AT35519B - Unterseeische Signalvorrichtung. - Google Patents

Unterseeische Signalvorrichtung.

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AT35519B
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sound
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Josef Dr Schiessler
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Josef Dr Schiessler
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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description


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 ein   Messingrohr   10 von der Umgebung gesondert ist. Das Innenende des Zylinders 6 dringt in eine   Trommel 11,   welche die eigentlichen Empfangsorgane enthält. Auf dem Ende des Zylinders 6 sitzt dicht ein Resonator 12 auf, der eventuell auf einen   bestimmten   Ton abgestimmt ist. 



     Die Austrittsdüse 13   des Resonators ragt in den Schalltrichter   14   eines Mikrophons   15,   dessen   Zuleitungsdrähte   16, 17 durch das Rohr 3 nach oben geführt sind. Die Trommel 11 ruht auf einer schalldichten bezw. schalldämpfenden Unterlage auf, welche beispielsweise aus Lagen von Kautschuk 18, Holz 19, Blei 20 und Kautschuk 21 besteht ; ebenso ist das Mikrophongehäuse von der Trommelwand durch schalldämpfendes Material gesondert, so dass eine Fort-   pdanzung des Schalles   durch die Wand des Schallsuchers 1   bezw. der   Trommel 11 ausgeschlossen ist. Die Trommel 11 kann auch'mit einem unter höherem Druck stehenden Gase gefüllt sein, wodurch die Empfindlichkeit des Mikrophons 15 gesteigert wird. Das Rohr 3 wird in irgend einer geeigneten Weise, z.

   B. mittels der Zahnräder 22. 23, von einer durch einen beliebigen Motor   angetriebenen   Welle 24 mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht, so dass in dem Augenblick, als der Zylinder 6 in die Fortpflanzungsrichtung einlangender Schallwellen gelangt, diese vom   Empfänger   aufgenommen werden. Der Empfangsapparat. A steht mit einer über Wasser angebrachten   Anzeigevorriehtung B   unmittelbar in Verbindung. 



   Das Rohr 3 durchsetzt mittels des mit ihm verbundenen oder in einem Stück hergestellten Oberteiles das Gehäuse 25 der Anzeigevorrichtung, in dessen Deckel eine runde matte Glasscheibe 26 mit einer Teilung 27 (Fig. 2) eingesetzt ist. Eine nach einem Durchmesser des Teilkreises verlaufende Marke 28 kennzeichnet in ähnlicher Weise wie bei einem Kompass die Lage der   Schiffsachse.   Das Aussenende des Rohres 3 bezw. seines Oberteiles trägt einen   Zeiger 34,   der oberhalb der Teilung 27 sich bewegt und so angebracht ist, dass er stets die Lage und Richtung des Zylinders 6 des   Kchallsuchers 1 angibt.   Ein die Teilscheibe umgebender, aus Isoliermaterial bestehender Ring 29 (Fig. 2) enthält der Teilung entsprechend angeordnete   Einsteckhülsen     3 ()   für einen Steckkontakt 31.

   Die mit diesem Steckkontakt verbundene Leitungsschnur 32 ist mit der einen Leitung 33 eines Stromkreises verbunden, dessen zweite Leitung an alle Einsteckhülsen 30 angeschlossen ist. In diesem von einer beliebigen Stromquelle gespeisten Stromkreis sind in bekannter Weise eingerichtete Indikatoren eingeschaltet, welche an allen jenen Stellen des Schiffes, Leuchtturmes oder dergl. angeordnet sind, an welchen die Anzeige erwünscht ist. 



  In dem Gehäuse 25 sind   Glühlampen   angeordnet, um die Teilscheibe 26 von unten beleuchten zu   können.   Der Empfangsapparat A ist ferner mit einem Apparat (' (Fig. 3, 4) elektrisch ver- bunden, welcher die Aufgabe hat, beim Einlangen und Empfang der Schallwellen die selbsttätige Signalgebung und die Bestimmung der Tonhöhe bezw. der Entfernung der sich   nähernden   oder entfernenden Schallquelle zu ermöglichen. Zur Herstellung dieser elektrischen Verbindung sind auf dem Rohr 3 zwei isolierte. auf Hochglanz poherte, leitende Scheiben 35 und 36 befestigt,   weiche mit   den vom Mikrophon 15 kommenden Leitungen 16 und 17 verbunden sind. 
 EMI2.2 
 eingeschaltet.

   An Stelle der Metallscheiben 35, 36 mit den Schleifkontakten   J.-M können   auch Kontaktbügel verwendet werden, die sich nach Art des Ampere'schen Gestells in einer ringförmigenQuecksilberwannebewegen. 



   In der Vorderwand des lichtdicht geschlossenen Kastens 42 ist eine   Durchbrechung 4- ?   
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 oder 
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 Schwingungszahl kann man auch experimentell, etwa durch Einstellung des Resonators auf Resonanz bestimmen. 



   Von Vorteil ist es, auf der Teilung nl des Resonators nicht nur die einzelnen   Schwingung---   zahlen über und unter der Normalschwingungszahl, sondern auch gleich die   zugehörigen cx-   sprimentell bestimmten Geschwindigkeiten aufzutragen da die Grenzen für die Geschwindigkeiten der Schiffe ziemlich enge sind. 
 EMI4.17 
   fraglichen Schiffes   ziehen, da die stündliche Normalgeschwindigkeit eines   Postdampfers   ungefähr mit 10 Knoten. einesLinienschiffesungefährmit18Knoten.   vinez   Kreuzers ungefähr mit 23 Knoten, 
 EMI4.18 
 
 EMI4.19 
 



   In Fig. 5 ist eine vorteilhafte Ausführungsform eines   Sendeapparates   dargestellt, welcher   ennoglicht,   durch künstlich hervorgebrachte Töne oder durch gesprochene Laute zum Entstehen gebrachte Schallwellen dem Wasser   aufzudrücken   und unter Wasser derart fortpflanzen zu können, dass sie von einem Empfangsapparat der vorbeschriebenen Art aufgefangen werden können. 



   Dieser Sendeapparat besteht aus einem möglichst schalldichten Kasten 83, durch dessen   Boden ein Rohr 84 dringt welches bei Anordnung des Apparates auf einem Schiffe den Boden 4 desselben durchsetzt und innerhalb des Wassers in einen aus seewasserbestädigem Material   
 EMI4.20 
 Aufsatz 87 anschliesst. Der untere Teil des Rohres 84 ist drehbar und trägt, in geeignetem Abstand vom Boden 4 ein festgekeiltes Zahnrad 88, welches mittels eines Zwischengetriebes ein gleich   grosses zweites Zahnrad 89 betreibt,   dessen Welle 90 an ihrem   Oberende eine Kurbel M   und einen 

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 EMI5.1 
 Weise wie. der Resonator n geändert werden kann, um die Einstellung auf Resonanz zu ermöglichen. Ebenso kann der Antrieb der Sirene geregelt werden, um die Tonhöhe nach Wunsch einstellen zu können.

   Vom Boden des Resonanzkastens 94 führt ein Zweigrohr 95 seitlich in das 
 EMI5.2 
 Resonanzkasten 94 verbunden ist, so dass die in dem letzteren durch die Sirene in Schwingung versetzte Luft, die in dem Rohr 84 enthaltene Luft-und Wassersäule nicht allein durch das Zweigrohr 95 senkrecht zur Achse des Rohres 84, sondern auch durch die Seitenöffnung 96   il.   der Längsrichtung des Rohres 84 anbläst. 



   Unmittelbar oberhalb der Scheibe der rotierenden Sirene befindet sich die senkrecht zu dieser Scheibe gerichtete Aus trömdüse 97 eines Rohres   98,   das aus einem mit Manometer 99 versehenen Vorratsbehälter 100 Druckluft von 8-10 Atmosphären entnimmt, welche aus der   Düse 9   ausströmen und auf die rotierende Scheibe der Sirene s wirken kann. 



   Die Druckluft im Vorratsbehälter kann aber auch zu dem nachstehend   angeführten   Zweck in ein zweites Rohr 101 geleitet werden, zu welchem Zwecke an der Vereinigungsstelle der beiden 
 EMI5.3 
 geschaltet ist, der in der Mittelstellung (Fig. 5) beide Rohre 98 und 101 absperrt. in der einen Grenzstellung bloss das Rohr   98   und in der anderen bloss da Rohr 101 öffnet. 



   Dieses Rohr 101 dringt senkrecht zur Längsrichtung des Schallrohres 84 in den Trichteraufsatz 87 und hält an dem Innenende einen mit diesem durch einen Gummischlauch   7C4 ver-     bundene,   also senkrecht zum Rohr 101 bewegliche Düse 105, welche aus   magnetisierbarem   Metall hergestellt ist. Oberhalb der Metalldüse 105 ist ein permanenter oder Elektromagnet   W6   
 EMI5.4 
   Art kann   dieses   Sprechrohr   107 gehoben oder gesenkt und daher der Magnet   106   von der Metall-   düse entfernt   oder derselben genähert werden.

   Unterhalb des Mundstückes befindet sich in einer   Pfanne ? 77 ein   mit dem Magnet 106 gleiche Grö225e besitzendes weiches Eisen   tück 17, welches   auf   dem Ende   einer in der Pfanne 111 eingeschlossenen Schraubenfeder 113 sitzt. 
 EMI5.5 
 Rohres in Schwingungen versetzt. Gleichzeitig wirken die sich durch das   Zweigrohr 9. J fort-     pflanzenden   Luftschwingungen senkrecht zur Längsrichtung des Rohres 84 auf die darin enthaltene Luftsäule. 
 EMI5.6 
 



   Der entsprechend eingestellte Schalltrichter 85 leitet die Schallwellen   zum   grössten Teil in die gewünschte, durch die jeweilige Einstellung des   Schalltrichters gegebene Richtung   so dass   . ste von einem   Empfänger der vorbeschriebenen Art aufgefangen werden   können.   



   Will   man   jedoch direkt gesprochene Laute durch das Wasser übertragen, so spricht man in den Sprechtrichter 109 und lässt hiebei die Druckluft aus dem Vorratsbehäleter 100 in das Rohr 101 stlön en. aus welchem sie durch die Metalldüse 105 austritt. 
 EMI5.7 
 

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   An Stelle der Druckluft könnte auch eine aus dem Rohr 101 unter Druck austretender Flüssigkeitsstrahl verwendet werden, der auf eine in diesem Rohr quer gespannte Membrane   auffällt.   Auch kann die Metalldüse durch einen geraden oder gewundenen Stahldraht unmittelbar mit der Sprechmembrane 108 verbunden werden, in welchem Falle der Elektromagnet 106 entfällt.   Fc : ru' : r kann die   magnetisierbare Metalldüse als Kern in der Höhlung eines Solenoides angeordnet werden, das von einem starken Strom durchflossen wird, der seinerseits von einem im Nebenschluss liegenden Starkstrommikrophon beeinflusst wird. 



     Selbstverständlich   kann der Schallerreger auch unmittelbar unter Wasser in Tätigkeit gesetzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Unterseeische Signalvorrichtung mit Einrichtung zur Aufnahme von Signalen unter 
 EMI6.1 
 dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderende mit einem Resonator (12) verbunden ist, dessen Austrittsdüse derart vor einem Mikrophon   (15)     angeordnet ist, dass   dieses durch die aus dem Resonator austretenden Luftwellen erregt wird und somit die   einlangenden   Schallwellen in elektrische Wellen umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Unterseeische Signalvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der den elastischen Zylinder (6) tragende und die eigentlichen Empfangsapparate umschliessende Behälter (1) um eine vertikale Achse drehbar ist, wodurch ermöglicht wird, die ganze Umgebung ringsum nach äusseren Schallerregern abzusuchen 3. Unterseeische Signalvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dal. 1 die hohle, zum Durchführen der Leitungsdrähte des Mikrophonstromkreises dienende Vertikalachse (3) des Schallsuchers (1) mit einer Anzeigevorrichtung mechanisch verbunden ist, weiche EMI6.2 wegten Zeiger (34) und aus einer Teilscheibe (27) besteht, deren Teilstrichen bezw.
    Hauptteilstrichen Einstecklöcher (30) für einen Steckkontakt (31) entsprechen. wodurch ermöglicht wird, jede Stellung des Zeigers und demgemäss auch des elastischen Empfängerzylinders durch Einstecken des in einen Lokalstromkreis eingeschalteten Steckkontaktes (31) festzuhalten und auf elektrischem Wege an beliebigen Stellen des Beobachtungsobjektes durch daselbst in diesem Lokalstromkreis angeordnete Indikatoren kenntlich zu machen.
    4 Unterseeische Signalvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein- richtung. welche die durch die einlangenden Schallwellen im Mikrophonstromkreis erregten elektrischen Wellen in mechanische Schwingungen einer Telephonmembrang umsetzt, mit welcher ein Hohlspiegel verbunden ist, zum Zwecke, um mittels einer Selenzelle, die unter Einwirkung von Licht ihre Stromleitungsfähigkeit ändert, ein Relais (r) zu beeinflussen, welches hiedurch den Stromkreis einer Signalvorrichtung (66) schliesst, so dass diese ein Signal'abgibt.
    5. Unterseeische Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem durch die Stromwellen im Mikrophonstromkreis unmittelbar oder mittels eines Induktionsapparates (1) beeinflul3ten Telephon (70) ein auf Resonanz einstellbarer Resonator (n) angeordnet ist, der mittels Luftschwingungen auf einen die Tonhöhe bezw. die Schwingungszahlen angebenden Anzeigeapparat wirkt, zum Zwecke, auf Grund des Doppler'schen Prinzips die Geschwindigkeit des sich bewegenden äusseren Schallerregers berechnen oder von einer empirisch bestimmten Skalaunmittelbarablesenzukönnen.
    6. l'ntersceische Signalvorrichtung nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch pill vor der Luftaustrittsdüse des Resonators (n) angeordnetes, leicht bewegliches Windrädchen (82), welches mit einer Feder (81) derart verbunden ist, dass die Grösse der Federspannung ein Mass für die durch den Resonator verstärkten akustischen Wellen bildet und durch die Ablenkung eines mit EMI6.3 kennzeichnet, dass das im Schallsucher (1) angeordnete, den Resonator (12) und das Empfangsmikrophon (15) enthaltende Gehäuse (11) mit einem Gase höheren Druckes als Atmosphären- druck gefüllt ist, um die Empfindlichkeit des Mikrophons zu erhöhen.
    8, Unterseeische Signalvorrichtung mit Eintichtung zum Übertragen von Signalen durch das Wasser, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schallerregers, z. B. einer Sirene, auf emcm auf Resonanz einstellbaren Resonanzkasten (94), der mit einem unter Wasser ausmündenden EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 luft oder mit Druckflüssigkeit gespeisten Rohres (101) angebracht ist und in einem durch einen Elektromagnet oder ein Solenoid gebildeten Feld angeordnet ist, welches durch die beim Sprechen hervorgebrachten Luftwellen'derart mechanisch oder elektrisch beeinflusst wird,
    dass die Metalldüse sowie der aus derselben austretende Luft- oder Flüssigkeitsstrahl im Rythmus der auf das Feld wirkenden Luftschwingungen bewegt und hiedurch die im Rchallrohr befindliche Luft und (hs darunter befindliche Wasser in analoge Schwingungen versetzt werden.
    10. Unterseeische Signalvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalldüse (105) in der Höhlung eines Solenoides angeordnet ist, das von einem starken Strom durchflossen ist, der von einem im Nebenschluss liegenden Starkstrommikrophon beeinflusst wird.
    11. Unterseeische Signalvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Elektromagnet abgewendeten Seite der Metalldüse ein dem Elektromagnetkörper gleich grosser, federnd gelagerter Weicheisenkörper (112) angeordnet ist, der durch Induktions- EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4
AT35519D 1907-08-26 1907-08-26 Unterseeische Signalvorrichtung. AT35519B (de)

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