AT37902B - Sauggasanlage zur Behelzung von Sengen, Kalandern u. dergl. - Google Patents

Description

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    Sauggasanlage   zur Beheizung von   Sengen,   Kalanders u. dergl. 



   Vorliegende Erfindung hat eine Gasanlage nach dem Sauggasprinzip zur Beheizung von Sengen, Kalandern u. dergl. zum Gegenstande, bei welcher das Gas zunächst in die Glocke eines   Ausgleichbchälters   oder Druckreglers und von da zu den Verbrauchstellen geleitet wird und diese Glocke ein Absperrorgan in einer Gebläseumleitung betätigt, um bei vermindertem Gasverbrauch und dadurch veranlasstem Steigen der Glocke den Dmchgangsquerschnitt der   Gebläse-     umleitung   zu vergrössern, im Gegenfalle dagegen zu verringern.

   Dadurch wird bekanntlich die durch die   Gebläseumleitung   und das Gebläse kreisende   Gasmenge vergrössert bezw. verkleinert   und damit die im Generator erzeugte Gasmenge entsprechend verkleinert bezw. vergrössert, so dass stets nur soviel Gas erzeugt wird, wie eben verbraucht wird. Würde gar kein Gas verbraucht, so könnte nicht durch den Generator gesaugt werden und letzterer würde ausser Betrieb gesetzt 
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 sperrorgan angeordnet, welches das Gas, das nach dem Abstellen der Verbrauchsatellen lediglich zur Imstandhaltung des Generators, noch erzeugt wird, ins Freie gelangen lässt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 zum Teil schematisch   eine Ausführung   der vorliegenden Er-   findung. Der   in beliebiger Weise angetriebene Gassauger 1 saugt das Gas in bekannter Weise aus dem Generator durch den Verdampfer in den Scrubber und   Trockenreiniger (die m der Zeichnung     sämtlich   nicht gezeigt werden) und drückt es in den Ausgleichsbehälter 2, von wo es an die Verbrauchsstellen abgegeben wird. 



   Die   Gasleitiing 3   auf der Saugseite ist mit der Gasleitung 5 auf der Druckseite des Gas- 
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 das von der Glocke des Ausgleichsbehälters 2 gesteuert wird, beispielsweise durch den Arm   11     und einen Bund nuf   einer von der Glocke getragenen Stange 9. Je geringer der Gasverbrauch ist und je höher demnach die Glocke steigt, desto weiter wird auch das Absperrorgan 7 geöffnet und desto geringer wird die Gaserzeugung. Von der Druckleitung 5 zweigt eine Kaminleitung 6   ab,   in welcher ein zweites Absperrorgan 8 angeordnet ist. Dieses wird gleichfalls von der Glocke des Ausgleichsbehälters 2 gesteuert, beispielsweise mittels eines Bundes 12 an der Stange 9 und die Anordnung ist so getroffen, dass beim Aufhören des Gasverbrauches das Absperrorgans der Kaminleitung geöffnet wird.

   Es wird hierdurch eine gewisse Menge Gas, welche durch Verstellung des Bundes 12 am Gestange 9 nach Willkür geregelt werden kann, ins Freie gelassen u. z. jene Menge Gas, die bei Absperrung der Verbrauchsstelle noch erzeugt werden muss, um den Generator in Betrieb zu erhalten.   m ! sodann   die Verbrauchsstelle wieder in Tätigkeit versetzt, so sinkt 
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 und das Absperrorgan 7 in der Umleitung stellt sich dem jeweiligen Gasverbrauch entsprechend ein. Die Hebel der beiden Absperrorgane 7, 8 sind nach Fig. 1 und 2 mit dem Gestänge am Aus-   leichsbehälter durch   die Bun   (le 10, 12   unmittelbar gekuppelt u. z. so, dass das Absperrorgan 8 in   der Kaminifitung   sich erst dann öffnet wenn das Absperrorgan 7 der Umleitung völlig ge- öffnet worden ist.

   Die beiden Absperrorgane 7,   8   können auch zu einem einzigen, als Dreiweghahn oder 
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 zu erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Sauggasanlage zur Beheizung von Sengen, Kalandern oder anderen Feuerstätten, bei welcher durch die Glocke eines   Ausgleichsbehälters   oder Druckreglers (2) ein Absperrorgan   (7)   in der 
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 brauch regelt, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kaminleitung ebenfalls ein Absperrorgan angeordnet ist, welches das Gas, das nach dem Abstellen der Verbrauchsstelle lediglich zur In-   bctr''bhaltung   des Generators erzeugt wird, ins Freie gelangen lässt. 
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Claims (1)

1. welche durch die Glocke eines Ausgleichbehälters (2) betätigt wird, das Absperrorgan (8) in der Kaminleit. ung (6) erst dann geöffnet wird, wenn das Absperrorgan (7) in der Geblase umleitung (4) schon ganz geöffnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.