08 <SEP> 11,43 <SEP> 0,15 <SEP> 0,23 <SEP> 0,61
<tb> 
 
 EMI4.2 
 
Je Stunde wurde Altöl in einer Menge von 5400 kg und vorgewärmte Luft im Ausmass von 31000   Nm3 zugeführt.   Das durch die Verbrennung im Brenner entstandene Primärgas wies eine Temperatur von   1560 C   auf und reagierte mit dem zu vergasenden Chargiergut aus von Müll gebildetem Brennstoff, sogenanntem BRAM (Analyse   s.   Tabelle II) zu Rohgas. 



   Tabelle II 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> H2O <SEP> Asche <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> N <SEP> S
<tb> 30,00 <SEP> 16,09 <SEP> 30,78 <SEP> 4,37 <SEP> 17,65 <SEP> 0,61 <SEP> 0,50
<tb> 
 
BRAM wurde in einer Menge von 7800 kg/h eingesetzt. Das Rohgas durchströmte anschliessend das Schüttgutbett aus Koks (Analyse Tabelle III) und wurde als fertiges Produktgas in einer Menge von 50200 Nm3 mit einer Temperatur von   880 C   abgezogen. Seine Analyse ist in Tabelle IV wiedergegeben. Koks wurde im Ausmass von 408 kg/h chargiert. 



   Tabelle III 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> H2O <SEP> Asche <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> N <SEP> S
<tb> 6,60 <SEP> 8,50 <SEP> 82,79 <SEP> 0,28 <SEP> 0,16 <SEP> 0,91 <SEP> 0,76
<tb> 
 
Tabelle IV Analyse des Produktgases (Vol-%) 
 EMI4.7 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> CO2 <SEP> CH4 <SEP> H2 <SEP> H2O <SEP> N2+Ar <SEP> H2S <SEP> COS
<tb> 19,40 <SEP> 5,36 <SEP> 1,87 <SEP> 17,54 <SEP> 6,38 <SEP> 49,35 <SEP> 0,09 <SEP> 0,01
<tb> 
 
Beispiel 2 :
Dem Brenner --23-- wurde als Brennstoff Altöl und Luft zugeführt und verbrannt. In Tabelle V ist die Analyse des Altöls angegeben. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Tabelle V Analyse des Altöls   (Gew.-%)   
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> H2O <SEP> Asche <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> N <SEP> S
<tb> 5,0 <SEP> 0,50 <SEP> 82,08 <SEP> 11,43 <SEP> 0,15 <SEP> 0,23 <SEP> 0,61
<tb> 
 
 EMI5.2 
 31000 Nm3 zugeführt. Das durch Verbrennung im Brenner entstehende Primärgas fiel mit einer Temperatur von   1590 C   an und vergaste das Chargiergut, das aus BRAM (Analyse Tabelle VI) bestand. 



   Tabelle VI 
Analyse von BRAM   (Gew.-%)   
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> H2O <SEP> Asche <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> N <SEP> S
<tb> 30,00 <SEP> 16,09 <SEP> 30,78 <SEP> 4,37 <SEP> 17,65 <SEP> 0,61 <SEP> 0,50
<tb> 
 
21300 Nm3 des in der Primärbrennkammer entstandenen Gases wurden dem Brenner pro Stunde zugeleitet. BRAM wurde in einer Menge von 10807 kg/h eingesetzt. Das Gas durchströmte nach Durchtritt des BRAM das Schüttgutbett aus Koks (Analyse Tabelle VII) und wurde als fertiges Produktgas in einer Menge von 50396 Nm3/h abgezogen. Seine Analyse ist in Tabelle VIII angegeben. Koks wurde im Ausmass von 422 kg/h chargiert. 



   Tabelle VII 
Analyse von Koks   (Gew.-%)   
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> H20 <SEP> Asche <SEP> C <SEP> H <SEP> 0 <SEP> N <SEP> S <SEP> 
<tb> 6, <SEP> 60 <SEP> 8,50 <SEP> 82,79 <SEP> 0,28 <SEP> 0,16 <SEP> 0,91 <SEP> 0,76
<tb> 
 
Tabelle VIII Analyse des Produktgases   (Vol.-%)   
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> CO2 <SEP> CH4 <SEP> H2 <SEP> H2O <SEP> N2+Ar <SEP> H2S <SEP> COS
<tb> 16,91 <SEP> 6,88 <SEP> 1,03 <SEP> 17,02 <SEP> 9,08 <SEP> 48,97 <SEP> 0,10 <SEP> 0,01
<tb> 
 
Der Behälter stand unter einem Druck von 16 bar. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Vergasen von Brennstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen und gegebenenfalls Wasserdampf in einem schachtförmigen Behälter zur Aufnahme eines festen Chargiergutes, an dessen unterem Ende eine mit mindestens einem Brenner bestückte Primärgaskammer vorgesehen ist, in der vom Chargiergut ein Festbett gebildet wird, dessen dem Brenner zugewandte <Desc/Clms Page number 6> Schüttungsfläche durch ein weiteres Festbett aus einem zu vergasenden Brennstoff überdeckt wird, das von den heissen Abgasen des Brenners vergast wird, wobei das entstehende Gas durch das dahinterliegende Festbett des Chargiergutes abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Vergasung des Brennstoffes entstehende Gas zumindest teilweise dem Brenner (23) oder einem dem Brenner (23) benachbarten Zusatzbrenner (46) als Brennstoff zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Vergasung entstehende Gas aus der Primärgaskammer (4) abgesaugt und dem Brenner (23) bzw. dem Zusatzbrenner (46) zugeleitet wird.
    3. Verfahren nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Vergasung entstehende Gas nach Durchströmen des zu vergasenden Brennstoffes (32) abgesaugt und dem Brenner (23) bzw. dem Zusatzbrenner (46) zugeleitet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Vergasung entstehende Gas zum Teil nach teilweisem oder gänzlichem Durchströmen des Chargiergutes (31) abgesaugt und dem Brenner (23) bzw. dem Zusatzbrenner (46) zugeleitet wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einem schachtförmigen Behälter zur Aufnahme eines festen Chargiergutes, einer Gasabzugsleitung am oberen Ende des Behälters und einer mit dem schachtförmigen Behälter an dessen unterem Ende über einen Durchtritt in Verbindung stehenden Primärgaskammer, in der ein Brenner vorgesehen ist, der Zuführungen für Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase sowie für Brennstoffe und gegebenenfalls Wasserdampf aufweist, mit einer Wanne zur Aufnahme von Schlacke und mit einem zwischen der Wanne und dem schachtförmigen Behälter vorgesehenen, in die Primärgaskammer hineinragenden Stützboden zur Ausbildung eines mit einer Schüttungsfläche dem Brenner zugewandten Schüttgutbettes des festen Chargiergutes,
    wobei die Primärgaskammer neben dem Durchtritt eine Chargieröffnung für ein von oben einzubringendes zu vergasendes Chargiergut aufweist und der Stützboden brennerseitig so weit verlängert ist, dass sich ein vor der ersten Schüttungsfläche liegendes, dem Brenner mit einer freien zweiten Schüttungsfläche zugewandtes zweites Schüttgutbett des zu vergasenden Chargiergutes ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (23) bzw. Zusatzbrenner (46) mit der Primärgaskammer (4) mittels einer Gasabsaugleitung (40) verbunden ist.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, mit einem schachtförmigen Behälter (8) zur Aufnahme eines festen Chargiergutes, einer Gasabzugsleitung am oberen Ende des Behälters und einer mit dem schachtförmigen Behälter an dessen unterem Ende über einen Durchtritt in Verbindung stehenden Primärgaskammer, in der ein Brenner vorgesehen ist, der Zuführungen für Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase sowie für Brennstoffe und gegebenenfalls Wasserdampf aufweist, mit einer Wanne zur Aufnahme von Schlacke und mit einem zwischen der Wanne und dem schachtförmigen Behälter vorgesehenen, in die Primärgaskammer hineinragenden Stützboden zur Ausbildung eines mit einer Schüttungsfläche dem Brenner zugewandten Schüttgutbettes des festen Chargiergutes,
    wobei die Primärgaskammer neben dem Durchtritt eine Chargieröffnung für ein von oben einzubringendes zu vergasendes Chargiergut aufweist und der Stützboden brennerseitig so weit verlängert ist, dass sich ein vor der ersten Schüttungsfläche liegendes, dem Brenner mit einer freien zweiten Schüttungsfläche zugewandtes zweites Schüttgutbett des zu vergasenden Chargiergutes ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Chargier- öffnung (35) mit dem Brenner (23) bzw. dem Zusatzbrenner (46) mittels einer Gasabsaugleitung (40) leitungsmässig verbunden ist.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 4, mit einem schachtförmigen Behälter (8) zur Aufnahme eines festen Chargiergutes, einer Gasabzugsleitung am oberen Ende des Behälters und einer mit dem schachtförmigen Behälter an dessen unterem Ende über einen Durchtritt in Verbindung stehenden Primärgaskammer, in der ein Brenner vorgesehen ist, der Zuführungen für Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase sowie für Brennstoffe und gegebenenfalls Wasserdampf aufweist, mit einer Wanne zur Aufnahme von Schlacke und mit einem zwischen der Wanne und dem schachtförmigen Behälter vorgesehenen, in die Primärgaskammer hineinragenden Stützboden zur Ausbildung eines mit einer Schüttungsfläche dem Brenner zugewandten Schüttgutbettes des festen Chargiergutes,
    wobei die Primärgaskammer neben dem Durchtritt eine <Desc/Clms Page number 7> Chargieröffnung für ein von oben einzubringendes zu vergasendes Chargiergut aufweist und der Stützboden brennerseitig so weit verlängert ist, dass sich ein vor der ersten Schüttungsfläche liegendes, dem Brenner mit einer freien zweiten Schüttungsfläche zugewandtes zweites Schüttgutbett des zu vergasenden Chargiergutes ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) mit dem Benner (23) bzw. dem Zusatzbrenner (46) mittels einer Gasabsaugleitung (40) leitungsmässig verbunden ist, wobei die Gasabsaugleitung vorzugsweise von dem das Festbett aus Chargiergut (31) enthaltenden Teil ausgeht.
AT144486A 1986-05-28 1986-05-28 Verfahren zum vergasen von brennstoffen AT388169B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT144486A AT388169B (de) 1986-05-28 1986-05-28 Verfahren zum vergasen von brennstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT144486A AT388169B (de) 1986-05-28 1986-05-28 Verfahren zum vergasen von brennstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA144486A ATA144486A (de) 1988-10-15
AT388169B true AT388169B (de) 1989-05-10

Family

ID=3514014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT144486A AT388169B (de) 1986-05-28 1986-05-28 Verfahren zum vergasen von brennstoffen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT388169B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030554A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-09 Bergmann Michael Dr Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von abfallstoffen
AT397808B (de) * 1992-04-22 1994-07-25 Oemv Ag Verfahren zur druckvergasung von organischen substanzen, z.b. kunststoffmischungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179190C (de) *
DE15147C (de) * W. OLSCHEWSKY in Berlin N., Kesselstrafse 7 Neuerung an den unter P. R. Nr. 6015 und 9418 patentirten Gasfeuerungen
DE183674C (de) *

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179190C (de) *
DE15147C (de) * W. OLSCHEWSKY in Berlin N., Kesselstrafse 7 Neuerung an den unter P. R. Nr. 6015 und 9418 patentirten Gasfeuerungen
DE183674C (de) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030554A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-09 Bergmann Michael Dr Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von abfallstoffen
AT397808B (de) * 1992-04-22 1994-07-25 Oemv Ag Verfahren zur druckvergasung von organischen substanzen, z.b. kunststoffmischungen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA144486A (de) 1988-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69624073T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfällen mittels Vergasung
DE3685559T2 (de) Zweistufiges kohlenvergasungsverfahren.
DE102005026764B3 (de) Festbettvergaser und Verfahren zur Vergasung von Festbrennstoff
DE3019937C2 (de)
EP0136255A2 (de) Reaktorvorrichtung zur Erzeugung von Generatorgas aus brennbaren Abfallprodukten
DE2640180B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen fester Brennstoffe
EP0031351A1 (de) Verfahren und anlage zum vergasen von stückigen brennstoffen
AT504863A1 (de) Verfahren und anlage zur erzeugung von elektrischer energie in einem gas- und dampfturbinen (gud) - kraftwerk
EP0600923B1 (de) Verfahren zum herstellen von synthese- oder brenngasen aus festen oder pastösen rest- und abfallstoffen oder minderwertigen brennstoffen in einem vergasungsreaktor
DE202006009174U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Brenngas aus einem festen Brennstoff
DE2419517C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reduktionsgas
EP0194252B1 (de) Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen
EP0277935B1 (de) Verfahren zum Vergasen von Brennstoffen mit Sauerstoff in einem schachtförmigen Ofen
DE102008047201B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Produktion von Synthesegas und zum Betreiben eines Verbrennungsmotors damit
DD145276A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur vergasung von kohle
DE4412004A1 (de) Verfahren zum Vergasen von Abfallstoffen in der zirkulierenden Wirbelschicht
AT388169B (de) Verfahren zum vergasen von brennstoffen
DE3239624A1 (de) Gasgenerator
DE2718539A1 (de) Verfahren zur vergasung feinverteilter, asche enthaltender brennstoffe
DD151181A5 (de) Kombiniertes kohle-verfluessigungs-vergasungsverfahren
DE3228532A1 (de) Verfahren zur verschwelung und vergasung von kohlenstoffhaltigen feststoffen
DE2741805A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergasen von festem, kohlenstoffhaltigem material
DE2656598A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwandeln fester abfaelle in pipelinegas
DE2622266A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gas aus kohlenstoff- einsatzgut
DE2909657C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von körnigem Brennstoff

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties