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Die Erfindung betrifft einen Liftsessel mit mindestens einem Sitz, der eine Sitzmulde und eine Rückenlehne aufweist.
Derartige Liftsessel sind mit einer hochklappbaren Sitzmulde versehen, um bei Nichtbenutzung die Sitzfläche trocken und schneefrei zu halten. Es ergibt sich dadurch ein nach oben offener
Spalt zwischen der Sitzmulde und der Rückenlehne, so dass das Eindringen von Regen und Schnee nur verringert, aber nicht unterbunden werden kann. Die Sitzmulden werden vom Bedienungsperso- nal vor dem Einsteigen herunter-und nach dem Aussteigen wieder hochgeklappt. Die für diese
Arbeit vom Bedienungspersonal aufzubringende Kraft vergrössert sich beträchtlich, wenn der
Liftsessel mehrsitzig ist, und bis zu viersitzige Liftsessel sind bereits in Verwendung. Federbeauf- schlagt hochklappende Sitzmulden zeigt die US-PS Nr. 3, 395, 938. Das Abklappen der kompletten
Rückenlehne ist an sich ebenfalls bekannt und dient der Verringerung der Windangriffsfläche bei starkem Wind.
Es schliesst jedoch das Hochklappen der Sitzmulde aus. Auch hier ist das selbsttätige Niederklappen durch Federbeaufschlagung, u. zw. aus der CH-PS Nr. 543991 bekannt.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Liftsessel der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem ein besserer Schutz gegen Witterungseinflüsse mit geringerem Kraftauf- wand erzielt wird.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Sitzmulde parallel zur Rückenlehne zweigeteilt ist, wobei die Breite des Vorderteiles zumindest gleich der Breite des Hinterteiles ist, dass zwischen dem Vorderteil und dem Hinterteil der Sitzmulde eine Schwenkachse vorgesehen ist, wobei der Hinterteil mit dem Gehänge des Liftsessels verbunden und der Vorderteil nach hinten klappbar ist, und dass vorzugsweise auch die Rückenlehne parallel zur Sitzmulde zweigeteilt ist, wobei die Breite des Oberteiles zumindest gleich der Breite des Unterteiles ist, und dass zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Rückenlehne eine Schwenkachse vorgesehen ist, wobei der Unterteil mit dem Gehänge des Liftsessels verbunden und der Oberteil nach vorne abklappbar ist.
Durch die erfindungsgemässe Längsteilung der Sitzmulde wird die Masse des zu klappenden
Teiles wesentlich verringert. Sie reduziert sich auf die Hälfte, wenn der klappbare Vorderteil gleich dem Hinterteil ist, so dass beim Zweisitzer die Masse eines bisherigen Einsitzers, bei einem Viersitzer die des bisherigen Zweisitzers zu bewegen ist. Auch bei dem bevorzugten Breitenverhältnis von etwa 3 : 2, das weiter unten erläutert wird, ist eine spürbare Erleichterung gegeben.
Die Längsteilung der Mulde ergibt aber noch den weiteren Vorteil, dass der Schwenkwinkel, der bei herkömmlichen Klappsitzen knapp über 900 liegt, wesentlich vergrössert wird, und beim Breitenverhältnis von 1 : 1 bis zu 1800, beim Breitenverhältnis von 3 : 2 immer noch etwa 1350 beträgt, so dass der zurückgeklappte Vorderteil unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Neigung der Sitzfläche in einem sehr kleinen Winkel zur Horizontale liegt. Er überdeckt den Hinterteil in einer Weise, die das Eindringen von Wasser und Schnee nahezu ausschliesst.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung mit geteilter Rückenlehne ist die Windangriffsfläche verringert und die Ablagerung von Wasser und Schnee auf der Sitzmulde und auf der Rückenlehne behindert. Zu diesem Zweck sieht eine vor allem für Sitze aus Kunststoff günstige Ausbildung vor, dass der Hinterteil der Sitzmulde und der Unterteil der Rückenlehne ein etwa V-förmiges, einstückiges Element bilden, das im Gehänge fixiert ist. Dabei kann an beiden Seiten des Sitzes ein Auflagesteg für den klappbaren Vorderteil und den klappbaren Oberteil angeordnet sein. Diese Auflagestege sind bevorzugt von dreieckigen Versteifungsrippen getragen, die den Hinterteil der Sitzmulde und den Unterteil der Rückenlehne seitlich verbinden.
Das oben erwähnte, bevorzugte Breitenverhältnis von etwa 3 : 2, das vorzugsweise auch für die Teile der Rückenlehne gilt, ergibt sich aus der Länge jedes Auflagesteges an der dreieckigen Versteifungsrippe, da damit die Breite jedes klappbaren Teiles etwa der Länge der Hypotenuse der dreieckigen Versteifungsrippe entspricht, wodurch die beiden geklappten Teile einander überdecken. Dabei wird zum besseren Schutz gegen Wasser und Schnee zuerst der Vorderteil der Sitzmulde zurückgeklappt und anschliessend der Oberteil der Rückenlehne niedergeklappt. Es entsteht somit ein kompakt gefaltetes Paket.
Für mehrsitzige Liftsessel ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen, dass die Sitzplätze
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trennende Versteifungsrippen zwischen dem Hinterteil und dem Unterteil vorgesehen sind, die bei zusammengeklapptem Sitz in den verbleibenden kleinen Raum ragen. Für die leichte Handhabung der beiden klappbaren Teile sind an der Unter- bzw. Hinterseite Griffe angeformt oder ausgebildet.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Schrägansicht einen dreisitzigen Liftsessel in Gebrauchsstellung bzw. mit eingeklappten Sitzteilen, und die Fig. 3 und 4 zeigen Vertikalschnitte durch die Gebrauchs- stellung nach Fig. 1 bzw. die Nichtgebrauchsstellung nach Fig. 2.
Ein Gehänge--l-eines Liftsessels weist ein mehrfach gebogenes, bügelartiges Trag- rohr --15-- auf, an dessen Oberseite nicht gezeigte Rollen und/oder Klemmen für die Aufhängung vorgesehen sind. Das Tragrohr --15-- ist im Sitzbereich mit Verbindungsrohren --16, 17-- ausgesteift und an der Vorderseite über ein Auflagerohr --8-- das vorzugsweise gepolstert ist, geschlossen. Eine ein- oder mehrsitzige Sitzmulde --2-- wird vom unteren Verbindungs- rohr --16-- und dem vorderen Auflagerohr --8-- getragen und eine Rückenlehne --5-- stützt sich am oberen Verbindungsrohr --17-- und einem Auflagerohr --9-- ab, wobei letzteres auch durch zwei vom Tragrohr --15-- abstehende Rohrstücke ersetzt sein kann.
Am Auflagerohr --9-- bzw. den Rohrstücken ist weiters ein nicht gezeigter Schliessbügel mit Fussrasten hochschwenkbar gelagert.
Das Tragrohr --15-- ist dabei so gebogen und die Verbindungsrohre --16, 17-- sowie die Auflagerohre --8, 9-- sind so angeordnet, dass die Sitzmulde --2-- in einem Winkel von beispielsweise 150 zur Horizontalen nach hinten geneigt ist und die Rückenlehne --5-- in einem
Winkel von beispielsweise 55 zur Horizontalen nach hinten ansteigt, so dass der Fahrgast eine leicht liegende Position einnimmt. Zwischen den Verbindungsrohren --16, 17-- stieg das Trag- rohr --15-- gerade in einem Winkel von beispielsweise 250 zur Horizontalen nach hinten an.
Die Sitzmulde --2-- besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Vorderteil --3-- und einem
Hinterteil --4--, zwischen denen ein Scharnier --11-- vorgesehen ist, so dass der Vorderteil --3-- nach hinten hochgeklappt werden kann, um die Sitzfläche vor Wasser und Schnee zu schützen.
Die Rückenlehne --5-- besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Oberteil --7-- und einem Unterteil --6--, zwischen denen ein Scharnier --12-- vorgesehen ist, so dass der Ober- teil --7-- nach vorne abgeklappt werden kann, um die Windangriffsfläche zu verkleinern und auch die Rückenlehne --5-- gegen Wasser und Schnee zu schützen. Die normale Gebrauchsstellung ist in Fig. l, die zusammengeklappte Stellung in Fig. 2 gezeigt.
Die Sitzmulde --2-- und die Rückenlehne --5-- setzen sich vorzugsweise aus Kunststofformteilen zusammen, wobei vor allem in der Sitzmulde --2-- Schaumstoffauf - bzw. -einlagen als Polsterung vorgesehen sind. Dabei bilden der Hinterteil --4-- der Sitzmulde --2-- und der Unterteil --6-- der Rückenlehne --5-- ein einstückiges, V-förmiges Element, das, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, mit gebogenen Randteilen --18-- die Verbindungsrohre --16, 17-teilweise übergreift, dort gegebenenfalls fixiert und durch Versteifungsrippen --14-- verstärkt ist, die sich innen erstrecken. Die inneren Versteifungsrippen --14-- bilden dabei Trennungen zwischen den Sitzplätzen und die aussenseitigen, dreieckigen Versteifungsrippen tragen ebene Auflagestege --10--.
Versteifungsrippen am Vorderteil --3-- und am Oberteil --7-- sind hingegen an deren Unterseiten ausgebildet, die auch nicht gezeigte Griffe tragen.
Die seitlichen Auflagestege --10-- dienen der direkten Stützung und Auflage des zurückgeklappten Vorderteiles --3--, auf dem seinerseits der abgeklappte Oberteil --7-- aufliegt. In der Nichtgebrauchsstellung bildet der Sitz ein zusammengefaltetes Paket, das an den Stirnseiten durch die die Auflagestege --10-- tragenden Versteifungsrippen abgeschlossen ist, und insgesamt sowohl nach oben als auch nach unten nur geringfügig über die zwischen den Verbindungsrohren - -16, 17-- befindlichen Abschnitte des Tragrohres --15-- vorsteht. Wasser und Schnee kann somit nur an den seitlichen und den entlang der Scharniere --11, 12-- verbleibenden Fugen eindringen. Letztere sind dabei schmal, da die Scharniere an Laschen vorgesehen sind, und die Achsen der Scharniere --11, 12-- in der Sitzfläche und der Fläche der Rückenlehne --5-- liegen.
Die Breite des Vorderteiles --3-- und des Oberteiles --7-- leitet sich vor allem aus dem Abstand der beiden Verbindungsrohre --16, 17-- ab, ist also etwas grösser als die Breite der
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starren Teile --4, 6--, so dass sich die eingeklappten Teile --3, 7-- vollständig überdecken. Dies ist jedoch nicht unbedingt massgeblich. Für die Abdeckung der Sitzmulde --2-- genügt
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dann zu erreichen, wenn der Oberteil --7-- hochgeklappt verbleibt. In diesem Fall eindringendes Wasser kann durch Längsschlitze --13-- zwischen der Rückenlehne --5-- und der Sitzmulde --2-austreten.
Wie aus den Zeichnungen gut ersichtlich, verringert die Unterteilung der Sltzmulde --2-und der Rückenlehne --5-- die Masse der zu bewegenden Teile, so dass die Bedienung dreiund viersitziger Liftsessel den Kraftaufwand von herkömmlichen zweisitzigen Liftsesseln nicht übersteigt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Liftsessel mit mindestens einem Sitz, der eine Sitzmulde und eine Rückenlehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzmulde (2) parallel zur Rückenlehne (5) zweigeteilt ist, wobei die Breite des Vorderteiles (3) zumindest gleich der Breite des Hinterteiles (4) ist, dass zwischen dem Vorderteil (3) und dem Hinterteil (4) der Sitzmulde (2) eine Schwenkachse (11) vorgesehen ist, wobei der Hinterteil (4) mit dem Gehänge (1) des Liftsessels verbunden und der Vorderteil (3) nach hinten klappbar ist, und dass vorzugsweise auch die Rückenlehne (5) parallel zur Sitzmulde (2) zweigeteilt ist, wobei die Breite des Oberteiles (7) zumindest gleich der Breite des Unterteiles (6) ist, und dass zwischen dem Oberteil (7) und dem Unterteil (6) der Rückenlehne (5) eine Schwenkachse (12)
vorgesehen ist, wobei der Unterteil (6) mit dem
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The invention relates to a lift chair with at least one seat, which has a seat recess and a backrest.
Such lift chairs are provided with a fold-up seat to keep the seat dry and snow-free when not in use. The result is an open top
Gap between the seat recess and the backrest, so that the penetration of rain and snow can only be reduced, but not prevented. The seat troughs are folded down by the operating personnel before getting in and up again after getting out. The one for this
Work force required by the operator increases considerably when the
Lift chair is multi-seat, and up to four-seat lift chairs are already in use. US Pat. Nos. 3, 395, 938 shows spring-loaded folding seat recesses
Backrest is also known per se and serves to reduce the area exposed to wind in strong winds.
However, it prevents the seat pan from being folded up. Here, too, the automatic folding down by spring loading, u. between known from CH-PS No. 543991.
The invention has now set itself the task of a lift chair of the aforementioned
To create a way in which better protection against the weather is achieved with less effort.
According to the invention, this is achieved in that the seat recess is divided in two parallel to the backrest, the width of the front part being at least equal to the width of the rear part, that a pivot axis is provided between the front part and the rear part of the seat recess, the rear part with the hanger of the lift chair connected and the front part can be folded back, and that preferably the backrest is also divided in two parallel to the seat recess, the width of the upper part being at least equal to the width of the lower part, and that a pivot axis is provided between the upper part and the lower part of the backrest, whereby the lower part is connected to the sling of the lift chair and the upper part can be folded forward.
Due to the longitudinal division of the seat pan according to the invention, the mass of the to be folded
Part significantly reduced. It is reduced to half if the foldable front part is equal to the rear part, so that with two-seaters the mass of a previous one-seater can be moved, with a four-seater that of the previous two-seater. Even with the preferred aspect ratio of about 3: 2, which is explained below, there is a noticeable relief.
The longitudinal division of the trough has the further advantage that the swivel angle, which is just over 900 in conventional folding seats, is significantly increased, and is still around 1350 with a width ratio of 1: 1 to 1800 and a width ratio of 3: 2 , so that the folded-back front part is at a very small angle to the horizontal, taking into account the prescribed inclination of the seat. It covers the rear part in a way that almost excludes the ingress of water and snow.
In the preferred embodiment of the invention with a split backrest, the area exposed to the wind is reduced and the deposition of water and snow on the seat recess and on the backrest is impeded. For this purpose, a design which is particularly favorable for plastic seats provides that the rear part of the seat recess and the lower part of the backrest form an approximately V-shaped, one-piece element which is fixed in the hanger. A support web for the foldable front part and the foldable upper part can be arranged on both sides of the seat. These support webs are preferably carried by triangular stiffening ribs which laterally connect the rear part of the seat recess and the lower part of the backrest.
The above-mentioned preferred width ratio of about 3: 2, which preferably also applies to the parts of the backrest, results from the length of each support web on the triangular stiffening rib, since the width of each foldable part thus corresponds approximately to the length of the hypotenuse of the triangular stiffening rib , whereby the two folded parts overlap each other. For better protection against water and snow, the front part of the seat recess is first folded back and then the upper part of the backrest is folded down. The result is a compactly folded package.
Another design for multi-seat lift chairs is that the seats
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separating stiffening ribs are provided between the rear part and the lower part, which protrude into the remaining small space when the seat is folded. For easy handling of the two foldable parts, handles are molded or formed on the underside and back.
The invention will now be described in more detail with reference to the drawings.
1 and 2 show an oblique view of a three-seat lift chair in the use position or with the seat parts folded in, and FIGS. 3 and 4 show vertical sections through the use position according to FIG. 1 and the non-use position according to FIG. 2.
A hanger - l - of a lift chair has a multi-curved, bow-like support tube --15--, on the top of which rollers and / or clamps (not shown) are provided for the suspension. The support tube --15-- is stiffened in the seating area with connecting tubes --16, 17-- and closed at the front via a support tube --8--, which is preferably padded. A single or multi-seat recess --2-- is carried by the lower connecting pipe --16-- and the front support pipe --8-- and a backrest --5-- is supported by the upper connecting pipe --17-- and a support pipe --9--, the latter can also be replaced by two pipe pieces protruding from the support pipe --15--.
On the support tube --9-- or the pipe sections there is also a striker (not shown) with footrests that can be swiveled up.
The support tube --15-- is bent and the connecting tubes --16, 17-- and the support tubes --8, 9-- are arranged so that the seat recess --2-- is at an angle of, for example, 150 to Horizontal is inclined backwards and the backrest --5-- in one
Angle increases from 55 to the horizontal, for example, so that the passenger assumes a slightly lying position. Between the connecting pipes --16, 17-- the support pipe --15-- rose straight at an angle of, for example, 250 to the horizontal.
The seat recess --2-- consists of two parts, namely a front part --3-- and one
Rear part --4--, between which a hinge --11-- is provided, so that the front part --3-- can be folded back to protect the seat from water and snow.
The backrest --5-- also consists of two parts, namely an upper part --7-- and a lower part --6--, between which a hinge --12-- is provided, so that the upper part - 7-- can be folded forward to reduce the area exposed to the wind and also to protect the backrest --5-- against water and snow. The normal position of use is shown in Fig. 1, the folded position in Fig. 2.
The seat recess --2-- and the backrest --5-- are preferably composed of molded plastic parts, with foam inserts or inserts provided as padding, especially in the seat recess --2--. The rear part --4-- of the seat recess --2-- and the lower part --6-- of the backrest --5-- form a one-piece, V-shaped element, which, as can be seen from FIGS. 3 and 4 , with curved edge parts --18-- partially overlaps the connecting pipes --16, 17, where necessary fixed and reinforced by stiffening ribs --14-- which extend on the inside. The inner stiffening ribs --14-- form partitions between the seats and the triangular stiffening ribs on the outside have flat support webs --10--.
Stiffening ribs on the front part --3-- and on the top part --7--, on the other hand, are formed on their undersides, which also carry handles, not shown.
The side support bars --10-- serve to directly support and support the folded-back front part --3--, on which in turn the folded-down upper part --7-- rests. In the non-use position, the seat forms a folded package, which is closed at the end faces by the stiffening ribs supporting the support webs --10--, and overall only slightly upwards and downwards via the between the connecting tubes - -16, 17- - Existing sections of the support tube --15-- protrudes. Water and snow can only penetrate through the joints on the sides and along the hinges --11, 12--. The latter are narrow because the hinges are provided on brackets and the axes of the hinges --11, 12-- are in the seat and the surface of the backrest --5--.
The width of the front part --3-- and the top part --7-- is primarily derived from the distance between the two connecting pipes --16, 17--, so it is slightly larger than the width of the
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rigid parts --4, 6--, so that the folded parts --3, 7-- completely overlap. However, this is not essential. To cover the seat recess --2-- is sufficient
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can be reached if the upper part remains --7-- folded up. In this case, water entering can escape through longitudinal slots --13-- between the backrest --5-- and the seat recess --2-.
As can be clearly seen from the drawings, the subdivision of the seat pan --2 and the backrest --5 - reduces the mass of the parts to be moved, so that the operation of three and four-seater lift chairs does not exceed the effort of conventional two-seat lift chairs.
PATENT CLAIMS:
1. Lift chair with at least one seat which has a seat recess and a backrest, characterized in that the seat recess (2) is divided in two parallel to the backrest (5), the width of the front part (3) being at least equal to the width of the rear part (4 ) is that a swivel axis (11) is provided between the front part (3) and the rear part (4) of the seat recess (2), the rear part (4) being connected to the hanger (1) of the lift chair and the front part (3) can be folded back and that the backrest (5) is preferably also divided in two parallel to the seat recess (2), the width of the upper part (7) being at least equal to the width of the lower part (6), and that between the upper part (7) and the lower part (6) of the backrest (5) has a pivot axis (12)
is provided, the lower part (6) with the
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