AT36742B - Vorrichtung zur Verhütung des Untersinkens von Schiffen. - Google Patents

Description

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 können an passender Stelle angebracht werden. 



   In den Fig. 5,6 und 7 sind die einzelnen Stellungen des Hahnes noch einmal besonders gezeichnet. Steht der Hebel in der Stellung der Fig. 5, so ist das Rohr R vom   Druckbehälter   und ebenso das Rohr nach der Zisterne, welche den Wasserballast enthält, abgeschlossen. Wird dagegen der Hahn in die Stellung von Fig. 6 gedreht, so steht über die Pfeife P die Zisterne mit der Aussenluft in Verbindung, die Pfeife   ertönt,   und zwar so lange, bis das Niveau des Wassers aussen und im   Ballastbehälter   das gleiche ist. Steht endlich der Hebel in der dritten Stellung 
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 finden, oder durch andere   Zwischenhähne   erzielen. 



   Bei sehr schweren Beschädigungen kann noch ein folgendes Mittel das erste unterstützen : Im Schiff sind ringsum die Ladelöcher vertikale Platten angebracht, und weiters ist an beiden Seiten 
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 der Luftdruckpumpe anhaltend Luft in die Luftkasten ein. 



   Diese Erfindung besitzt ausserdem den grossen Vorteil, dass   Schiffe, welche Bänke   oder Riffe passieren müssen oder bei niedrigem Wasserstande verhindert sind, ein-oder anzulaufen, zeitlich den Tiefgang verringern können. 
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1.   Vorrichtung zur Verhütung   des Untersinkens von Schiffen. bestehend aus abgeschlossenen,   bei normaler Fahrt Wasser,   im Falle eines   Unglücks   Luft enthaltenden Gefässen.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein EMI2.5

   . Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Ballastbehälter eine Leitung zur Brücke führt, und dort sich ein Mehrweghahn befindet, welcher entweder den Abschluss, die Verbindung mit der Aussenluft oder die Verbindung mit der Luftdruckleitung herstellt, wobei zwecks Signalgebung eine Pfeife in die Aussenluftleitung gelegt ist, so dass diese, so lange Wasser üb er der Wasserlinie aus dem Behälter entweicht. ertönt.

   4. Ausfülu'ungsfnrm der Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die EMI2.6