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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen von Ventilkegeln und liegt das Wesen der Erfindung darin, dass das zum Zwecke des Erfassens des Ventilkegels schraubenzieherförmig ausgebildete Ansatzstück von der Antriebsspindel losgeschraubt und durch einen Fräser ersetzt werden kann, sodass die Vorrichtung auch zum Fräsen von Ventilsitzen geeignet wird.
Weiters ist die Einrichtung getroffen, dass in dem Boden des den Fräser aufnehmenden Gehäuses auswechselbare Führungsstücke mit Bohrungen verschiedenen Durchmessers eingeschraubt sind, in welchen die Spindel des zu fräsenden Ventiles genau zentrisch zum Fräser geführt wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung als Fräservorrichtung für Ventilkegel ausgebildet, Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung für den Fräser, Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den als Fräsvorrichtung für Ventilsitze bestimmten Apparat, Fig. 4 zeigt ein Detail.
Die Spindel a, die eine Kurbel b besitzt, ist in einem Führungsstück y drehbar gelagert.
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Ende einen Gewindezapfen, auf welchem mittels einer Kappe q ein Gehäuse / mit durchbrochener Seitenwand aufgeschraubt wird. Auf dem Boden des Gehäuses 1 sitzt ein Fräser k mit nach innen konischer Vertiefung und einer zentralen Bohrung i. Nach vorliegender Erfindung ist im Ansatz des Gehäuses 1 eine auswechselbare Büchse m eingeschraubt mit einer zentralen Bohrung, in welcher die Spindel des zu fräsenden Ventils 71, genau zentrisch zum Fräser k geführt wird. Es kann demnach jeweilig eine mit, dem Durchmesser der Ventilspindel entsprechender Bohrung versehene Büchse rn eingeschraubt werden.
Um eine Verdrehung des Fräsers k zu verhindern, kann beispielsweise in bekannter Weise ein im Boden eingeschraubter Stift p dienen, der in eine Nute des Fräsers k eingreift. Es kann jedoch jede Vorrichtung zu diesem Zwecke Verwendung finden, welche dem Fräser eine genaue Einstellung gegenüber dem Spindelführungsatück m ermöglicht.
Der Fräser k kann selbst als Führungsstück ausgebildet werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
In diesem Falle wird er durch Schrauben o festgestellt.
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Spindel des Ventiles wird eine Büchse 111 gewählt, deren Bohrung dem Durchmesber der Ventait- spindel genau entspricht. Die Spindel a, auf welche ein Aufsatz r, dessen Ende beiderseitig zugeschliffen ist, greift in einen Schlitz des Ventilkegels, so dass derselbe mittels der Spindel auf dem Fräser gedreht werden kann. Der Druck des Ventilkörpers auf dem Fräser ist ein elastischer : ferner kann die Spindel durch Verschrauben der Führungsstücke genau eingestellt werden.
Das zum Zwecke des Erfassens des Ventilkegels sehraubenzieherförmig ausgebildete Ansatzstück r kann von der Antriebsspindel a losgeschraubt und durch einen Fräser ersetzt werden, sodass die Vorrichtung auch zum Fräsen von Ventilsitzen geeignet wird (Fig. 3). Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Abfräsen oder Abschleifen der Ventilsitze ist das Gehäuse f überflüssig und trägt das Führungsstück g an seinem unteren Ende einen Gewindezapfen. auf welchem ein konischer Untersatz c aufgeschraubt werden kann. Dieser trägt ein konisches Gewinde, auf welches die Ventile mit innerem Gewinde aufgeschraubt werden können.
Die Spindel a trägt an ihrem Ende Fräser h, die leicht auswechselbar mit der Spindel a verbunden sind. Die Fräser können flach oder konisch sein, entsprechend der Form des zu bearbeitenden Ventilsitzes.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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des Erfassens des Ventilkegels schraubenzieherförmig ausgebildete Ansatzstück (r) von der Antriebsspindel (a) losgeschraubt und durch einen Fräser ersetzt werden kann, sodass die Vorrichtung auch zum Fräsen von Ventilsitzen verwendet werden kann.
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The present invention relates to a device for milling valve cones and the essence of the invention is that the screwdriver-shaped extension piece designed for the purpose of gripping the valve cone can be unscrewed from the drive spindle and replaced by a milling cutter, so that the device can also be used for milling valve seats becomes suitable.
Furthermore, the device is made that exchangeable guide pieces with bores of different diameters are screwed into the bottom of the housing receiving the milling cutter, in which the spindle of the valve to be milled is guided exactly centrically to the milling cutter.
An example embodiment is shown in the drawing and shows: Fig. 1 shows a section through the device as a milling device for valve cones, Fig. 2 is an embodiment of the setting device for the milling cutter, Fig. 3 shows a section through the milling device for valve seats certain apparatus, Fig. 4 shows a detail.
The spindle a, which has a crank b, is rotatably mounted in a guide piece y.
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End of a threaded pin, on which a housing / with a perforated side wall is screwed by means of a cap q. On the bottom of the housing 1 sits a milling cutter k with an inwardly conical recess and a central bore i. According to the present invention, a replaceable bushing m is screwed into the approach of the housing 1 with a central bore in which the spindle of the valve 71 to be milled is guided exactly centrically to the milling cutter k. Accordingly, a bushing provided with a bore corresponding to the diameter of the valve spindle can be screwed in.
In order to prevent the milling cutter k from rotating, a pin p screwed into the ground can be used, for example, in a known manner and engaging in a groove in the milling cutter k. However, any device can be used for this purpose which enables the milling cutter to make a precise setting with respect to the spindle guide piece.
The milling cutter k itself can be designed as a guide piece, as can be seen from FIG.
In this case it is fixed by screws o.
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Spindle of the valve, a sleeve 111 is selected whose bore corresponds exactly to the diameter of the valve spindle. The spindle a, on which an attachment r, the end of which is ground on both sides, engages in a slot in the valve cone so that it can be rotated by means of the spindle on the milling cutter. The pressure of the valve body on the milling cutter is elastic: the spindle can also be precisely adjusted by screwing the guide pieces.
The extension piece r, which is very screwdriver-shaped for the purpose of gripping the valve cone, can be unscrewed from the drive spindle a and replaced by a milling cutter, so that the device is also suitable for milling valve seats (Fig. 3). In this known device for milling or grinding the valve seats, the housing f is superfluous and the guide piece g carries a threaded pin at its lower end. on which a conical base c can be screwed. This has a conical thread onto which the valves with internal threads can be screwed.
The end of the spindle a has milling cutters h which are connected to the spindle a in an easily exchangeable manner. The milling cutters can be flat or conical, depending on the shape of the valve seat to be machined.
PATENT CLAIMS:
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the gripping of the valve cone screwdriver-shaped extension piece (r) can be unscrewed from the drive spindle (a) and replaced by a milling cutter, so that the device can also be used for milling valve seats.
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