<Desc/Clms Page number 1>
Antrieb für Versenkungen und Kassetten einer Bühnenmaschinerie mittels zweier umschaltbarer Motoren.
EMI1.1
Anordnung notwendig.) Durch Umlegen der Hebel von einer Grenzlage in die andere kann bei der Fahrt nur einer machinerie oder einer Gruppe derselben Maschineriegattung jeder Motor auch gleich als Ersatz für den gegenuberliegenden benutzt werden.
Pie Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausfuhrung dargestellt.
Der grösseren Deutlichkeit wegen werden hier nur die Versenkungen allein behandelt. In Figur I ist der Aufriss samt der Versenkung, in Figur 2 die Seitenansicht mit funf aufeinander folgenden
EMI1.2
durch Vermittlung von ausruckbaren Winkelräderpaaren C oder Schneckenantrieben. Der Antrieb der Kuppelungswellen erfolgt hier durch Elektromotoren M mit Wendeanlassern ver nuttels der Schneckenantriebe S. kann aber auch durch einen andern umschaltbaren Antriebs- tnotor und von Hand aus bewirkt werden.
Zum Zwecke des Antriebes der Versenkung trägt
EMI1.3
Grew, lagen nach der betreffenden Seite hin einrückt. Durch Umstellen des Steuerhebels aus einer in die andere Grenzlage kann im Bedarfsfälle der andere Motor als sofortiger Ersatz für den einen benützt werden, wobei selbstverständlich die Versenkung während der Cbergangsnlanipulation durch die Bremsscheibe G als Sperrvorrichtung festgehalten werden muss. Der weiteren Bequemlichleit wegen kann auch die Bremsscheibe G in geeigneter Weise mit dem
EMI1.4
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
beziehungsweise Kassetten möglich.
Diesen Bedingungen kann ausser bei der hier beschriebenen Ausführung nur dann entsprochen werden, wenn jede einzelne Maschinerie ihren eigenen Motor hat.
EMI2.2
Welle gekuppelt sind. Die Figur 2 veranschaulicht die Versenkungen weiters in deren verschiedenen Höbenlagen. Die Antriebe für die Kassetten sind in gleicher Weise ausgebildet und nur im horizontalen und vertikalen Sinne gegen die gezeichneten verschoben.
Um auch eine Gruppe von Kassetten mit einer Gruppe von Versenkungen zwangläufig antreiben zu können, brauchen nur die auf der gleichen Seite laufenden Kuppelungswellen der beiden Maschineriegattungen vermittelst ausruckbarer Stirnräder- oder Kettenantriebe gekuppelt zu werden, wobei dann für beide Maschineriegattungen für jede Seite nur ein Motor genügen würde.
Diese Ausführung unterscheidet sich von ähnlichen mit nur auf einer Seite befindlicher Kuppelungswelle (Wiener Hofoper) dadurch, dass hier eine gleichzeitige und unabhängige Be-
EMI2.3
ihren eigenen Motor hätte, wobei nur die entsprechenden Steuerhebel nach den betreffenden Seiten hin umzulegen sind, während dort für eine zweite Versenkung oder zweite Gruppe für die Fahrt nach unten die unsicher wirkenden Bremsen pimpln benützt werden müssen, und dort auch für einen schadhaft gewordenen Motor kein sofortiger Ersatz geschaffen werden kann.
<Desc / Clms Page number 1>
Drive for recesses and cassettes of a stage machinery by means of two switchable motors.
EMI1.1
Arrangement necessary.) By moving the levers from one limit position to the other, each motor can be used as a replacement for the opposite when only one machine or a group of the same type of machinery is driving.
Pie invention is shown on the accompanying drawing in an exemplary embodiment.
For the sake of greater clarity, only the indentations are dealt with here. In Figure I is the elevation including the countersink, in Figure 2 is the side view with five successive
EMI1.2
by arranging printable angular gear pairs C or worm drives. The coupling shafts are driven here by electric motors M with reversible starters ver nuttels of the worm drives S, but can also be effected by another switchable drive motor and by hand.
For the purpose of driving the sinking carries
EMI1.3
Grew, were indented on that side. By switching the control lever from one limit position to the other, the other motor can be used as an immediate replacement for the one if necessary, whereby of course the sinking must be held by the brake disc G as a locking device during the transition manipulation. The further convenience because of the brake disc G in a suitable manner with the
EMI1.4
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
or cassettes possible.
Except for the design described here, these conditions can only be met if each individual machine has its own motor.
EMI2.2
Shaft are coupled. FIG. 2 further illustrates the recesses in their various elevated positions. The drives for the cassettes are designed in the same way and are only shifted in the horizontal and vertical directions from the ones shown.
In order to be able to drive a group of cartridges with a group of recesses, only the coupling shafts of the two types of machinery running on the same side need to be coupled by means of printable spur gears or chain drives, with only one motor then being sufficient for both types of machinery for each side would.
This version differs from similar ones with a coupling shaft located only on one side (Vienna Court Opera) in that here a simultaneous and independent operation
EMI2.3
would have their own motor, whereby only the corresponding control levers have to be turned to the relevant side, while there the unsafe brakes pimpln have to be used for a second sinking or second group for the drive down, and there also for a damaged motor no immediate replacement can be created.