AT368900B - FOOTBOARD - Google Patents

FOOTBOARD

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AT368900B
AT368900B AT0604880A AT604880A AT368900B AT 368900 B AT368900 B AT 368900B AT 0604880 A AT0604880 A AT 0604880A AT 604880 A AT604880 A AT 604880A AT 368900 B AT368900 B AT 368900B
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AT
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ski
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ATA604880A (en
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Engelbert Spitaler
Theodor Nitschko
Franz Karl Edinger
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Trittplatte, welche an der Oberseite eines Skis befestigbar und - in ihrer Nähe variierbar ist, welche Trittplatte aus zwei, in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Teilen, nämlich aus einem Unterteil, der an der Skioberseite zu befestigen ist, und aus einem Oberteil, welcher gegenüber dem Unterteil bewegbar ist, besteht, wobei der Oberteil ge- genüber dem Unterteil in Richtung der Skiachse verstellbar und feststellbar ist und wobei die Ober- seite des Oberteiles parallel zur Skioberseite verläuft. 



   Eine Trittplatte der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der FR-OS 2431306 beschrieben. Bei dieser bekannten Lösung wird der Oberteil relativ zum Unterteil in drei verschiedenen Höhenlagen stufenweise verstellt. Im ersten Ausführungsbeispiel sind der Oberteil und Unterteil jeweils als ein Gleichdick ausgestaltet, wobei sowohl im Oberteil als auch im Unterteil die einzelnen Stufen jeweils entlang eines halben Bogens vorgesehen sind. Durch ein Verdrehen des Oberteiles relativ zum Unterteil um 120  oder um   2400 können.   bezogen auf die Grundstellung, zwei weitere Höhenlagen erreicht werden. Bei einem Verdrehen des Oberteiles relativ zum Unterteil um   360  wird   wieder die Grundstellung,   d. h.   die erste Höhenlage erreicht.

   Beim zweiten Ausführungsbeispiel ergeben abgestufte Plattenabschnitte des Oberteiles relativ zum ebenfalls abgestuften Unterteil in Skilängsrichtung verschoben, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, drei verschiedene Höhenla- gen. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird die Höhe eines unverschiebbaren Unterlagsstreifens, welcher den Oberteil darstellt, durch Abstützen an in unterschiedlich hohen Lagen verlaufenden Stufen des Unterteiles bestimmt, wobei der Unterteil in Skilängsrichtung verschoben wird. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist durch die gegebene Form der Trittplatte die Anzahl der Stufen mit drei begrenzt ; in den beiden beschriebenen weiteren Beispielen ist diese Stufenanzahl durch die Entfernung der Trittplatte vom jeweiligen Backenkörper bestimmt.

   Da eine ausreichende Auflagefläche gewährleistet werden muss, ist anzunehmen, dass eine Höhenverstellung überhaupt nur in zwei
Lagen gewährleistet werden kann. Hiedurch ist jedoch einer richtigen Anpassung an unterschiedlich starke (hohe) Skischuhsohlen   oder-absätzen   eine verhältnismässig enge Grenze gesetzt. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Trittplatte der eingangs genannten Art mit einer feineren Einstellmöglichkeit zu gestalten, ohne dass hiefür die Abmessungen der einzelnen Teile der Trittplatte bekannten Lösungen gegenüber vergrössert oder ein richtiger Abstand von Trittplatte und dem jeweiligen Backenkörper gefährdet werden würde. 
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 in Richtung zur Skiachse erstreckende Zahnstange trägt, welche zum Einrasten eines unter der Wirkung einer Feder stehenden, am Oberteil befestigten Rastzahnes bestimmt ist. 



   Da die Zahnstange eine Feinverzahnung aufweisen kann, ist ein Verstellen des Oberteiles relativ zum Unterteil in feinen Abstufungen möglich, so dass eine richtige Anpassung auch für Skischuhsohle   oder-absätze   mit den unterschiedlichsten Abmessungen genau oder mit zulässigen Toleranzen annähernd genau erfolgen kann. 



   Aus der FR-OS 2339416 ist zwar bekannt, die Höhenverstellung vom Oberteil relativ zum Unterteil durch Anwendung von Keilleisten zu verwirklichen, dann steht aber die Oberseite des Oberteiles, bezogen auf die Skioberseite, schräg verlaufend, so dass keine satte Auflage der Skischuhsohle auf der Trittplatte gewährleistet wird. Dies ist nachteilig, weil dadurch der örtliche Flächenandruck und somit die entstehende Reibungskraft unerwünscht erhöht wird. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch aus, dass sich die Zahnstange im mittleren Bereich der Oberseite des Unterteiles erstreckt. Zufolge dieser Ausgestaltung verläuft jene Kraft, mit der der Oberteil am Unterteil festgehalten wird, in der Längsachse der Trittplatte, wodurch ein Verziehen des Oberteiles verhindert wird. 



   Um bei der Verstellbewegung des Oberteiles eine sichere Führung desselben am Unterteil zu gewährleisten, besitzt nach einem andern Erfindungsmerkmal der Unterteil in den beiden Bereichen seiner Oberseite, die sich zwischen der Zahnstange und den beiden vertikalen und in Skilängsrichtung verlaufenden Seitenflächen erstrecken, vorzugsweise hinterschnittene Führungsleisten, welche entsprechenden Nuten an der Unterseite des Oberteiles zugeordnet sind. Bei einer hinterschnittenen Ausbildung der Führungsleisten ist ein unbeabsichtigtes Abheben des Oberteiles vom Unterteil selbstverständlich ausgeschlossen. 

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   Zur Befestigung der Trittplatte an der Skioberseite bieten sich verschiedene Möglichkeiten, wie   z. B.   Verkleben oder Festklemmen an. Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, den Unterteil an der Skioberseite anzuschrauben. Zu diesem Zweck besitzt nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Unterteil auf einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Seite einen Ansatz 
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 Skibindungsteil an der Oberseite des Skis versehen ist. 



   Um die Führung des Oberteiles am Unterteil noch sicherer zu gestalten und um das Eindringen von Schmutzpartikeln in den Bereich der Zahnstange zu verhindern, können an den Seitenflächen des Oberteiles nach unten ragende Flansche vorgesehen sein, welche an den Seitenflächen des Unterteiles geführt und an ihrer Aussenseite vorzugsweise mit einer Rändelung versehen sind. Diese Rändelung hat dabei den Zweck, den Angriff der Finger des Benutzers beim Verstellen des Oberteiles entlang dem Unterteil zu verbessern. 



   Selbstverständlich können zur Abstützung des Rastzahnes verschiedene Federn herangezogen werden, wie   z. B.   auch Schraubenfedern. Eine besonders kostengünstige Lösung nach der Erfindung sieht jedoch vor, dass der Oberteil im Bereich oberhalb des Rastzahnes einen etwa horizontal verlaufenden nutförmigen Einschnitt besitzt, welcher den Oberteil in diesem Bereich in eine Deckwand und in eine federnde Zunge teilt, wobei am Ende der federnden Zunge der Rastzahn angeordnet ist. Eine gesonderte Feder ist bei dieser Konstruktion also nicht erforderlich. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung rein schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 2 durch die Trittplatte, wobei die beiden Teile der besseren Darstellung wegen in auseinandergezogener und auf einen Ski aufgeleg- 
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 Trittplatte in rein schematischer Seitenansicht wiedergegeben, wobei Fig. 3 die tiefste und Fig. 4 die höchste Lage des Oberteiles gegenüber der Skioberseite veranschaulicht. 



   Die erfindungsgemässe Trittplatte besteht aus einem Unterteil --10--, der zum Anschrauben an der   Oberseite --1-- des   Skis bestimmt ist, und aus einem Oberteil --30--, welcher gegenüber dem Unterteil --10-- verschiebbar und in der gewünschten Lage feststellbar ist. Diese beiden Teile sind keilförmig und in Draufsicht rechteckig ausgebildet. Die Oberseite des Oberteiles --30-- verläuft stets parallel zur Oberseite des Skis. Um eine einfache Verstellung zu ermöglichen, trägt der Unterteil --10-- in seinem sich in Richtung der Skiachse --2-- erstreckenden mittleren Bereich seiner Oberseite eine   Zahnstange --11--,   welche zum Einrasten eines unter der Wirkung einer Feder stehenden, am Oberteil --30-- befestigten Rastzahnes --31-- bestimmt ist.

   Die Zahnstange --11-besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt dreieckige Zähne, und der Rastzahn - weist ein diesen Zähnen entsprechendes dreieckiges Profil auf. 



   Um eine zuverlässige Führung des   Oberteiles --30-- am Unterteil --10-- während   des   Verstel-   lens zu gewährleisten, besitzt der Unterteil in den beiden Bereichen seiner Oberseite, die sich zwischen der   Zahnstange--11-- und   den beiden   Seitenflächen --12-- erstrecken.   vorzugsweise hinterschnitten   Führungsleisten --13--,   welche entsprechenden Nuten --33-- in der Unterseite des Oberteiles --30-- zugeordnet sind. 



   Selbstverständlich kann der Unterteil --10-- in verschiedener Weise an der Oberseite-ldes Skis befestigt werden,   z. B.   durch Festklemmen oder durch Kleben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jedoch der Unterteil --10-- auf der den   Führungsleisten --13-- abgewendeten   Seite einen Ansatz --14-- in Form einer Platte od. dgl., welche zur Anlage an der   Oberseite--1--   des Skis bestimmt und mit Ausnehmungen,   z. B. Bohrungen --15--.   zum Befestigen des Unterteiles --10-- an der Skioberseite mittels Schrauben --3-- versehen ist. 



   Der Oberteil --30-- ist an seinen beiden vertikalen Seitenflächen mit nach unten ragenden Flanschen --34-- versehen. Diese sind an den vertikalen   Seitenflächen --12-- des Unterteiles --10--   geführt und an ihrer Aussenseite vorzugsweise mit einer   Rändelung --35-- versehen.   Diese Flanschen --34-- haben die Aufgabe, einerseits die Trittplatte vor Verunreinigungen der Zahnstange durch Staubpartikel zu schützen und anderseits einen zuverlässigen Angriff der Finger des Benutzers während des Verstellvorganges zu gewährleisten. 



   Als besonders kostengünstig bei der Herstellung hat es sich erwiesen, wenn der Rastzahn 

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 - nicht durch eine gesonderte Feder beaufschlagt wird, sondern wenn der Oberteil --30-- selbst in dem den Rastzahn tragenden Bereich federnd ausgebildet ist. Dies wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass der Oberteil --30-- im Bereich oberhalb des Rastzahnes - einen etwa horizontal verlaufenden nutförmigen   Einschnitt --35-- besitzt.   welcher den Oberteil in diesem Bereich in eine Deckwand --36-- und in eine federnde Zunge --37-- teilt, wobei am Ende dieser Zunge der Rastzahn --31-- angeordnet ist. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an das in den Zeichnungen dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sollen auch andere Ausführungen möglich sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungen, bei denen die Führungsleisten am Oberteil und die zugehörigen Nuten am Unterteil angeordnet sind, unter den Schutz der Erfindung fallen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Trittplatte, welche an der Oberseite eines Skis befestigbar und in ihrer Höhe variierbar ist, welche Trittplatte aus zwei, in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Teilen, nämlich aus einem Unterteil, der an der Skioberseite zu befestigen ist, und aus einem Oberteil, welcher gegenüber dem Unterteil bewegbar ist, besteht, wobei der Oberteil gegenüber dem Unterteil in Richtung der Skiachse verstellbar und feststellbar ist und wobei die Oberseite des Oberteiles parallel zur Skioberseite verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (10) und der Oberteil (30) in Richtung der Skiachse (2) betrachtet, keilförmig ausgebildet sind, wobei der Unterteil (10) eine sich in Richtung der Skiachse (2) erstreckende Zahnstange (11) trägt, welche zum Einrasten eines unter der Wirkung einer Feder stehenden, am Oberteil (20)

   befestigten Rastzahnes (31) bestimmt ist.



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   The invention relates to a tread plate which can be fastened to the top of a ski and - in its vicinity can be varied, which tread plate consists of two parts which are essentially rectangular in plan view, namely a lower part which is to be fastened to the top of the ski and one Upper part, which is movable relative to the lower part, exists, the upper part being adjustable and fixable with respect to the lower part in the direction of the ski axis and the upper side of the upper part running parallel to the upper side of the ski.



   A tread plate of the type mentioned is described for example in FR-OS 2431306. In this known solution, the upper part is adjusted gradually in three different heights relative to the lower part. In the first exemplary embodiment, the upper part and lower part are each designed as an equal thickness, the individual steps being provided along half a curve both in the upper part and in the lower part. By rotating the upper part relative to the lower part by 120 or 2400. based on the basic position, two further altitudes can be reached. When the upper part is rotated by 360 relative to the lower part, the basic position is restored. H. reached the first altitude.

   In the second exemplary embodiment, stepped plate sections of the upper part are displaced relative to the likewise stepped lower part in the longitudinal direction of the ski, similar to the first exemplary embodiment, to three different heights. In the third exemplary embodiment, the height of an immovable underlay strip, which represents the upper part, is supported at different heights Layers extending stages of the lower part is determined, the lower part being displaced in the longitudinal direction of the ski. In the first embodiment, the number of steps is limited to three by the given shape of the tread plate; In the two other examples described, this number of steps is determined by the distance of the tread plate from the respective jaw body.

   Since a sufficient contact surface must be guaranteed, it can be assumed that the height can only be adjusted in two
Locations can be guaranteed. However, this means that a correct adjustment to differently strong (high) ski shoe soles or heels sets a relatively narrow limit.



   The aim of the invention is to design a tread plate of the type mentioned at the outset with a finer adjustment option, without increasing the dimensions of the individual parts of the tread plate compared to known solutions or without endangering the correct distance from the tread plate and the respective jaw body.
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 in the direction of the ski axis extending rack, which is intended to snap into place under the action of a spring, attached to the upper part locking tooth.



   Since the toothed rack can have fine toothing, the upper part can be adjusted in fine increments relative to the lower part, so that a correct adjustment can also be made precisely for ski shoe soles or heels with the most varied of dimensions or with approximately acceptable tolerances.



   From FR-OS 2339416 it is known to realize the height adjustment from the upper part relative to the lower part by using wedge strips, but then the upper part of the upper part is inclined with respect to the upper side of the ski, so that the sole of the ski shoe does not fit neatly on the step plate is guaranteed. This is disadvantageous because it undesirably increases the local surface pressure and thus the resulting frictional force.



   An advantageous embodiment of the invention is characterized in that the rack extends in the central region of the top of the lower part. As a result of this configuration, the force with which the upper part is held on the lower part runs in the longitudinal axis of the tread plate, thereby preventing the upper part from warping.



   In order to ensure reliable guidance of the upper part on the lower part during the adjustment movement, according to another feature of the invention, the lower part has preferably undercut guide strips in the two areas of its upper side that extend between the toothed rack and the two vertical and longitudinal ski surfaces corresponding grooves on the underside of the upper part are assigned. With an undercut design of the guide strips, an unintentional lifting of the upper part from the lower part is of course excluded.

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   There are various options for attaching the step plate to the top of the ski, such as: B. gluing or clamping. However, it has proven to be particularly advantageous to screw the lower part onto the top of the ski. For this purpose, according to a further feature of the invention, the lower part has an attachment on a side running transversely to the longitudinal direction of the ski
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 Ski binding part is provided on the top of the ski.



   In order to make the guidance of the upper part on the lower part even more secure and to prevent dirt particles from penetrating into the area of the rack, flanges projecting downwards can be provided on the side surfaces of the upper part, which flanges are guided on the side surfaces of the lower part and preferably on the outside thereof are knurled. The purpose of this knurling is to improve the attack of the user's fingers when adjusting the upper part along the lower part.



   Of course, different springs can be used to support the locking tooth, such as. B. also coil springs. A particularly cost-effective solution according to the invention, however, provides that the upper part in the area above the locking tooth has an approximately horizontally running groove-shaped incision, which divides the upper part in this area into a top wall and into a resilient tongue, with the resilient tongue at the end Locking tooth is arranged. A separate spring is not necessary with this construction.



   In the drawings, an example embodiment of the invention is shown purely schematically. Fig. 1 shows a section along the line I-I in Fig. 2 through the tread plate, the two parts for better illustration in pulled apart and placed on a ski
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 Step plate shown in a purely schematic side view, with FIG. 3 illustrating the deepest and FIG. 4 the highest position of the upper part relative to the top of the ski.



   The tread plate according to the invention consists of a lower part --10--, which is intended to be screwed onto the upper side --1-- of the ski, and an upper part --30--, which is displaceable relative to the lower part --10-- can be determined in the desired position. These two parts are wedge-shaped and rectangular in plan view. The top of the top --30-- is always parallel to the top of the ski. In order to enable easy adjustment, the lower part --10-- carries a toothed rack --11-- in its central area of its upper side, which extends in the direction of the ski axis --2--, which ratchet engages under the action of a spring , --30-- fixed locking tooth --31-- on the upper part.

   In the exemplary embodiment shown, the toothed rack 11 has triangular teeth in cross section, and the locking tooth has a triangular profile corresponding to these teeth.



   In order to ensure reliable guidance of the upper part --30-- on the lower part --10-- during the adjustment, the lower part has in the two areas of its top, which are between the rack - 11-- and the two side surfaces --12-- extend. preferably undercut guide strips --13--, which are assigned to corresponding grooves --33-- in the underside of the upper part --30--.



   Of course, the lower part --10-- can be attached to the top of the ski in various ways, e.g. B. by clamping or by gluing. In the exemplary embodiment shown, however, the lower part --10-- has an extension --14-- in the form of a plate or the like on the side facing away from the guide strips --13--, which for contacting the upper side - 1-- the ski determined and with recesses, for. B. Holes --15--. for attaching the lower part --10-- to the top of the ski using screws --3--.



   The upper part --30-- is provided on its two vertical side surfaces with flanges --34-- projecting downwards. These are guided on the vertical side surfaces --12-- of the lower part --10-- and preferably provided with knurling --35-- on the outside. The purpose of these flanges --34-- is to protect the tread plate from contamination of the rack by dust particles on the one hand and to ensure a reliable attack on the user's fingers during the adjustment process on the other hand.



   It has proven to be particularly inexpensive to manufacture if the locking tooth

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 - is not acted upon by a separate spring, but when the upper part --30-- is resilient even in the area bearing the locking tooth. In the exemplary embodiment shown, this is achieved in that the upper part --30-- in the area above the locking tooth - has an approximately horizontally running groove-shaped incision --35--. which divides the upper part in this area into a top wall --36-- and into a resilient tongue --37--, the locking tooth --31-- being arranged at the end of this tongue.



   Of course, the invention is not tied to the embodiment shown in the drawings and described above. Rather, other designs should also be possible without leaving the scope of the invention. For example, designs in which the guide strips are arranged on the upper part and the associated grooves on the lower part are also to be covered by the protection of the invention.



    PATENT CLAIMS:
1. tread plate, which can be attached to the top of a ski and its height can be varied, which tread plate consists of two parts which are essentially rectangular in plan view, namely a lower part which is to be fastened to the top of the ski, and an upper part which is movable relative to the lower part, the upper part being adjustable and fixable in relation to the lower part in the direction of the ski axis and the upper part of the upper part running parallel to the upper side of the ski, characterized in that the lower part (10) and the upper part (30) in the direction viewed from the ski axis (2) are wedge-shaped, the lower part (10) carrying a rack (11) extending in the direction of the ski axis (2), which ratchet engages under the action of a spring on the upper part (20)

   fixed locking tooth (31) is determined.

 

Claims (1)

2. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zahnstange (11) im mittleren Bereich der Oberseite des Unterteiles (10) erstreckt.  2. tread plate according to claim 1, characterized in that the rack (11) extends in the central region of the top of the lower part (10). 3. Trittplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (10) in den beiden Bereichen seiner Oberseite, die sich zwischen der Zahnstange (11) und den beiden vertikalen und in Skilängsrichtung verlaufenden Seitenflächen (12) erstrecken, vorzugsweise hinterschnittene Führungsleisten (13) besitzt, welche entsprechenden Nuten (33) in der Unterseite des Oberteiles (30) zugeordnet sind.  3. tread plate according to claim 1 or 2, characterized in that the lower part (10) in the two areas of its upper side, which extend between the rack (11) and the two vertical and in the longitudinal direction of the ski side surfaces (12), preferably undercut guide rails (13) has which corresponding grooves (33) are assigned in the underside of the upper part (30). 4. Trittplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (10) auf einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Seite einen Ansatz (14) in Form einer Platte od. dgl. besitzt, welcher zur Anlage an der Oberseite (l) des Skis bestimmt und mit Ausnehmungen, z. B. Bohrungen (15), zum vorzugsweise gemeinsamen Anschrauben des Unterteiles (10) mit einem Skibindungsteil an der Oberseite (1) des Skis versehen ist.  4. tread plate according to claim 3, characterized in that the lower part (10) on a transverse to the longitudinal direction side has an approach (14) in the form of a plate or the like. Which determines to rest on the top (l) of the ski and with recesses, e.g. B. holes (15), for preferably screwing together the lower part (10) is provided with a ski binding part on the top (1) of the ski. 5. Trittplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (30) im Bereich oberhalb des Rastzahnes (31) einen etwa horizontal verlaufenden nutförmigen Einschnitt (35) besitzt, welcher den Oberteil in diesem Bereich in eine Deckwand (36) und in eine federnde Zunge (37) teilt, wobei am Ende der federnden Zunge (37) des Rastzahnes (31) angeordnet ist.  5. tread plate according to one of claims 1 to 4, characterized in that the upper part (30) in the area above the locking tooth (31) has an approximately horizontally extending groove-shaped incision (35) which the upper part in this area in a top wall (36 ) and divides into a resilient tongue (37), the end of the resilient tongue (37) of the locking tooth (31) being arranged.
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