AT373037B - Rolladen - Google Patents

Rolladen

Info

Publication number
AT373037B
AT373037B AT557978A AT557978A AT373037B AT 373037 B AT373037 B AT 373037B AT 557978 A AT557978 A AT 557978A AT 557978 A AT557978 A AT 557978A AT 373037 B AT373037 B AT 373037B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bars
roller shutter
elevator shaft
lintel
niche
Prior art date
Application number
AT557978A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA557978A (de
Original Assignee
Griesser Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH907474A external-priority patent/CH605549A5/xx
Priority claimed from AT0471775A external-priority patent/AT373666B/de
Application filed by Griesser Ag filed Critical Griesser Ag
Priority to AT557978A priority Critical patent/AT373037B/de
Publication of ATA557978A publication Critical patent/ATA557978A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT373037B publication Critical patent/AT373037B/de

Links

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen in ausserhalb eines Raumes vor einer Fenster- oder
Türebene vertikal angeordneten Seitennuten geführten Rolladen, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben, die von einer Aufzugswelle umgelenkt sind, die von ihr getragene Mitnehmer für die Stäbe aufweist, wobei eine das Abheben von diesen Mitnehmern verhindernde, mit der
Umlenkung gleichlaufende Führung vorgesehen ist. 



   Bei einer in der US-PS Nr. 474, 259 beschriebenen Anordnung wird ein an sich schmaler, vertikaler Stapel aus übereinanderliegenden Stäben gebildet, der sich aber, im Grundriss ge- sehen, seitlich und nicht unter der Umlenkrolle befindet und somit in der Tiefe hohen Platz- bedarf hat, abgesehen davon, dass er auch viel zu hoch ist, um in einer Sturznische unter- gebracht werden zu können ; ferner sind dabei keine Mittel zur geordneten Faltung vorhanden. 



   Bekannt ist aus der DE-OS 2036188 ein Tor zum Verschliessen von Maueröffnungen und Wand- öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor aus einer Vielzahl von sich über die Öffnungs- breite erstreckenden Gliedern besteht, welche unter Bildung einer Kette gelenkig miteinander verbunden sind, dass die Kette beiseits des Verschiebeweges und längs diesem in U-Profilen geführt ist, dass mindestens ein wahlweise drehbares Kettenzahnrad in die Kette greift, um diese längs den erwähnten Führungen zu verschieben, und dass steuerbare Antriebsorgane für das Kettenzahnrad vorgesehen sind. Die Kettenräder sind dabei an den Gliederenden vorgesehen, und diese Glieder werden bloss um 90  um eine Horizontalebene umgelenkt.

   Die Kettenräder an den Gliederenden können dabei ein Durchhängen der Glieder ja nicht verhindern, was allerdings dabei keine Rolle spielt, denn die nur 900 betragende Umlenkung führt dazu, dass der maximale Knickwinkel zwischen zwei Stäben stets stumpf,   u. zw.   stets grösser als   120D   ist, da keinerlei Rücksicht auf die Grösse des Umlenkradius genommen werden muss. Unter einem stumpfen Winkel umlaufende Stäbe stören sich trotz Durchhängens nicht. 



   Anders ist dies bei Winkeln zwischen benachbarten Stäben von weniger als   90 ,   wie sie bei einem Rolladen der eingangs genannten Art zwangsläufig auftreten. 



   Der Panzer eines Rolladens besteht bekanntlich aus an ihren Längskanten gelenkig miteinander verbundenen Stäben, die beim Senken und Heben des Panzers in Seitennuten geführt sind. Bei den üblichen Rolladen, bei welchen der Panzer auf eine obere antreibbare Wickelwalze aufgerollt wird, führt dies bei den heute üblichen Fensterhöhen zu relativ voluminösen Wickeln, was entsprechend grosse Aufnahmekasten in der Sturznische bedingt. Der Platzbedarf, besonders die Nischentiefe quer zur Fensterebene, ist entsprechend gross. Man hat deshalb schon versucht, besonders bei Garagetoren mit relativ hohen Stäben, den Panzer nicht aufzurollen, sondern zu falten,   u. zw.   zu einem oberen, sich quer zur Öffnungsebene,   z.

   B.   horizontal oder leicht geneigt, nach innen oder aussen erstreckenden Stabpaket aus wenigstens annähernd vertikalen Stäben. 



  Der beim Falten entstehende Stapel besitzt zwar nur eine auf die Stabhöhe beschränkte relativ kleine Höhe, ragt aber horizontal relativ weit nach innen (oder aussen) und ist deshalb bei den üblichen Fenstern mit den relativ schmalen Sturznischen nicht verwendbar, abgesehen vom relativ komplizierten Faltmechanismus. 



   Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines faltbaren Rolladens, der bei einfachem Betätigungsmechanismus in eine schmale Sturznische passt, wie sie beispielsweise für die Unterbringung von Raffstoren genügt und damit weniger Platz beansprucht als etwa ein aufrollbarer Rolladen oder ein schräg oder horizontal nach innen zu einem Stapel faltbarer Rolladen. 



  Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Faltrolladen dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Mitnehmer mit Abstand voneinander und von den Enden der Aufzugswelle angeordnet sind und den Stäben selbst als Auflage dienen, dass die Aufzugswelle durch ein die Stäbe gegen Abheben von ihr sicherndes, von der Führung getrenntes, vorzugsweise im Bereich der Mitnehmer 
 EMI1.1 
 Auflage im Bereich des unteren Endes der Sturznische getragenen Stapel aus horizontal und übereinander liegenden Stäben bilden, der die Sturznische nach unten abschliesst, wobei jeder Stab mit Endzapfen versehen ist, die im Bereich der Umlenkstelle in einer seitlichen Führungsnut laufen, die um die Umlenkstelle herum bis zu der Auflage führt.

   Die Anordnung der Mitnehmer schafft dabei eine Auflage für die Stäbe, so dass bei den erforderlichen kleinen Umlenkwinkeln 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 grosse Durchhänge vermieden werden. Das weiters vorgesehene Bogenstück gewährleistet die sichere
Führung um die Umlenkung herum, so dass sich am Ende der Sturznische, unterstützt von der seitlichen Auflage, der gewünschte Stabstapel in platzsparender Weise faltet. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Aufzugswelle bzw. deren
Mitnehmer zur Bildung von an sich bekannten Auflageflächen für die Stäbe wenigstens abschnitts- weise Dreikantquerschnitt aufweist. Dadurch ist die zuverlässige Mitnahme der Stäbe gesichert. 



   In den Zeichnungen sind zwei Beispiele der Erfindung schematisch dargestellt ; es zeigen :
Fig. 1 im Vertikalschnitt das erste Beispiel mit Dreikant-Aufzugswelle und Fig. 2 im Schnitt analog
Fig. 1 ein zweites Beispiel. 



   In den Zeichnungen ist mit --1-- der Fenstersturz mit der Sturznische --2--, mit --3-- das
Fenster und mit --4-- der Rolladenpanzer bezeichnet ; der Rolladenpanzer --4-- ist aus Hohlstäben - gebildet, die an ihren Längskanten in (nicht gezeichneter) Weise so miteinander gelenkig verbunden sind, dass sie sich einerseits   z. B.   unter Bildung eines   Lichtspaltes   begrenzt auseinander bzw. gegeneinander bewegen lassen und anderseits um ihre Längskanten aufeinander falten lassen. 



   Zur Führung der   Stäbe --5-- des Rolladenpanzers --4-- in   seiner Senklage sind seitliche   Nuten --8-- vorgesehen,   wobei an jedem   Stab   diese in diese Nuten --8-- eingreifende Endzapfen   - -9--, u. zw.   etwa in halber Stabhöhe vorgesehen sind. An das obere Ende der Nut wo die   Stäbe --5-- freigegeben   werden, schliesst sich eine   Führungsnut --10-- für   die Endzapfen - an, die längs eines Bogens von annähernd 1800 um die Achse einer oberen Aufzugswelle --11a-- führt. Diese Welle --11a-- weist wenigstens in zwei mit Abstand über die Rolladenbreite verteilten Abschnitten Dreikantquerschnitt als Mitnehmer --11-- auf.

   Dabei folgt das Bogenstück der   Führungsnut --10-- bezüglich   des Dreikantquerschnitts des Mitnehmers --11-- etwa einem eingeschriebenen Kreis. Die nach unten verlaufende   Führungsnut --10-- endet   im Bereich der unteren Sturznischenöffnung. Der   Aufzugswelle --l1a-- ist   ein dem Wellenantrieb dienendes (nicht gezeichnetes) Handkurbel- oder Motorgetriebe zugeordnet. Als zusätzliche Sicherung oder an Stelle des um die Umlenkstelle führenden Nutbogens ist ein das Abheben der diese Stelle passierenden Stäbe --5-- von der Aufzugswelle --11a-- verhinderndes bogenstück --12-- aus Blech vorgesehen. 



   Die Funktionsweise des beschriebenen Rolladens ist folgende : Angenommen, der Rolladen sei vollständig gesenkt, zwei der obersten   Stäbe --5-- liegen   dabei je auf einer Seitenfläche des Mitnehmers --11-- der Aufzugswelle --lla-- und sind in dieser Lage durch die in die obere Führungsnut --10-- eingreifende Endzapfen --9-- bzw. das   Bogenstück --12-- aus   Blech gesichert. 



   Wird nun die   Aufzugwelle --l1a-- z. B.   mittels der Handkurbel im Sinne des Hebens des Rolladens in den Zeichnungen, also im Uhrzeigersinn, gedreht, so bewirken die Dreikantabschnitte der   Aufzugswelle --l1a-- eine   Mitnahme der auf ihnen liegenden   Stäbe --5--.   Dies hat ein Heben des in der   Nut --8-- geführten   Rolladenteils zur Folge.

   Dabei gelangen die   Stäbe --5-- fort-   laufend auf die Dreikantabschnitte der   Aufzugswelle --l1a--.   Die in der Sturznische --2-- von der Aufzugswelle --11a-- ablaufenden Stäbe --5-- sind durch die nach unten laufenden Nutabschnitte so geführt, dass nach jedem Stab eine sichere Knickung des Panzers erfolgt ; am unteren Ende der Sturznische --2-- legen sich die benachbarten Stäbe --5-- aufeinander, was, wie Fig. 1 zeigt, bei vollständig angehobenem Rolladen zu einem Stabstapel führt, der sich auf einer seitlichen   Auflage --13-- abstützt.   Dadurch ist die relativ schmale Sturznische --2-- optimal ausgefüllt.

   Zum Absenken des Rolladenpanzers wird die Aufzugswelle --lla-- im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die auf den Dreikantabschnitten verbliebenen   Stäbe --5-- und   damit der ganze Rolladen im Sinne seines Senkens zwangsläufig mitgenommen werden. Zwischen den von der Aufzugswelle --11a-- fortiaufend abfallenden, in der   Nut --8-- geführten Stäben --5-- öffnen   sich unter dem Eigengewicht der Stäbe wieder die eventuell vorhandenen Lichtspalte, die natürlich offen bleiben, wenn das Drehen der Aufzugswelle --11a-- unterbrochen wird, bevor der unterste Stab --5-- (bzw. die Endschiene) seine untere Endlage erreicht hat. 



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel, das im übrigen der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, sind auf der   Aufzugswelle-21a-Umlenkwalzeh   als Mitnehmer --21-- vorgesehen, die abschnittweise oder über ihre ganze Länge zylindrisch sind ; als Ersatz für die beim ersten Beispiel als Zwangsführung und Mitnehmer wirkenden Dreikantflächen ist hier den bogenförmig um die   Mitnehmer --21-- führenden   Abschnitten der   Führungsnut --10-- der   als radial innere Stab- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 auflage dienenden Walze des Mitnehmers --21-- ein entsprechendes   Bogenstück --22-- aus   Blech zugeordnet.

   Das   Bogenstück --22-- aus   Blech gewährleistet, dass die   Stäbe --5 ohne   abzuheben über die Mitnehmer --21-- gleiten, und auch ein Hochstossen des Panzers ist bei stillstehenden   Mitnehmern --21-- nicht möglich,    
 EMI3.1 
 gezeigt ausgebildeten Rolladens ist hier eine endlose Kette --23-- (oder Keilriemen oder Kabel) vorgesehen, die   z. B.   mittels Handkurbel oder Motor über ein auf der Aufzugswelle --21a-- sitzendes Kettenrad antreibbar ist und über ein oberes und ein unteres   Leitrad --24-- geführt   ist.

   Der unterste Stab --5-- (bzw. die ihm zugeordnete Endschiene) ist durch einen Mitnehmer mit der   Kette --23-- verbunden ; das   Drehen der Aufzugswelle --21a-- im Uhrzeigersinn hat ein Heben, das Drehen im Gegenuhrzeigersinn ein Senken des Rolladens zur Folge. Aber auch hier könnte analog Fig. 1 ein direkter Walzenantrieb vorgesehen sein, sofern die Walze mit Stabmitnehmern ausgerüstet wird. Hier ist eine seitliche   Auflage --25-- für   den Stabstapel vorgesehen. 



   Dank der beschriebenen Bauart ist es mit wenig baulichem Aufwand für die Stabführung möglich, den in der Sturznische vorhandenen Raum zur Stapelung des hochgehobenen Rolladens voll auszunutzen. Voraussetzung ist nur, dass die Gelenkverbindung der Stäbe eine ungehinderte Faltung des Panzers gestattet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. In ausserhalb eines Raumes vor einer Fenster- oder Türebene vertikal angeordneten Seitennuten geführter Rolladen, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben, die von einer Aufzugswelle umgelenkt sind, die von ihr getragene Mitnehmer für die Stäbe aufweist, wobei eine das Abheben von diesen Mitnehmern verhindernde, mit der Umlenkung gleichlaufende Führung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Mitnehmer (11,21) mit 
 EMI3.2 
 gegen Abheben von ihr sicherndes, von der Führung getrenntes, vorzugsweise im Bereich der Mitnehmer (11,21) liegendes Bogenstück (12,22) übergriffen ist und dass die Stäbe (5) des in der Sturznische um   180D über   die Aufzugswelle (lla) umgelenkten Rolladens (4) unter der Aufzugswelle (lla) einen vertikalen, von einer seitlichen Auflage (13,25)

   im Bereich des unteren Endes der Sturznische (2) getragenen Stapel aus horizontal und übereinander liegenden Stäben bilden, der die Sturznische nach unten abschliesst, wobei jeder Stab (5) mit Endzapfen (9) versehen ist, die im Bereich der Umlenkstelle in einer seitlichen Führungsnut (10) laufen, die um die Umlenkstelle herum bis zu der Auflage (13,25) führt.

Claims (1)

  1. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugswelle (lla) bzw. deren Mitnehmer (11) zur Bildung von an sich bekannten Auflageflächen für die Stäbe (5) wenigstens abschnittsweise Dreikantquerschnitt aufweist.
AT557978A 1974-07-02 1978-08-01 Rolladen AT373037B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT557978A AT373037B (de) 1974-07-02 1978-08-01 Rolladen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH907474A CH605549A5 (de) 1973-07-03 1974-07-02
AT0471775A AT373666B (de) 1974-07-03 1975-06-19 Faltrolladen
AT557978A AT373037B (de) 1974-07-02 1978-08-01 Rolladen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA557978A ATA557978A (de) 1983-04-15
AT373037B true AT373037B (de) 1983-12-12

Family

ID=27150091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT557978A AT373037B (de) 1974-07-02 1978-08-01 Rolladen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT373037B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA557978A (de) 1983-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1003952B1 (de) Tür- oder torverschluss
DE4101964A1 (de) Rolladen
DE10329798B4 (de) Sektionaltor
DE2529729A1 (de) Vorrichtung zum ueberdecken einer automatisch arbeitenden arbeitsmaschine
DE2560380C1 (de) In vertikalen Seitennuten gefuehrter Rolladen
WO2017109165A1 (de) Sonnenschutzsystem
DE4443043C1 (de) Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore
AT373037B (de) Rolladen
DE3706054C1 (de) Lamellen-Laden oder - Tor
CH577104A5 (en) Slatted shutter with compact stowage system - has slats wound over square spindle and stacked on other side
DE3515404A1 (de) Jalousierbarer oeffnungsverschluss, insbesondere rolltor, rolladen, rollvorhang od.dgl.
DE2330461C3 (de) Aufhänge- und Führungsvorrichtung für ein Vertikalschiebetor
EP0321800B1 (de) Sperreinrichtung für einen Verdunkelungsvorhang
DE4439475C1 (de) Schiebeelement, insbesondere Schiebefenster oder Schiebetür
DE1915075A1 (de) Tor mit mechanisch heb- und senkbarem Torblatt
CH696497A5 (de) Verfahren zum unabhängigen Einstellen der Neigung der Lamellen zweier einen Behang bildender Lamellengruppen und Lamellenstore zur Durchführung des Verfahrens.
EP1118746B1 (de) Lamellenstore
DE3032528C2 (de)
CH581255A5 (en) Slatted shutter with compact stowage system - has slats wound over square spindle and stacked on other side
EP0930416B1 (de) Rolltor
DE1169109B (de) Faltladen
CH625311A5 (en) Roller shutter with a winding-up roller or with a winding-up shaft provided with winding-up rolls
DE19932897C2 (de) Mobile Trennwand
WO1984003732A1 (en) Slat closure for slat door
DE4030197A1 (de) Rolltor

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee