AT36568B - Gefäßverschluß. - Google Patents

Description

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    Gefassverschluss.   



   Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach dem Stammpatente, mit welcher der Zweck verfolgt wird, einen möglichst geringen Teil der Verschlussvorrichtung in jeder Lage des Verschlusses um das gleiche Mass ausserhalb des hohlen Deckels vorragen zu lassen und die Wände dieses Deckels zu versteifen. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des gemäss der Erfindung abgeänderten Verschlusses im Vertikalschnitt dargestellt. 



   Die Schraube 6 besitzt einen Anschlag 5, welcher an der Innenseite der oberen Deckelwand 1 liegt, während das untere Ende der Schraube 6 sich gegen die Innenseite der unteren Deckelwand 17 legt und daselbst gleichfalls an Längsverschiebung gehindert, drehbar gelagert ist. Die Scheibe S ist mit Muttergewinden versehen, bezw. mit einer Mutter 7 fest verbunden, so dass bei der mittelst des Griffes 16 erfolgenden Drehung der Schraube 6 die Scheibe 8 mit der Mutter 7 gesenkt oder gehoben und hiedurch der Ver-   schluss   in der im Stammpatent gekennzeichneten Weise hergestellt oder   gelöst wird.   



   Da dieser Verschluss insbesondere an   Kochtöpfen für Feldküchen   zur Anwendung kommen soll, so ist es als ein ganz besonderer Vorteil anzusehen, dass das Gewinde der Verschlussschraube nicht aus dem Hohlraum des Deckels tritt und daher nicht einer im Felde leicht   möglichen Beschädigung   oder Verschmutzung ausgesetzt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die an Längsverschiebung gehinderte   Verschlussschraube   sich an die gegenüberliegenden   Deckelwände   legt und dieselben versteift ; die Wichtigkeit dieser Versteifung wird sofort klar, wenn man bedenkt, welch bedeutender Druck durch das Auflager 11 für die   Hebe !   9 auf den Deckel übertragen und hierdurch eine Deformation des   letzteren herbeizuführen gesucht   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Gefässverschluss   nach Patent Nr. 36369, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- 
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 schraubung in einer mit den zur Herstellung des Verschlusses dienenden Hebeln (9) gelenkig verbundenen Platte, Block,   Mutter   oder dgl. diese letztere parallel zur Bolzenachse bewegt. 

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Claims (1)

1. 2. Gefässverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an Längsverschiebung gehinderte Verschlussschraube mit ihren Enden bezw. mit Anschlägen an den gegenüberliegenden Wänden des höhlen Deckels anliegt und daher diese versteift EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.