AT374367B - Verfahren zur herstellung eines gewebeklebstoffes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gewebeklebstoffes

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AT374367B
AT374367B AT0068382A AT68382A AT374367B AT 374367 B AT374367 B AT 374367B AT 0068382 A AT0068382 A AT 0068382A AT 68382 A AT68382 A AT 68382A AT 374367 B AT374367 B AT 374367B
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Immuno Ag
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    • A61L24/00Surgical adhesives or cements; Adhesives for colostomy devices
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebeklebstoffes auf Basis von menschlichen oder tierischen Proteinen mit einem Gehalt an Fibrinogen und Faktor XIII sowie gegebenenfalls mit einem Gehalt an einem Plasmininhibitor, einem Antibiotikum und einem Cytostatikum. 



   Es ist bekannt, Blutgerinnungssubstanzen zur Stillung von Blutungen bzw. für Wundabdeckungen zu verwenden. Nach ersten derartigen Vorschlägen wurden Fibrintampons bzw. Fibrinblättchen verwendet. Ein Verfahren zur Herstellung von Gewebeklebstoffen aus Fibrinogen und Faktor XIII wurde in den AT-PS Nr. 359652 und   Nr. 359653 beschrieben.   



   Es ist weiters. bekannt, Gewebeklebstoffe in poriger Struktur auf Basis von Kollagen zum Abdecken von Wunden zu verwenden, wobei ein aus Kollagenfasern bestehendes Vlies auf die Wundstelle aufgebracht wird. 



   Zur Fixierung des Kollagen-Vlieses wurde entweder ein Fibrinogen-Thrombin-Gemisch im Wundbereich oder auf die Innenseite des Kollagen-Vlieses appliziert und anschliessend das Vlies auf die Wunde angedrückt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass das Fibrinogen durch Thrombin sehr rasch koaguliert und ein Eindringen in das Kollagen nicht möglich ist. Auch ist ein optimaler zeitlicher Ablauf des Vorganges der Fixierung mit Hilfe des Fibrinogen-Thrombin-Gemisches nur schwierig zu erreichen. 



  Weiters ist ein Material zum Heilen von Wunden bekannt (DE-OS 2914822), welches eine faserige Struktur   z. B.   aus Kollagen oder synthetischen Polymeren besitzt, an der Faktor XIII fixiert ist. 



  Dieses Material ist als Wundkleber nicht geeignet, weil es nur unter der Mitwirkung von im Wundbereich vorhandenen gerinnungswirksamen Faktoren funktionsfähig ist. Diese Faktoren sind jedoch nur in geringer Menge vorhanden. und sind deshalb nicht ausreichend. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, durch welches ein Gewebeklebstoff so ausgebildet werden kann, dass er unbeschränkt anwendbar, d. h. für Blutstillung, Wundabdeckung und Gewebevereinigung einsetzbar ist, bei dessen Applikation keine besondere Vorbereitung des Wundgebietes notwendig ist und eine festere Wundabdeckung bzw. Verbindung gewährleistet ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine wässerige Mischung, enthaltend ein gewebefreundliches Material, insbesondere Kollagen, Gelatine oder Polysaccharid, sowie Fibrinogen und Faktor XIII, bereitet und zu einem flächigen Gebilde geformt wird, welches unter Bildung eines Flachmaterials, wie eines Vlieses oder einer Folie, mit zusammenhängender Matrix aus gewebefreundlichem Material lyophilisiert wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Bereitung der Mischung und deren Formung zu einem flächigen Gebilde, indem ein poriges Kollagenvlies mit einer wässerigen, Fibrinogen und Faktor XIII enthaltenden Lösung imprägniert wird. 



   Zweckmässig wird ein vorgefertigtes poriges Kollagenvlies eingesetzt. 



   Vorzugsweise wird als poriges Kollagenvlies ein solches eingesetzt, das durch Lyphilisierung einer wässerigen Lösung von Kollagen in Schichtform erhalten wurde. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform werden zur mehrschichtigen Ausbildung des Flachmaterials die Formung der Mischung zu einem flächigen Gebilde und dessen Lyophilisierung mindestens einmal wiederholt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. 



   Beispiel 1 : 10 1 gefrorenes humanes Frischplasma wird auf   +2 C   erwärmt und der Faktor XIII sowie Fibrinogen enthaltende Kryoniederschlag durch Zentrifugieren gewonnen. 



   Die   kältelöslichen   Proteine werden aus dem Kryoniederschlag durch Extrahieren mit einer Pufferlösung extrahiert und entfernt. Die zurückbleibenden Proteine werden bei   37 C   in 100 ml eines Zitrat-Glycin-Puffers, der Aprotinin (2500 KIE), Heparin (20 IE) und Amikacinsulfat (2000 mg) enthält, gelöst und sterilfiltriert. Das Filtrat enthält mindestens 1000 Einheiten Faktor XIII und mindestens 7500 mg Fibrinogen. 



   Im Handel erhältliche Kollagen-Vliese werden in Flachstücke von etwa 70   cm'Grösse   geteilt, und jedes   Flachstück   wird unter sterilen Bedingungen mit 15 ml der Faktor XIII und Fibrinogen enthaltenden Lösung behandelt. Anschliessend werden die Flachstücke gefroren, die angequollenen Stücke lyophilisiert und steril verpackt. 

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   Statt vorgefertigte Kollagen-Flachstücke bzw. Vliese zu verwenden, können diese in einer
Petrischale in situ durch Lyophilisieren gebildet werden, worauf das Imprägnierungsverfahren mit Faktor XIII und Fibrinogen enthaltender Lösung wie vorher beschrieben durchgeführt wird. 



   Beispiel 2 : 10 1 gefrorenes humanes Frischplasma wird auf +2 C erwärmt und der Faktor XIII sowie Fibrinogen enthaltende Kryoniederschlag durch Zentrifugieren gewonnen. 



   Die kältelöslichen Proteine werden aus dem Kryoniederschlag mittels einer Pufferlösung extrahiert und entfernt. Die zurückbleibenden Proteine werden in 100 ml eines Zitrat-Glycin-Puffers, der Aprotinin (2500 KIE), Heparin (20 IE) und Amikacinsulfat (2000 mg) enthält, gelöst und sterilfiltriert. Das Filtrat enthält mindestens 1000 Einheiten Faktor XIII und mindestens 7500 mg Fibrinogen. 



   Zu diesem Gemisch wird unter sterilen Bedingungen 100 ml sterile l% ige Kollagenlösung zugesetzt. Danach wird diese Mischung in Portionen von 20 ml geteilt und auf Petrischalen verteilt, wobei Schichtdicken von 2 bis 5 mm gebildet werden. Dann werden die in den Petrischalen befindlichen Portionen gefroren und lyophilisiert, wobei porige Flachgebilde entstehen. Sie werden in den Petrischalen als Endcontainer steril verpackt. Bei der Applikation werden sie aus den Petrischalen genommen und auf den Wundbereich aufgelegt. 



   Beispiel 3 : In gleicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wird aus gefrorenem humanem Frischplasma durch Gewinnung des Kryoniederschlages und Abtrennen der kältelöslichen Proteine das Faktor XIII und Fibrinogen enthaltende Proteingrundmaterial gewonnen, in einem Zitrat-Glycin- -Puffer, der   C-Inaktivator   (35 PI), Heparin (20 IE) und Glutaminsulfat (2500 mg) enthält, gelöst und sterilfiltriert. 



   Dem Auflösungspuffer können zusätzliche Mengen von Faktor XIII bis zur doppelten Menge der nativ enthaltenen Menge zugegeben werden, was bei einem Gehalt von einem Antibiotikum bevorzugt wird. 



   Zu diesem Gemisch wird unter sterilen Bedingungen die gleiche Menge einer, im Handel erhältlichen,   3,5%gen   Gelatinelösung zugesetzt. Anschliessend wird die Mischung, wie in Beispiel 1 beschrieben, in Petrischalen zu Flachgebilden geformt, die angequollenen Stücke werden lyophilisiert und steril verpackt. 



   Beispiel 4 : Die Gewinnung des Faktor XIII und Fibrinogen enthaltenden Proteingrundmaterials erfolgt in gleicher Weise wie in den Beispielen 1 und 2, ebenso die Auflösung und Sterilfiltration der Zitrat-Glycin-Pufferlösung. Zu dem Filtrat wird die gleiche Menge von 6%iger Hydroxyäthylenstärke zugemischt, die Mischung in Petrischalen portioniert und zu Flachgebilden geformt, sodann gefroren, lyophilisiert und steril verpackt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines Gewebeklebstoffes auf Basis von menschlichen oder tierischen Proteinen mit einem Gehalt an Fibrinogen und Faktor XIII sowie gegebenenfalls mit einem Gehalt an einem Plasmininhibitor, einem Antibiotikum und einem Cytostatikum, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Mischung, enthaltend ein gewebefreundliches Material, insbesondere Kollagen, Gelatine oder Polysaccharid, sowie Fibrinogen und Faktor XIII, bereitet und zu einem flächigen Gebilde geformt wird, welches unter Bildung eines Flachmaterials, wie eines Vlieses oder einer Folie, mit zusammenhängender Matrix aus gewebefreundlichem Material lyophilisiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitung der Mischung und deren Formung in einem flächigen Gebilde erfolgt, indem ein poriges Kollagenvlies mit einer wässerigen, Fibrinogen und Faktor XIII enthaltenden Lösung imprägniert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgefertigtes poriges Kollagenvlies eingesetzt wird. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als poriges Kollagenvlies ein solches eingesetzt wird, das durch Lyophilisierung einer wässerigen Lösung von Kollagen in Schichtform erhalten wurde.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur mehrschichtigen Ausbildung des Flachmaterials die Formung der Mischung zu einem flächigen Gebilde und dessen Lyophilisierung mindestens einmal wiederholt werden.
AT0068382A 1982-02-23 1982-02-23 Verfahren zur herstellung eines gewebeklebstoffes AT374367B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001714A1 (de) * 1990-01-22 1991-07-25 Beiersdorf Ag Selbstklebemasse auf gelatinebasis
WO1999011301A1 (de) * 1997-08-28 1999-03-11 Baxter Aktiengesellschaft Gewebekleber auf basis von fibrinogen

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