AT354848B - Projektor - Google Patents

Projektor

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AT354848B
AT354848B AT485478A AT485478A AT354848B AT 354848 B AT354848 B AT 354848B AT 485478 A AT485478 A AT 485478A AT 485478 A AT485478 A AT 485478A AT 354848 B AT354848 B AT 354848B
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AT
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gripper
lighting device
behind
image stage
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Application number
AT485478A
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ATA485478A (de
Inventor
Josef Ing Schild
Original Assignee
Eumig
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Projektor mit einer Bildbühne, hinter der eine Beleuchtungeinrichtung angeordnet ist, und mit einem zumindest einen Greiferzahn an einer Greiferplatine aufweisenden Greifer, dessen Greiferplatte an ihrer dem Greiferzahn abgewandten Ende eine Lagerung besitzt und die in einer senkrecht zur Ebene der Bildbühne liegenden Ebene angeordnet ist. 



   Derartig angeordnete Greifer besitzen einen erheblichen Vorteil gegenüber jenen Greiferarten, bei denen die Greiferplatine parallel zur Filmebene verläuft und senkrecht zur Filmebene abgewinkelte Greiferzähne besitzt. Bei letzteren Konstruktionen treten nämlich immer wieder Drehmomente an den Greiferzähnen auf, die ein Schwingen der Greiferplatine verursachen, woraus sich ein schlechter Bildstand ergibt. Anderseits ist es nicht immer einfach, einen Greifer mit senkrecht zur Filmebene verlaufender Greiferplatine in dem engen Raum hinter der Bildbühne unterzubringen, zumal ja dort zumindest ein Teil der Beleuchtungseinrichtung untergebracht ist. Diese Schwierigkeit ist auch der Grund, warum die an sich günstige Art eines Greiferwerkes mit senkrecht zur Filmebene verlaufender Greiferplatine so selten verwendet wird. 



   Durch die Erfindung wird nun ein Weg aufgezeigt, wie der Einsatz eines eine senkrecht zur Filmebene verlaufende Greiferplatine aufweisenden Greiferwerkes auch bei beengten Platzverhältnissen möglich ist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die Lagerung der Greiferplatine hinter der hinter der Bildbühne gelegenen Beleuchtungseinrichtung angeordnet und die Greiferplatine um diese Beleuchtungseinrichtung herumgeführt ist. Dadurch kann die Beleuchtungseinrichtung verhältnismässig knapp hinter der Bildbühne liegen, ohne dass man deshalb auf die genannte günstige Greiferkonstruktion verzichten müsste.

   Es kann sich allerdings durch die räumliche Nähe von Beleuchtungseinrichtung und Greiferwerk insoferne ein Nachteil ergeben, als die von der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlte Hitze unmittelbar auf das Greiferwerk einwirkt, wodurch sich Verformungen, insbesondere an der Greifernocke ergeben können, vor allem dann, wenn diese Greifernocke aus Kunststoff besteht. Um diesen Nachteilen abzuhelfen ist gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Greiferplatine eine Abdeckung gegen Wärmestrahlung vorgesehen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen ausgebildeten Projektor in Seitenansicht, bei dem Greiferwerk und Beleuchtungseinrichtung gegenüber den übrigen Teilen in überproportionalem Massstab dargestellt sind. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante mit geänderter Beleuchtungseinrichtung. 



   In den Zeichnungen sind Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. 



   In einem   Projektor --1-- ist   hinter einem Objektiv --2-- eine lediglich schematisch angedeutete   Bildbühne --3-- für   einen von einer   Vorratsspule --4-- zu   einer Aufwickelspule --5-- ablaufenden Film - vorgesehen. Die   Bildbühne --3-- weist   in bekannter Art ein Bildfenster --7-- (vgl. Fig. 2) auf, durch das hindurch der   Film --6-- mit   Hilfe einer Beleuchtungseinrichtung --8-- beleuchtet wird. Diese Beleuchtungseinrichtung --8-- weist im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 lediglich eine Projektionslampe - auf, deren optische Achse mit der des Objektives --2-- fluchtet.

   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 hingegen ist die Projektionslampe --9-- seitlich der   Filmbühne --3-- angeordnet,   die Beleuchtungs-   einrichtung --8-- umfasst   aber einen hinter der   Bildbühne --3-- angeordneten Umlenkspiegel --10--.   



   Um nun einen Greifer mit senkrecht zur Filmebene liegenden Greiferplatine trotz der hinter der Bildbühne angeordneten Beleuchtungseinrichtung --9-- in Fig. 1 bzw. 10 in Fig. 2 unterbringen zu können, ist eine Greiferplatine --11-- hinter der Beleuchtungseinrichtung --9 bzw.   10-- an   einer Achse --12-- 
 EMI1.1 
 Diese   Greiferzähne --13-- liegen   mit der Achse --12-- in einer Ebene, die annähernd parallel zur optischen Achse des   Objektives --2-- verläuft.   Dies ist zur Erzielung eines ordnungsgemässen Transportes des   Filmes --6-- zumindest zweckmässig,   macht es aber erforderlich, die Greiferplatine --11-- um die Beleuchtungseinrichtung --9 bzw.   10-- herumzuführen.   



   Zur Steuerung des Transporthubes des Greifers --11, 13-- ist eine   Transporthubnocke --14--,   beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen. Der Eingriffshub wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Magneten --15-- mittels einer Konstruktion gesteuert, die aus der AT-PS Nr. 328294 bekanntgeworden ist. Auf die Einzelheiten dieser Konstruktion braucht deshalb nicht näher eingegangen zu werden. 

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   Wie aus Fig. l hervorgeht, umgibt die Projektionslampe --9-- ein Trichterblech --16--, das mit seiner Oberseite die von der Lampe --9-- abgestrahlte Hitze von dem so nahe angeordneten Greiferwerk abhält. 



  Dadurch wird vor allem die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Nocke --14--, aber auch die Greiferplatine --11-- vor temperaturbedingten Verformungen geschützt. Dieses Trichterblech --16--, das bei einer Ausführung der   Beleuchtungseinrichtung --8-- gemäss   Fig. 2 oberhalb des Spiegels --10-angeordnet wäre, ist dort der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Projektor mit einer Bildbühne, hinter der eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, und mit einem zumindest einen Greiferzahn an einer Greiferplatine aufweisenden Greifer, dessen Greiferplatine an ihrer dem Greiferzahn abgewandten Ende eine Lagerung besitzt und die in einer senkrecht zur Ebene der Bildbühne liegenden Ebene angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lagerung (12) der Greiferplatine (11) hinter der hinter der Bildbühne (3) gelegenen Beleuchtungseinrichtung (8) angeordnet und die Greiferplatine um diese Beleuchtungseinrichtung herumgeführt ist, und dass vorzugsweise zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Greiferplatine eine Abdeckung (16) gegen Wärmestrahlung vorgesehen ist.
AT485478A 1978-07-05 1978-07-05 Projektor AT354848B (de)

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