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Die Erfindung betrifft einen Rettungsschlauch, insbesondere zum Bergen von Fahrgästen aus Hängebahn- oder Aufzugskabinen.
In der Praxis sind, vor allem zum Bergen von Personen aus brennenden Gebäuden, Rettungsschläuche bekannt, die im wesentlichen aus zwei konzentrisch angeordneten Schläuchen bestehen. Von diesen beiden Schläuchen dient der aus einem festen Gewebe gebildete innere Schlauch zur Aufnahme des Personengewichtes und der äussere, den inneren elastisch zusammendrückende Schlauch zur Regulierung der Sinkgeschwindigkeit der Personen. Es hat sich gezeigt, dass das Verlassen des Rettungsschlauches besonders bequem ist, wenn er in einer Höhe über dem Boden endet, die etwa der Beinlänge eines Erwachsenen entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die maximale Betriebshöhe einer Hängebahn-oder Aufzugskabine bemessenen Rettungsschlauch so auszubilden, dass im Notfalle ein schnelles und bequemes Verlassen des Schlauches auch dann erzielt wird, wenn sich die Kabine in einer geringeren Betriebshöhe befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rettungsschlauch in seinem unteren Bereich durch jeweils einen Reissverschluss ab-oder auftrennbare Abschnitte aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, dass der Reissverschluss in Umfangsrichtung des Rettungsschlauches angeordnet ist oder in dessen Längsrichtung verläuft. Dabei können unterschiedliche Betriebshöhen der Kabine gegebenenfalls durch entsprechend mehrfache Anordnung des Reissverschlusses berücksichtigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils unterschiedliche Ausbildungen eines Rettungsschlauches.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist ein Rettungsschlauch-l-einen iineren Schlauch-le-aus festem Gewebe und einen elastischen äusseren Schlauch --ld-- auf. Ein am oberen Ende eingenähter Auf- lagering-le-dient der Befestigung des Rettungsschlauches --1--, beispielsweise durch Einhängen in einen entsprechenden Ausschnitt im Boden einer Hängebahn- oder Aufzugskabine.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Rettungsschlauch-l-mit einem in Umfangsrichtung ange-
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--1-- nach Fig. 2Reissverschluss --la-- in Längsrichtung verläuft. Wenn nun im Notfalle nicht die gesamte Länge des Rettungsschlauches-l-benötigt wird, trennt der erste Fahrgast, sobald er auf dem Erdboden oder dem Boden des Aufzugsschachtes steht, den durch den jeweiligen Reissverschluss --la-- geschaf- fenen Abschnitt --lb-- des Rettungsschlauches ab (Fig. l) bzw. auf (Fig. 2). Dadurch ist den Fahrgästen vorteilhaft ein schnelles und bequemes Verlassen des Rettungsschlauches --1-- bei jeder Betriebshöhe der Kabine möglich.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Rettungsschlauch, insbesondere zum Bergen von Fahrgästen aus Hängebahn- oder Aufzugskabinen, dadurch gekennzeichnet, dass er in seinem unteren Bereich durch jeweils einen Reissverschluss (la) ab-oder auftrennbare Abschnitte (lb) aufweist.
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The invention relates to a rescue hose, in particular for rescuing passengers from overhead railway or elevator cars.
In practice, rescue hoses are known, especially for rescuing people from burning buildings, which essentially consist of two concentrically arranged hoses. Of these two hoses, the inner hose, which is formed from a solid fabric, serves to absorb the weight of the person and the outer hose, which compresses the inner elastically, serves to regulate the rate of descent of the person. It has been shown that getting out of the rescue hose is particularly convenient if it ends at a height above the floor that corresponds approximately to the length of an adult's leg.
The invention is based on the object of designing a rescue hose dimensioned for the maximum operating height of a monorail or elevator car in such a way that, in an emergency, the hose can be left quickly and conveniently even when the car is at a lower operating height.
This object is achieved according to the invention in that the rescue hose has sections that can be separated or separated by a zipper in its lower region.
Advantageous refinements of the invention consist in the zipper being arranged in the circumferential direction of the rescue hose or running in the longitudinal direction thereof. Different operating heights of the cabin can be taken into account, if necessary, by correspondingly arranging the zipper several times.
Embodiments of the invention are shown schematically in the drawings and are described in more detail below. 1 and 2 each show different designs of a rescue hose.
According to FIGS. 1 and 2, a rescue hose-1-an inner hose-le-made of solid tissue and an elastic outer hose --ld--. A support ring-le-sewn in at the upper end is used to attach the rescue hose --1--, for example by hanging it in a corresponding cutout in the bottom of a monorail or elevator car.
As can be seen from FIG. 1, the rescue hose 1 is attached with a circumferential
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--1-- according to Fig. 2 zipper --la-- runs in the longitudinal direction. If, in an emergency, the entire length of the rescue hose is not required, the first passenger, as soon as he is standing on the ground or the floor of the elevator shaft, separates the section --lb created by the respective zipper --la-- - The rescue hose from (Fig. l) or on (Fig. 2). This allows passengers to quickly and comfortably leave the rescue hose --1-- at any operating height of the cabin.
PATENT CLAIMS:
1. Rescue hose, in particular for recovering passengers from overhead railway or elevator cars, characterized in that it has sections (lb) that can be separated or separated by a zipper (la) in its lower area.
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