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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit an einem umlaufenden Seil od. dgl. befestigten Halterungen, an denen sich mit der Hand festhaltende Personen insbesondere zur Einsteigstelle eines Liftes oder von der Aussteigstelle desselben weg gezogen werden.
Schon im Jahre 1937 ist in CH-PS Nr. 196857 eine Einrichtung beschrieben worden, welche den Zweck verfolgte, die Geschwindigkeit der Fahrgäste im Zusteigebereich eines Schleppliftes für Skifahrer so weit zu erhöhen, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zu dem sehr schnell umlaufenden Schlepplift in erträglichen Grenzen gehalten werden konnte. Dabei waren an einem umlaufenden Seil Schlaufen vorgesehen, an welchen sich die Fahrgäste mit einer Hand festhalten sollten, um der Geschwindigkeit des Schleppliftes angenähert zu werden, dessen Förderseil nach Art heute üblicher Kinderlifte in Handhöhe der Benützer vorgesehen war. An diesem Förderseil war die Anordnung gleichartiger Schlaufen vorgesehen, die vom Fahrgast praktisch im selben Moment erfasst werden sollten, in dem er sich von der Zubringereinrichtung löste.
Diese Einrichtung hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, was zwei Gründe haben dürfte.
Zunächst ist von allen bekannten Arten von Skiliften jene mit in Hüfthöhe verlaufendem Förderseil wohl am schlechtesten für diese Zubringereinrichtung geeignet. Solche Lifte sind praktisch nur dort anwendbar, wo das Gelände eine gleichmässig geringe Steigung aufweist, und die Länge der Förderstrecke ist dadurch beschränkt, dass keine Unterstützungen für das Seil zwischen den Umkehrpunkten vorgesehen werden können. Derartige Lifte werden also nur auf Übungswiesen für Anfänger eingesetzt, denen ein kompliziertes Umsteigemanöver von einer Zubringereinrichtung zum eigentlichen Lift von vorneherein nicht zumutbar ist.
Die Tatsache, dass das Zubringerseil und das Förderseil des Liftes selbst in geringem Abstand auf gleicher Höhe nebeneinander verlaufen, wäre für die zwischen zwei bewegten Seilen eingesperrten Fahrgäste besonders im Falle eines Sturzes auch ausgesprochen gefährlich.
Ein weiterer Grund dafür, dass sich die Einrichtung nach CH-PS Nr. 196857 nicht durchgesetzt hat, liegt wohl darin, dass es auch bei grosser Geschicklichkeit kaum möglich sein dürfte, sich mit einer Hand in der Schlaufe der Zubringeinrichtung festzuhalten und gleichzeitig die Schlaufe des eigentlichen Liftes mit der andern Hand zu erfassen, wenn man gleichzeitig auch noch irgendwie die Skistöcke festhalten soll.
Weitere Vorschläge zum Angleichen der Geschwindigkeit von Fahrgästen an jene von in Fahrt befindlichen Sesselliften gingen daher von Förderbändern aus, wie sie auch bei Flughäfen und Fussgängerunterführungen eingesetzt werden. Hier erwies es sich jedoch als nachteilig, dass die beschleunigende Kraft an den Füssen der Fahrgäste angreift, wodurch deren Standsicherheit, insbesondere unter winterlichen Verhältnissen, verringert wird. Derartige Einrichtungen sind überdies in Errichtung und Betrieb sehr teuer, wenn man bedenkt, dass der ganze Aufwand durch die verbesserte Wirtschaftlichkeit eines einfachen Skiliftes gerechtfertigt sein muss.
Die Erfindung geht nun von einer Einrichtung gemäss CH-PS Nr. 196857 aus, wobei jedoch von vorneherein angenommen wird, dass eine Anwendung nur bei Seilbahnanlagen mit oberhalb der Greifhöhe der Benützer über Stützen laufendem Förderseil und an diesem in Abständen angeklemmten Sesseln oder Schleppbügeln in Frage kommt.
Erfindungsgemäss wird dabei vorgesehen, dass mindestens eine der Halterungen als an einer Seilklemme od. dgl. schwenkbar gelagerter Haltebügel ausgebildet ist, der aus seiner Ruhelage, in welcher er im wesentlichen in einer zur Achse des Seiles äquidistanten Vertikalebene liegt, gegen die Rückstellkraft einer Feder in seine Gebrauchslage schwenkbar ist, in welcher er horizontal und normal zur Achse des Seiles verläuft, wobei der Schwenkwinkel des Haltebügels beidseitig durch Anschläge begrenzt ist.
Einerseits kann ein derartiger Haltebügel nicht nur von einer, sondern sogar von mehreren Personen gleichzeitig wesentlich leichter als eine Schlaufe ergriffen werden, anderseits wird eine Gefährdung von Personen oder Einrichtungen durch die abstehenden Haltebügel mit Sicherheit dadurch vermieden, dass diese unverzüglich in eine ungefährliche, neutrale Stellung zurückkehren, sobald sie vom Benützer freigelassen werden. Grundsätzlich wäre es möglich, die Haltebügel in dieser Stellung lotrecht nach oben verlaufen zu lassen, doch ist ein Verschwenken des Bügels unmittelbar vor dem Gesicht des Benützers nicht unbedingt zu empfehlen. Bevorzugt wird also die Verschwenkung des Haltebügels um eine vertikale Achse, wobei der Bügel in seiner Ruhestellung parallel zum Seil liegt.
Die ungewollte Verdrehung des Haltebügels um die Seilachse kann auf verschiedene Weise verhindert werden, wozu die bekannten Schlepplifte für Kinder Anregungen liefern können.
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Anschliessend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 und 2 stellen schematisch Draufsichten auf die Zusteigestelle und die Aussteigestelle eines Einsesselliftes dar, Fig. 3 bis 5 beziehen sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Halterung, wobei Fig. 3 eine Gesamtansicht von hinten, Fig. 4 ein Schaubild des dem Seil benachbarten Bereiches und Fig. 5 ein teilweise geschnittenes Detail nach Fig. 4 darstellen, Fig. 6 und 7 sind Querschnitt und Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Halterung.
Fig. 1 und 2 zeigen die Erfindung in Anwendung auf einen Skilift bei dem Sessel --3-- in regelmässigen Abständen an einem um Umlenkrollen --4-- umlaufenden Seil --2-- angeordnet sind. Im Bereich der Einsteigestelle (Fig. 1) und der Aussteigestelle (Fig. 2) befindet sich jeweils eine Förder-
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miterfindungsgemässen Haltebügel--10-- sind.
Der Einstiegsvorgang geht nun so vor sich, dass im Bereich der in den Zeichnungen unteren Umlenkrolle --7-- der Fahrgast --9-- einen der im Ruhezustand am Seil --6-- anliegenden Haltebügel - -10-- erfasst, wodurch dieser bis zum Anschlag ausgeschwenkt wird. Er verläuft nun etwa horizontal quer vor dem Fahrgast --9--. Der Fahrgast wird nun in Pfeilrichtung weiter befördert, wobei seine Geschwindigkeit unter jener der Sessel --3-- des Skiliftes --1-- liegt.
Die Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit des Seiles --6-- hat so zu erfolgen, dass der von einem Haltebügel--10--geschleppte Fahrgast gerade dann von dem sich schneller bewegenden freien Sessel --3-- eingeholt wird, wenn sich der Fahrgast in der zum Einsteigen richtigen Position befindet, in welcher er sich möglichst parallel zur Richtung des Seiles --2-- bewegt. Um diese Steuerung einfach durchführen zu können, sind vorzugsweise im Wege der Sessel --3-- sowie im Wege der Gehänge --8-- bzw. des beförderten Fahrgastes--9-- Lichtschranken angeordnet, welche die korrekte Zuordnung der einzelnen Elemente der Anlage zu überprüfen und zu steuern gestatten.
Sobald der Fahrgast --9-- vom Sessel --3-- aufgenommen ist, übt der Haltebügel --10-- auf ihn keinen weiteren Zug mehr aus, da, wie erwähnt, das Seil --6-- langsamer umläuft als das Seil --2--. Der Fahrgast --9-- lässt nun den Haltebügel --10-- aus und dieser bewegt sich selbsttätig in Richtung des Pfeiles --20'-- in seine Ruhelage.
Die Geschwindigkeit der Gehänge --8-- in der Einsteigestelle beträgt beispielsweise 1, 5 m/s, das sind 5, 4 km/h, und entspricht somit der Geschwindigkeit eines Fussgängers. Das Seil --2-- wird mit 3 m/s bewegt, so dass sich beim Einsteigen des Fahrgastes --9-- ein Geschwindigkeitsunterschied von nur 1, 5 m/s ergibt. Erfahrungsgemäss werden Geschwindigkeitsunterschiede von Fahrgästen mit Skiern bis 2, 5 m/s und von solchen ohne Skier bis etwa 2 m/s meist bewältigt.
Lichtschranken oder gleichwertige Schalteinrichtungen sind für den Zweck vorgesehen, dass ein Fahrgast während seiner Bewegung in Schwierigkeiten kommt, z. B. stürzen sollte. Wenn die programmierte Folge der Lichtstrahlunterbrechungen durch den Vorbeifahrenden nicht ordnungsgemäss abläuft, wird in bekannter Weise der Lift stillgesetzt.
Fig. 2 zeigt den Vorgang beim Aussteigen. Bei der Aussteigestelle des Sesselliftes ist eine Fördereinrichtung --5'-- vorgesehen. Deren Gehänge--8-werden z. B. von einer Lichtschranke beim Vorbeifahren des Sessels --3-- in Bewegung gesetzt. Die Geschwindigkeit des Seiles --61-- ist so bemessen, dass die Haltebügel --10-- den Sessel --3-- einholen. Bei der Aussteigestelle ergreifen die Fahrgäste --9-- den schneller laufenden Haltebügel--10--, werden von ihm mitgezogen und auf kurzem Weg aus dem Gefahrenbereich des Sessels herausgeführt.
Man muss hiebei unterscheiden zwischen Fahrgästen mit Skiern und solchen zu Fuss. Davon hängt ab, welche Geschwindigkeit das Förderseil --2-- haben kann. Setzt man den Fall, dass es sich um Skifahrer handelt, kann eine Seilgeschwindigkeit für das Förderseil --2-- von etwa 3 m/s zugelassen werden. Bei den heute üblichen Absteigestellen müssen steile Rampen vorgesehen werden, damit die Skifahrer eine grössere Geschwindigkeit als 3 m/s erreichen, um dem Sessel vorauszufahren. Die Steilheit solcher Rampen ist grösser als die der normalen Abfahrtsstrecken und daher für viele Skifahrer zu steil. Dieser Nachteil wird gemäss Fig. 2 vermieden, weil die Fahrgäste auf kurzem Wege in einen vom Sessel nicht beanspruchten Bereich bewegt werden.
Die Verwendung der erfindungsgemässen Fordereinrichtung gerade in der Bergstation von Liftanlagen wird dadurch erleichtert, dass es ohnedies üblich ist, dem Fahrgast beim Verlassen des Sessels --3--
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dadurch zu helfen, dass der Sessel --3-- vom Bedienungspersonal kurz angehalten und dadurch zurückgeschwenkt wird. Es bereitet geübtem Personal keine besonderen Schwierigkeiten, gleichzeitig dem Fahrgast einen Haltebügel --10-- in Griffweite zu schwenken.
Auch wenn in einer Bergstation, wie dies gelegentlich vorkommt, kein elektrischer Strom zur Verfügung steht, so kann doch auch die Einrichtung --5'-- elektrisch betrieben werden, wobei sogar in einfacher Weise für die Synchronisierung gesorgt ist. Man verwendet einfach die Umlenkrolle --4-- zum Antrieb eines Generators, der den Motor der Fördereinrichtung --5'-- speist, womit die Anlagen --1 und 5'-durch eine elektrische Welle gekoppelt sind.
Die Anordnung einer Fördereinrichtung --5'-- in der Bergstation eines Skiliftes ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn in der Talstation aufwendigere Vorkehrungen getroffen werden, um das Zusteigen der Fahrgäste zu erleichtern. So gibt es beispielsweise Anlagen, bei denen die Sessel --3-- in der Talstation abgekoppelt werden, dass sie beim Einsteigen der Fahrgäste mit ganz geringer Geschwindigkeit bewegt werden können. Die Erfindung erlaubt es nun, auf eine gleichartige, doch recht teure Einrichtung in der Bergstation zu verzichten.
In Fig. 1 und 2 ist ein Einsessellift als Ausführungsbeispiel für jene Anlage dargestellt, der die Fahrgäste zugeführt werden. Eine Anwendung ist aber ebenso bei Liften, die mehrere Personen in einem Gehänge befördern, möglich, da auch mehrere Fahrgäste gleichzeitig von einem Haltebügel --10-- befördert werden können. Die Erfindung ist auch keineswegs auf Sessellifte beschränkt, sondern es ist genauso gut die Zubringung der Fahrgäste zu Schleppliften mit kurzen oder langen Bügeln möglich. Auf kurzen Strecken ist auch die isolierte Anwendung der erfindungsgemässen Fördereinrichtung als Kinder-oder Anfängerlift denkbar.
Die konstruktive Ausbildung der erfindungsgemässen Fördereinrichtung kann in verschiedener Weise erfolgen. So zeigt Fig. 3 in Anwendung auf einen Doppelsessellift ein mit dem Seil --6-- verbundenes Gehänge --8--, das durch ein Gegengewicht --11-- in konstanter Winkellage relativ zur Achse des Seiles - gehalten wird. Dieses in Fig. 4 und 5 im Detail dargestellte Gehänge --8-- weist eine Klemmeinrichtung --12-- auf, mit der es am Seil --6-- befestigt ist. Der Haltebügel --10-- ist an einer vertikalen Achse gelagert und verläuft in Ruhestellung parallel zum Seil --6--, was durch eine Feder und zusammenwirkende Anschläge --14, 14'-- sichergestellt ist. Gegen die Wirkung der Feder kann der
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--10-- in RichtungSpiralfeder-17-- sein.
Der Haltebügel --10-- muss nicht als ganz einfache rohrförmige Stange ausgebildet sein, insbesondere können daran Haltegriffe vorgesehen werden, welche das Ausschwenken des Bügels oder das Festhalten der Fahrgäste erleichtern und darauf hinweisen, an welcher Stelle des Haltebügels --10-- sich die Fahrgäste festhalten sollen.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Fördereinrichtung - statt eines Seiles --6-- eine Kette --6'-- auf. Die Verdrehsicherung des Haltebügels --10-- wird hier also dadurch erreicht, dass das Gehänge --8-- von einem von vornherein unverdrehbaren Teil, eben der in einer Leitschiene-18-- geführten dargestellten Gall'sehen Kette, befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dabei an einem Zwischenglied, das horizontal verlaufende obere und untere Platten --19-- auf-
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wohl nur für einfache und nicht sehr steile Anlagen. Immerhin ist es möglich, auch auf der Förderstrecke Winkeländerungen des Förderseiles in vertikaler und horizontaler Richtung vorzunehmen.
Die in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Rollen --711-- ermöglichen die vertikale Richtungsänderung, u. zw. ohne die geschleppten Fahrgäste zu gefährden, da letztere sich weit genug vom Seil --6-- entfernt befinden.
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The invention relates to a conveying device with brackets or the like fastened to a circumferential rope, on which people who hold hands by hand are pulled in particular to the entry point of a lift or away from the exit point of the same.
Already in 1937, a device was described in CH-PS No. 196857, which had the purpose of increasing the speed of the passengers in the boarding area of a drag lift for skiers to such an extent that the speed difference to the very fast-moving drag lift was kept within tolerable limits could be. Loops were provided on a circumferential rope, which the passengers should hold on to with one hand in order to approximate the speed of the drag lift, the conveyor rope of which, in the manner of today's children's lifts, was intended to be at hand height for the user. The arrangement of similar loops was provided on this conveyor cable, which should be grasped by the passenger practically at the same moment in which he detached himself from the feeder device.
This facility has not become established in practice, which should have two reasons.
First of all known types of ski lifts, the one with the rope running at waist height is probably the worst suited for this feeder device. Such lifts are practically only applicable where the terrain has a uniformly slight slope, and the length of the conveyor line is limited by the fact that no supports for the rope between the turning points can be provided. Such lifts are therefore only used on practice meadows for beginners, who cannot handle a complicated transfer maneuver from a feeder device to the actual lift from the outset.
The fact that the feeder rope and the hoisting rope of the lift run next to each other at the same height, even at a short distance, would be extremely dangerous for the passengers trapped between two moving ropes, especially in the event of a fall.
Another reason why the device according to CH-PS No. 196857 has not prevailed is probably that even with great skill it should hardly be possible to hold onto the loop of the feeder device with one hand and at the same time hold the loop of the to grasp actual lifts with the other hand, if at the same time somehow you are supposed to hold onto the ski poles.
Conveyor belts, such as those used at airports and pedestrian underpasses, therefore came from further proposals for matching the speed of passengers to that of chairlifts in motion. Here, however, it turned out to be disadvantageous that the accelerating force acts on the feet of the passengers, as a result of which their stability is reduced, particularly in winter conditions. Such devices are also very expensive to set up and operate, considering that the whole effort must be justified by the improved economy of a simple ski lift.
The invention is now based on a device according to CH-PS No. 196857, but it is assumed from the outset that an application is only possible in cable car systems with a conveyor cable running above supports and the chairs or towbars clamped to it at intervals is coming.
According to the invention, it is provided that at least one of the brackets is designed as a holding bracket pivotably mounted on a cable clamp or the like, which from its rest position, in which it lies essentially in a vertical plane equidistant from the axis of the cable, against the restoring force of a spring in its position of use is pivotable, in which it runs horizontally and normal to the axis of the rope, the pivoting angle of the bracket being limited on both sides by stops.
On the one hand, such a retaining bracket can be gripped much easier than a loop by not only one, but even several people at the same time, and on the other hand, a hazard to people or equipment from the protruding retaining bracket is certainly avoided by immediately putting it in a safe, neutral position return as soon as they are released by the user. In principle, it would be possible to let the headband run vertically upwards in this position, but pivoting the headband directly in front of the user's face is not absolutely recommended. Preference is therefore given to pivoting the retaining bracket about a vertical axis, the bracket lying parallel to the rope in its rest position.
The unwanted rotation of the bracket around the rope axis can be prevented in various ways, for which the known drag lifts can provide suggestions for children.
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The invention is then explained in more detail with reference to the drawings. 1 and 2 schematically represent top views of the boarding and alighting point of a chairlift, FIGS. 3 to 5 relate to a first embodiment of the holder according to the invention, FIG. 3 an overall view from behind, FIG. 4 a diagram of the rope 5 and a partially sectioned detail according to FIG. 4, FIGS. 6 and 7 are cross-section and top view of a further exemplary embodiment of the holder according to the invention.
1 and 2 show the invention applied to a ski lift in which the armchair -3-- are arranged at regular intervals on a rope -2-- which runs around deflection rollers -4--. In the area of the boarding point (Fig. 1) and the exit point (Fig. 2) there is a conveyor
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holding brackets according to the invention - 10--.
The boarding process now takes place in such a way that in the area of the lower pulley --7-- in the drawings, the passenger --9-- detects one of the holding brackets - -10-- resting on the rope --6-- in the idle state, whereby it is swung out as far as it will go. It now runs approximately horizontally across the passenger --9--. The passenger is now transported in the direction of the arrow, his speed being lower than that of the armchairs --3-- of the ski lift --1--.
The control of the circulating speed of the rope --6-- has to be done in such a way that the passenger being dragged by a bracket - 10 - is caught up by the faster moving free chair --3-- when the passenger is in the correct position for boarding, in which it moves as parallel as possible to the direction of the rope --2--. In order to be able to carry out this control easily, light barriers are preferably arranged in the way of the armchairs --3-- and in the way of the hangers --8-- or the transported passenger - 9-- which ensure the correct assignment of the individual elements of the Allow system to be checked and controlled.
As soon as the passenger --9-- is picked up from the armchair --3--, the holding bracket --10-- no longer pulls on him, since, as mentioned, the rope --6-- runs more slowly than that Rope --2--. The passenger --9-- now releases the bracket --10-- and this moves automatically in the direction of the arrow --20 '- to its rest position.
The speed of the slings --8-- at the boarding point is, for example, 1.5 m / s, which is 5.4 km / h, and thus corresponds to the speed of a pedestrian. The rope --2-- is moved at 3 m / s, so that when the passenger gets in --9-- there is a speed difference of only 1.5 m / s. Experience has shown that speed differences between passengers with skis up to 2.5 m / s and those without skis up to around 2 m / s are usually overcome.
Light barriers or equivalent switching devices are provided for the purpose that a passenger gets into trouble while moving, e.g. B. should fall. If the programmed sequence of light beam interruptions by the passers-by does not work properly, the lift is stopped in a known manner.
Fig. 2 shows the process of getting out. A conveyor --5 '- is provided at the exit of the chairlift. Their hangers - 8-z. B. set in motion by a light barrier when the armchair passes by --3--. The speed of the rope --61-- is such that the holding brackets --10-- catch up with the armchair --3--. At the disembarkation point, the passengers take --9-- the faster-running stirrup - 10--, are pulled along by them and led out of the danger area of the chair over a short distance.
You have to differentiate between passengers on skis and those on foot. This depends on the speed of the hoisting rope --2--. If the case is that it is a skier, a rope speed for the conveyor rope --2-- of about 3 m / s can be permitted. Steep ramps must be provided at today's usual descent points so that skiers can reach a speed of more than 3 m / s in order to drive ahead of the chair. The steepness of such ramps is greater than that of normal downhill runs and therefore too steep for many skiers. This disadvantage is avoided according to FIG. 2, because the passengers are moved in a short way into an area not occupied by the armchair.
The use of the conveying device according to the invention, especially in the top station of lift systems, is facilitated by the fact that it is customary anyway for the passenger to leave the chair when leaving the chair.
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to help the operator stop the armchair --3-- briefly and thereby swivel it back. Experienced personnel do not have any particular difficulties in swiveling a bracket --10-- within easy reach of the passenger.
Even if there is no electrical power available in a mountain station, as occasionally happens, the device - 5 '- can also be operated electrically, and synchronization is even provided in a simple manner. The deflection roller --4-- is simply used to drive a generator which feeds the motor of the conveyor device --5 '- with which the systems --1 and 5'- are coupled by an electrical shaft.
The arrangement of a conveyor --5 '- in the top station of a ski lift is particularly recommended if more complex arrangements are made in the bottom station to make it easier for passengers to get on. For example, there are systems in which the armchairs --3-- are uncoupled in the valley station so that they can be moved at very low speed when the passengers get in. The invention now makes it possible to dispense with a similar but quite expensive device in the mountain station.
1 and 2, a chairlift is shown as an embodiment for that system to which the passengers are fed. However, it can also be used for lifts that carry several people in one sling, since several passengers can be carried simultaneously by a bracket --10--. The invention is also in no way limited to chairlifts, but it is equally possible for passengers to be tow lifts with short or long brackets. The isolated use of the conveyor device according to the invention as a children's or beginner's lift is also conceivable on short distances.
The construction of the conveyor device according to the invention can be carried out in various ways. 3 shows, when applied to a double chair lift, a hanger --8-- connected to the rope --6--, which is held by a counterweight --11-- in a constant angular position relative to the axis of the rope. This hanger --8-- shown in detail in FIGS. 4 and 5 has a clamping device --12-- with which it is attached to the rope --6--. The bracket --10-- is mounted on a vertical axis and in the rest position runs parallel to the rope --6--, which is ensured by a spring and interacting stops --14, 14 '. Against the action of the spring, the
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--10-- towards the spiral spring-17--.
The bracket --10-- does not have to be designed as a very simple tubular rod; in particular, handles can be provided on it, which make it easier to swing out the bracket or hold the passengers in place and indicate where the bracket --10-- is located the passengers should hold on.
In the exemplary embodiment of the invention shown in FIGS. 6 and 7, the conveying device has a chain 6 ′ instead of a rope 6. The anti-rotation lock of the bracket --10-- is achieved here by attaching the hanger --8-- from a part that cannot be rotated from the outset, namely the Gall's chain shown in a guide rail 18--. It is attached to an intermediate link, the horizontally running upper and lower plates --19-- on-
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probably only for simple and not very steep systems. After all, it is also possible to make changes in the angle of the conveyor cable in the vertical and horizontal directions on the conveyor line.
The rollers indicated in dashed lines in Fig. 3 --711-- allow the vertical change of direction, u. between without endangering the towed passengers, as the latter are far enough from the rope --6--.