AT35996B - Gasturbine mit Dampfzuführung. - Google Patents

Gasturbine mit Dampfzuführung.

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Albert Huguenin
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  Gasturbine mit Dampfzufuhrung. 



   Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf Gasturbinen, bei denen die Verbrennung in der Verbrennungskammer nicht ständig unterhalten wird, sondern erst nach mehr oder weniger erfolgter Füllung der Kammer mit frischem Gemisch durch   plötz-   liche Zündung unter explosionsartiger Wirkung vor sich geht. Diesem Bekannten gegen- über unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, dass unmittelbar nach der Explosion des Verbrennungsgemisches Dampf unter konstanter, dem   Explosionsdrncke   
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 Gemisch durch die Düsen zur Turbine abströmt. 



   Auf umstehender Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer solchen Turbinenanlage beispielsweise   angeführt.   



     A   ist der Verbrennungsraum, B die Expansionsdüse, ('das Turbinenrad (Laufrad). 



  Durch die Pumpen D,   A'und-F werden Luft,   Wasser und Brennstoff unter   Druck   gebracht und mittels der Leitungen und Wind- oder Aufspeicherkessel n, m und k dem Verbrennungsraum zugeführt. Von der Pumpe E'gelangt das Wasser zunächst in den von den Abgasen gespeisten Regenerator R und wird dort ganz verdawpft. 



   Die Steuerorgane d, e und fassen die verschiedenen Stoffe in geeigneten Augenblicken einströmen und werden von einer entsprechenden Steuerung bewegt. In der Zeichnung ist dieselbe durch den Antrieb g, den Daumen i und die Hebel   q, p   und o dargestellt. 



   Nachdem der maximale Druck in der   Explosionskammer   erreicht ist, also unmittelbar nach der Explosion, wird der durch die Abwärme der Turbine selbst gewonnene Wasserdampf mit einer dem Explosionsdrucke gleichen Spannung in die Kammer eingeführt. Es entsteht dann zunächst eine Volldruckperiode, der die Expansion in der Kammer folgt. 



  Diese wird bis auf den Kompressordruck fortgesetzt, bei dessen   Erreichung die Einlass-   organe geöffnet werden. Damit keine   Frühzündung   eintritt, wird das Luftventil in bekannter Weise früher geöffnet, so dass zwischen dem abziehenden Gasdampfgemisch und der neu zuströmenden Ladung ein Luftkissen entsteht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Gasturbine mit Dampfzuführung, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf unmittelbar nach der Explosion des Verbrennungsgemisches unter konstanter, dem Explosionsdrucke gleicher Spannung eingeblasen wird, wahrend gleichzeitig das hierdurch passend abgekühlte Gemisch durch die DUsen zur Turbine abströmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT35996D 1904-05-30 1905-05-15 Gasturbine mit Dampfzuführung. AT35996B (de)

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