AT383504B - Verfahren und einrichtung zur abscheidung von sauren schadgasen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur abscheidung von sauren schadgasen

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AT383504B
AT383504B AT380084A AT380084A AT383504B AT 383504 B AT383504 B AT 383504B AT 380084 A AT380084 A AT 380084A AT 380084 A AT380084 A AT 380084A AT 383504 B AT383504 B AT 383504B
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    • B01D53/56Nitrogen oxides

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von sauren Schadgasen und insbesondere von Schwermetallen sowie deren Verbindungen aus Rauchgasen nach Verbrennungsanlagen, wie vorzugsweise Müllverbrennungsanlagen, in zwei Stufen, bei welchem mit dem Brennstoff bzw. in den heissen von der Verbrennungsstelle abziehenden Rauchgasstrom, insbesondere mit der benötigten Verbrennungsluft, im Bereich der Brennkammer im Temperaturbereich von höher als   700 C   staubförmiges Sorbens, insbesondere CaC03 und/oder   MgCO-, eingebracht   und ein Teil des Schadgases von diesem, insbesondere vom staubförmigen Zerfallsprodukt, gebunden wird, worauf der gesamte Rauchgasstrom abgekühlt und der zu reinigende Rauchgasstrom im Temperaturbereich von unter   400 C   mit staubförmigem, neu eingebrachtem Sorbens wie insbesondere CaO,

     Ca (OH) 2 und/oder   Mg (OH) 2 in Berührung gebracht wird, das restliche Schadgas abgebunden wird und schliesslich der Rauchgasstrom vom beladenen Sorbens in einem Trockenabscheider, insbesondere Tuchfilter, gereinigt wird, nach der AT-PS Nr. 380645, und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Das Stammpatent betrifft im wesentlichen die Entschwefelung von Rauchgasen nach einer Verbrennungsanlage, bei der chloridhaltige Substanzen mitverbrannt werden, wie dies beispielsweise bei Müllverbrennungsanlagen der Fall ist. Es hat sich aber herausgestellt, dass bei Fehlen der Chloride es zu einer starken Verschlechterung des Wirkungsgrades in der zweiten Abscheidestufe kommt. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, diesem Wirkungsgradverfall zu begegnen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Rauchgasstrom nach einer Verbrennungsanlage im Tem- 
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 von 0, 5 bis   50%,   insbesondere 2 bis   10%,   gerechnet von der Sorptionsmittelmenge in der zweiten Abscheidestufe zugemischt wird. Wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass im Rauchgasstrom nach einer Verbrennungsanlage vor einem Luftvorwärmer und nach den Rohrheizflächen eine Zuführung für ein Halogenid und/oder Sorptionsmittel vorgesehen ist. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. 



   Die Zeichnung offenbart eine Verbrennungsanlage --20-- mit einer   Brennkammer --1--,   in 
 EMI1.2 
 schalteten Trockenfilters, der als Tuchfilter ausgebildet ist, abgekühlt werden. Das Tuchfilter ist durch einen Filtersack --14-- symbolisiert. Die nun gereinigten Abgase werden über das Saug-   zuggebläse --3-- in den Kamin --7-- abgeleitet.   Die in der Verbrennungsanlage --20-- abgeschiedenen festen Bestandteile, die zum Grossteil aus Flugasche und/oder in der ersten Stufe bereits ausgenutztem Sorbens bestehen, werden über die   Sammelleitung --9-- abgeführt   und einer nicht dargestellten Deponie zugeführt. Dem Abgasstrom wird vor dem   Luftvorwärmer --21-- beispielsweise   über eines Lanze --19-- ein Halogenid wie   z. B. NH.

   C1   zugeführt, welches sich bei der angegebenen Temperatur zerlegt und die Abgase ansäuert, so dass sie bei der gleichzeitigen oder nachgeschalteten Absorptionsstufe durch Ca (OH) 2 oder   CaO   von den mitgeführten S02 -Bestandteilen und/ oder Chlor gereinigt werden können. Das genannte Halogenid hat darüber hinaus noch den Vorteil, dass es ein Ammoniumion enthält, welches in diesem Temperaturbereich die im Abgas enthaltenen
NOx-Ionen angreift und zu einem beträchtlichen Teil zu Stickstoff reduziert. An Stelle des genannten Halogenides können aber auch Fluoride oder andere Metallalkali- oder Erdalkali-Chloride verwendet werden. Selbstverständlich sind auch Mischungen dieser Halogenide möglich. Ja, es hat sich sogar als vorteilhaft erwiesen, die Sorbentien der zweiten Absorptionsstufe im Temperaturbe- 
 EMI1.3 
 werden können.

   Die Mischungen können hiebei physikalisch erfolgen oder auch bereits chemisch erzeugt werden, indem beispielsweise bei der Erzeugung von Ca (OH) 2 Salzsäure dem Löschvorgang zugeführt wird, so dass einzelne Moleküle des entstehenden   Ca (OH) 2   als   CaCl,,   sich ausbilden und 

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 EMI2.1 
 spaltenen   NH,-Ionen   den notwendigen Grundstoff zum Aufbau der Stickoxyde liefert.

   Ja es zeigte sich, dass durch den erfindungsgemässen Einsatz der Halogenide und/oder des Hirschhornsalzes der notwendige Bedarf an Sorbentien gesenkt werden konnte, wobei die Ausnutzung der Sorbentien verbessert wurde, so dass bei praktischer Preisgleichheit der Halogenide mit dem Ca (OH) 2 keine Verteuerung der benötigten Zuschlagstoffe eintritt und letzten Endes durch die Sublimation oder Zersetzung der Zuschlagstoffe es sogar zu einer Reduzierung der zu deponierenden verbrauchten Chemikalien kommt. Hiedurch ergibt sich letzten Endes eine Verringerung der anfallenden Betriebskosten. 



   In der Zeichnung ist der Halogenidvorratsbehälter mit dem   Bezugszeichen --24-- und   der Sorbensvorratsbehälter mit dem Bezugszeichen --25-- angedeutet, wobei das verbrauchte Sorbens aus der zweiten Stufe über die   Leitung --15-- teilweise   in den   Absorbensbehälter --25-- rezirku-   
 EMI2.2 
 Verbrennungsluft aus der Leitung --26-- eingeblasen wird. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, Eisenchloride, insbesondere   FeClg, zum   Ansäuern der Abgase zu verwenden, damit die   S02 -Sorption   vollständiger durchgeführt werden kann. 



  Das Chlor bindet sich bei tieferen Temperaturen an das Ca, so dass das Abgas schadgasfrei ist. 



  Im Hinblick auf die Verwendung der Zuschlagstoffe im relativ hohen Temperaturbereich ist die jeweils vorliegende Hydratisierungsstufe von sekundärer Bedeutung, da in den meisten Fällen das Hydrat ausgetrieben wird. Durch verstärkten Einsatz von ammoniakalischen Zuschlagstoffen   (NH 4 Cl   und   NHHCO)   lässt sich der   NO x -Gehalt   des Abgases um mindestens 30% reduzieren, so dass ein weiteres umweltfeindliches saures Schadgas durch das erfindungsgemässe Verfahren teilweise beseitigt wird. Für die Weiterverarbeitung der beladenen Sorbentien   (CaS03)   ist es wesentlich, dass durch die ammoniakalischen Zuschlagstoffe auch die Sulfatbildung positiv beeinflusst wird, so dass die im Tuchfilter abgeschiedenen Stäube wertvoller scheinen.

   Die genannten Rezepturen für die Zuschlagstoffe sind weitgehend von der jeweiligen Abgaszusammensetzung und vom örtlichen Preis abhängig. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Abscheidung von sauren Schadgasen und insbesondere von Schwermetallen sowie deren Verbindungen aus Rauchgasen nach Verbrennungsanlagen, wie vorzugsweise Müllverbrennungsanlagen, in zwei Stufen, bei welchem mit dem Brennstoff bzw. in den heissen von der Verbrennungsstelle abziehenden Rauchgasstrom, insbesondere mit der benötigten Verbrennungsluft, im Bereich der Brennkammer im Temperaturbereich von höher als   700 C   staubförmiges Sorbens, insbesondere   CaCO.,   und/oder   MgCO,, eingebracht   und ein Teil des Schadgases von diesem, insbesondere vom staubförmigen Zerfallsprodukt, gebunden wird, worauf der gesamte Rauchgasstrom abgekühlt und der zu reinigende Rauchgasstrom im Temperaturbereich von unter   400 C   mit staubförmigem, neu eingebrachtem Sorbens,

   wie insbesondere CaO,   Ca (OH) 2   und/oder   Mg (OH) 2'in   Berührung gebracht wird, das restliche Schadgas abgebunden wird und schliesslich der Rauchgasstrom vom beladenen Sorbens in einem Trockenabscheider, insbesondere Tuchfilter, gereinigt wird, nach AT-PS Nr. 380645, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rauchgasstrom nach einer Verbrennungsanlage im 
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 von 0, 5 bis 50%, insbesondere 2 bis 10%, gerechnet von der Sorptionsmittelmenge in der zweiten Abscheidestufe, zugemischt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Halogenid NH4 Cl eingesetzt wird. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT380084A 1984-11-30 1984-11-30 Verfahren und einrichtung zur abscheidung von sauren schadgasen AT383504B (de)

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DD28303785A DD239128A5 (de) 1984-11-30 1985-11-20 Verfahren zur abscheidung von schadstoffen aus verbrennungsabgasen
DK555885A DK555885A (da) 1984-11-30 1985-11-29 Fremgangsmaade til udskillelse af skadelige stoffer fra roeggasser og apparat til gennemfoerelse af fremgangsmaaden
HU854582A HUT48130A (en) 1984-11-30 1985-11-29 Method for separating the harmful matters of gas fumes
US06/803,587 US4767605A (en) 1984-11-30 1985-12-02 Method for separation of acid pollution gas
US07/215,716 US4859438A (en) 1984-11-30 1988-06-29 Method for separation of impurities from flowing gas

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106580A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-02 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur minimierung der emission von verunreinigungen aus verbrennungsanlagen
DE3106526A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-16 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur minimierung der emission von verunreinigungen aus verbrennungsanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3106580A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-02 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur minimierung der emission von verunreinigungen aus verbrennungsanlagen
DE3106526A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-16 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur minimierung der emission von verunreinigungen aus verbrennungsanlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ÖIAZ 128. JHG. 5/1983 ''RAUCHGASENTSCHWEFELUNG NACH DEM TROCKENADDITIV-VERFAHREN'' (SCHRÖFELBAUER) S. 180-186 *

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ATA380084A (de) 1986-12-15

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