CH245572A - Towing device for several people for skier conveyor systems. - Google Patents

Towing device for several people for skier conveyor systems.

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Publication number
CH245572A
CH245572A CH245572DA CH245572A CH 245572 A CH245572 A CH 245572A CH 245572D A CH245572D A CH 245572DA CH 245572 A CH245572 A CH 245572A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
towing device
seat
skier
towing
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Hoelzl Karl
Original Assignee
Hoelzl Karl
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

Description

  

  Schleppgerät für mehrere Personen für Skiläufer-Förderanlagen.    Es sind Einrichtungen bekannt, um Ski  läufer von einem niedrigen auf einen höher  gelegenen     Geländepunkt    zu befördern, die  aus einem motorisch in Umlauf versetzten,  die     Abfahrtstelle    mit dem höchsten Gelände  punkt     verbindenden    Zugmittel, z. B. einem  über Drehrollen geführten     Seil,    bestehen, an  dem hängend in ein Schleppgerät ausmün  dende Seile angreifen, die den Skiläufer über  die Geländeunterschiede nach der gewünsch  ten Geländestelle befördern.  



  Man hat ferner schon vorgeschlagen, das  Schleppgerät zur gleichzeitigen     Mitnahme    von  zwei     Skiläufern    einzurichten, wobei das  Schleppgerät aber nur ein Schleppseil auf  weist. Dabei endete das Schleppseil z. B. in  einen starren Zugholm, der links und rechts  einen quer zur     Förderrichtung    verlaufenden,  im Schwerpunktbereich der Skiläufer seit  lich und rückwärts angreifenden Ansatz  trägt, um sie mitzuschleppen. Dieser Schwer  punkt liegt oberhalb der Beine in ungefährer  Hüfthöhe. Durch diese gemeinsame und starre  Verbindung behindern sich die beiden Ski-    läufer gegenseitig in der Bewegungsfreiheit,  so dass bei ungeschicktem Verhalten eines der  beiden Stürze     unvermeidlich    sind.  



       Ausserdem    hat diese     Anordnung    den  Nachteil, dass     gestürzte        Skiläufer    sich von  dem seitlich-rückwärts angreifenden Ansatz  schwer oder nicht lösen können, also mit  geschleift werden. Der Skiläufer     kann    bei  dieser     Anordnung    - im Falle von Gleich  gewichtsstörungen - infolge des labilen  Kraftangriffes im Schwerpunktsbereich ent  weder nach vorn oder nach rückwärts stür  zen. Fällt er nach rückwärts, so befreit er  durch     Spreizen    der Beine wohl ein Bein vom  Ansatz; das andere     Bein    bleibt aber unter  Umständen noch hängen.

   Wenn er     hingegen     nach vorn stürzt, so kann sich der Ansatz  leicht am     Rucksack    oder auch an der Jacke  verhängen und den Skiläufer     miteissen,    was  zu gefährlichen Verletzungen führen kann.  



  Erfindungsgemäss     wird    nun zur Erhö  hung der Fahrsicherheit vorgeschlagen, das  Schleppgerät mit einer Mehrzahl von Schlepp  seilen     auszurüsten,    wobei deren Zahl der      Höchstzahl der durch das Schleppgerätgleich  zeitig mitzunehmenden Personen gleich ist.  Dadurch können die Skifahrer genügenden  Abstand voneinander behalten, um einander  beim Sturz eines Skiläufers nicht zu behin  dern. Die Erfindung gestattet es weiter, das  Schleppgerät für mehr als zwei Personen aus  zubilden, wodurch bei gleichbleibender Ge  schwindigkeit die stündliche Förderleistung  weiter gesteigert werden kann.  



  Jedes zweckmässig in je einem Zugholm  endende Schleppseil kann ferner einen quer  dazu liegenden schwenkbaren Sitz aufweisen,  der zwischen den Schenkeln des Skiläufers  hindurchzuführen ist. Durch entsprechende       Ausbildung    des Sitzes kann dann ein automa  tisches Lösen des     Schleppseils    vom Skiläufer  beim Sturz erreicht werden.  



  Verläuft die Sitzfläche keilförmig, so  bringt diese Formgebung den weiteren Vor  teil, dass das Schleppseil, solange die Ski  läufer stehen, also die Skis auf dem  Schnee aufliegen, zwischen den Beinen zwar  festgehalten werden kann, beim Sturz des  Skiläufers aber, bei dem für gewöhnlich ein  Bein vom Boden abgehoben ist, der keilför  mig     ausgebildete    Sitz durch seine Ober  flächenneigung zur automatischen Spreizung  der Beine so lange beiträgt, bis der Sitz zwi  schen den Schenkeln durchgleitet. Weiterhin  kann jeder Arm des Sitzes am zugehörigen  Schleppseil zusammenklappbar ausgebildet  sein, um ihn auch ohne Spreizen der     Beine     vom Skiläufer lösen zu können und so ein  unfreiwilliges Mitschleifen des stürzenden  Skiläufers zu vermeiden.  



  Von grosser Bedeutung ist bei den an glei  cher Stelle des Förderseils angreifenden zwei  oder mehr Schleppseilen schliesslich die Aus  bildungsmöglichkeit des Schleppgerätes nach  der Erfindung in der Weise, dass es das zu  gehörige Schleppseil automatisch ausser Reich  weite zieht, sobald es z. B. vom stürzenden       Skiläufer    losgelassen wird.  



  Denn dadurch wird verhütet, dass sich an  einer andern, höher gelegenen Stelle der För  deranlage ein Unbefugter (Schwarzfahrer) an  das freigelassene     Schleppseil    anhängen und so    kostenlos mitschleppen lassen kann. Dabei lässt  sich das Schleppgerät so ausbilden, dass ein  Schleppseil unabhängig vom andern oder den  andern für sich eingezogen wird, sobald es  losgelassen wird, oder aber so, dass nach dem  Loslassen des den Läufer schleppenden Ge  rätes das Schleppseil mit dem oder den nicht  besetzten andern gemeinsam auf eine Auf  spultrommel eingezogen werden. Die Schlepp  seile des Schleppgerätes können daher unab  hängig voneinander am     Gerätekopf    befestigt  sein oder auch in ausreichender Höhe sich  miteinander zu einem einzigen Strang ver  einigen.  



  Die Abbildungen in der Zeichnung stel  len schematisch Ausführungsbeispiele dar.       Fig.    1 zeigt die Seitenansicht eines Ski  läufers mit     zwischen    den Beinen hindurch an  greifendem Schleppseil 16 ohne das För  derseil. Mit     S    ist darin der     Schwerpunkt    der  Körperlage, mit 13 der Sitz bezeichnet.  



  "     Fig.        \)    zeigt die Stirnansicht auf ein mit  zwei an gleicher Stelle des Förderseils an  greifenden, einziehbaren Schleppseilen 16, 17,  deren jedes     unabhänlig    vom andern an dem       .in    Förderseil 1 befestigten Gerätekopf     \?,    9  , a<B>' ei</B>  geführt ist. Dabei ist das     Schleppseil    17 auf  seine     Aufziehtrommel    4 ausser Reichweite  hochgezogen dargestellt.  



       Fig.3    zeigt die gleiche Ansicht eines  Schleppgerätes, bei dem sich zwei Schlepp  seile 18, 19 in ausreichender Höhe miteinan  der zu einem Strang 20 vereinigen, also beim  Loslassen des einen, beispielsweise des Seils  18, das     unbesetzte    andere (19) ausser Reich  weite auf die gemeinsame Trommel 5 hoch  gezogen wird.  



       Fig.    4 zeigt die Verbindungsstelle des  Schleppeilendes mit dem starren Holm 12.  Der starre Holm 12 ist durch ein Gelenk 5 mit  dem Sitz 13 verbunden. Beim Start lässt er  sieh leicht durch Drehen in Richtung des       Pfeils    zwischen die Beine 6 bringen. Durch  den Kraftangriff unterhalb des Schwerpunk  tes     S        (Fig.    1) wird bei eventuellem Sturz  ein Drehmoment (Zugkraft mal Abstand zwi  schen     Körperschwerpunkt        S    und Sitz 13)  wirksam, das den Stürzenden auf den Rük-      ken legt.

   Da beim Start die Beine immer  etwas gespreizt werden, gleitet der zweck  mässig Gesässbreite einnehmende Sitz 13 zwi  schen den Beinen durch und löst sich somit  automatisch vom     Skiläufer.    Die ausschwenk  bare Ausbildung des     Sitzes    hat zudem den  Vorteil, dass sich der Sitz nirgends unabsicht  lieh verhängen kann, weil er sich bei ein  seitigem Kraftangriff bis in die Richtung  des Schleppseils 16 dreht.  



  Fig. 5 zeigt eine keilförmige Ausbildung  der Oberfläche des Sitzes 21.  



  Fig. 6 zeigt einen aus zwei Teilen 14, 15  bestehenden     zusammenklappbaren    Sitz 14,15.  Im Gelenk 8     greift    das Schleppseil 16 an.  Eine Hälfte 14 des Sitzes     trägt    die Nase 9,  welche sich gegen eine Rolle 10 der andern       Hälfte    abstützt. Dadurch wird das Zusam  menklappen des     Sitzes    um die Achse 8 im  Sinne der punktierten Lage verhindert. Erst  wenn der Läufer     eine    an 16 angreifende Not  leine 11     zieht,    wird durch nicht     dargestellte     Mittel die Verbindung 9, 10 entsperrt; der  Sitz klappt in Richtung des Schleppseils zu  sammen und kann nun ungehindert zwischen  den Beinen des Skiläufers durchgleiten.



  Towing device for several people for skier conveyor systems. There are facilities known to transport skiers from a low to a higher terrain point, which are set from a motorized in circulation, the departure point with the highest terrain point connecting traction means, z. B. a rope guided over spinning rollers, on the hanging in a towing device ausmün Dende attack ropes that transport the skier over the terrain differences to the desired th site.



  It has also been proposed to set up the towing device for simultaneous entrainment of two skiers, but the towing device has only one tow rope. The tow ended up z. B. in a rigid drawbar, the left and right a transverse to the conveying direction, in the focus area of the skier since Lich and backwards attacking approach carries to drag them along. This focus is above the legs at approximately hip height. Due to this common and rigid connection, the two skiers hinder each other's freedom of movement, so that one of the two falls is inevitable if they behave in an awkward manner.



       In addition, this arrangement has the disadvantage that fallen skiers find it difficult or impossible to detach themselves from the approach that attacks laterally and backwards, that is to say are dragged along with them. With this arrangement, the skier can - in the case of equilibrium disorders - as a result of the unstable application of force in the center of gravity, fall ent neither forwards or backwards. If he falls backwards, he will probably free one leg from the base by spreading his legs; the other leg may still get stuck.

   If, on the other hand, he falls forward, the approach can easily get caught on the rucksack or jacket and drag the skier along, which can lead to dangerous injuries.



  According to the invention it is now proposed to increase driving safety to equip the towing device with a plurality of tow ropes, the number of which is the same as the maximum number of people to be taken along simultaneously by the towing device. As a result, the skiers can keep a sufficient distance from one another so as not to hinder one another if a skier falls. The invention also makes it possible to train the towing device for more than two people, whereby the hourly delivery rate can be further increased while the speed remains the same.



  Each tow rope expediently ending in a drawbar can furthermore have a pivotable seat lying transversely thereto, which is to be passed between the thighs of the skier. By appropriately designing the seat, automatic loosening of the tow rope can then be achieved by the skier in the event of a fall.



  If the seat is wedge-shaped, this shape brings the further advantage that the tow rope can be held between the legs as long as the skiers are standing, i.e. the skis are resting on the snow, but when the skier falls, this is usually the case one leg is lifted from the ground, the keilför shaped seat through its upper surface inclination contributes to the automatic spreading of the legs until the seat slides through between the legs. Furthermore, each arm of the seat can be designed to be foldable on the associated tow rope in order to be able to detach it from the skier without spreading the legs and thus to avoid involuntary dragging of the falling skier.



  Of great importance is at the same point of the hoisting rope attacking two or more tow ropes, finally, the training option of the towing device according to the invention in such a way that it automatically pulls the associated tow rope out of range as soon as it z. B. is let go of the falling skier.



  This prevents an unauthorized person (dodger) from being attached to the released tow rope at another, higher point of the conveyor system and thus being towed along free of charge. The towing device can be designed in such a way that one tow rope is pulled in independently of the other or the other as soon as it is released, or in such a way that, after releasing the device that is towing the runner, the tow rope with the other unoccupied one or more be drawn together on a winding drum. The tow ropes of the towing device can therefore be attached to the device head independently of each other or agree with each other at a sufficient height to form a single strand.



  The figures in the drawing stel len schematically exemplary embodiments. Fig. 1 shows the side view of a ski runner with between the legs to cross tow rope 16 without the För derseil. The center of gravity of the body position is denoted by S and the seat is denoted by 13.



  "Fig. \) Shows the front view of one with two retractable tow ropes 16, 17 gripping at the same point on the hoisting rope, each of which is independent of the other on the .in hoisting rope 1 attached device head 9, a <B> 'egg The tow rope 17 is shown pulled up onto its winding drum 4 out of reach.



       3 shows the same view of a towing device in which two towing ropes 18, 19 unite at a sufficient height with one another to form a strand 20, i.e. when one, for example, rope 18 is released, the unoccupied other (19) out of reach is pulled up on the common drum 5.



       4 shows the connection point of the tow end with the rigid spar 12. The rigid spar 12 is connected to the seat 13 by a joint 5. At the start he can easily bring you between the legs 6 by turning in the direction of the arrow. Due to the force applied below the center of gravity S (Fig. 1), a torque (tensile force times the distance between the body's center of gravity S and seat 13) is effective in the event of a fall, which places the person falling on their back.

   Since the legs are always spread a little at the start, the practical buttocks width occupying seat 13 slides between the legs and is thus automatically released from the skier. The swing-out design of the seat also has the advantage that the seat can nowhere accidentally become obscured because it rotates in the direction of the tow rope 16 when a force is applied from the side.



  5 shows a wedge-shaped design of the surface of the seat 21.



  6 shows a collapsible seat 14, 15 consisting of two parts 14, 15. The tow rope 16 engages in the joint 8. One half 14 of the seat carries the nose 9, which is supported against a roller 10 of the other half. This prevents the seat collapsing about axis 8 in the sense of the dotted position. Only when the runner pulls an emergency line 11 attacking 16, the connection 9, 10 is unlocked by means not shown; the seat collapses in the direction of the tow rope and can now slide freely between the skier's legs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schleppgerät für mehrere Personen, für Skiläufer-Förderanlagen, dadurch gekenn zeichnet, dass es eine der Höchstzahl der durch das Schleppgerät gleichzeitig mitzu nehmenden Personen gleiche Anzahl von Schleppseilen aufweist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schleppgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes der untern Schleppseilenden mit einer zwischen den Oberschenkeln der zu schleppenden Skiläufer hindurchzuführenden Sitzvorrichtung aus gerüstet ist. 2. Schleppgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Einzichbarkeit jedes einzelnen der Schlepp seile. . 3. PATENT CLAIM: Towing device for several people, for skier conveyor systems, characterized in that it has the same number of tow ropes as the maximum number of people to be taken by the towing device at the same time. <B> SUBClaims: </B> 1. Towing device according to claim, characterized in that each of the lower tow rope ends is equipped with a seat device to be guided through between the thighs of the skier to be towed. 2. Towing device according to claim and dependent claim 1, characterized by the fact that each of the tow ropes can be individually recruited. . 3. Schleppgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch seine Ausbildung zur Förderung von mindestens zwei Personen, wobei die beiden Schleppseile nur auf einer untern Teilstrecke getrennt sind, sich aber auf einer obern Strecke ver einigen und gemeinsam einziehbar sind. 4. Schleppgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem untern Schlepp seilende ein Holm angeordnet ist, an dem ein doppelarmiger Sitz gelenkig befestigt ist. Towing device according to claim and dependent claim 1, characterized by its design for the promotion of at least two people, the two towing ropes being separated only on a lower section, but agreeing on an upper section and being retractable together. 4. Towing device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that a spar is arranged on each lower tow rope end, on which a double-armed seat is articulated. 5. Schleppgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm der Sitz vorrichtungen eine nach dem äussern Ende schräg abfallende Sitzfläche besitzt. 6. 5. Towing device according to claim and the dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that each arm of the seat devices has a sloping seat surface towards the outer end. 6th Schleppgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme jeder Sitz vorrichtung um eine gemeinsame Gelenkstelle nach unten abklappbar sind, dass aber Mittel vorgesehen sind, um beide Arme in gestreck ter Lage zu verriegeln, welche Mittel durch Zug an einer dem Schleppgerät zugeordneten Vorrichtung entsperrt werden können. Towing device according to claim and the dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the arms of each seat device can be folded down around a common hinge point, but that means are provided to lock both arms in the stretched position, which means by pulling can be unlocked on a device assigned to the towing device.
CH245572D 1943-11-27 1943-11-27 Towing device for several people for skier conveyor systems. CH245572A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH245572T 1943-11-27

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CH245572D CH245572A (en) 1943-11-27 1943-11-27 Towing device for several people for skier conveyor systems.

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CH (1) CH245572A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447295A1 (en) * 2003-02-12 2004-08-18 Klaus-Peter Laube Towlift-bar for up to two persons
US9783207B2 (en) 2012-11-01 2017-10-10 Innova Patent Gmbh Towing apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1447295A1 (en) * 2003-02-12 2004-08-18 Klaus-Peter Laube Towlift-bar for up to two persons
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