AT352622B - Polstereinlage, insbesondere fuer pralinen- packungen - Google Patents

Polstereinlage, insbesondere fuer pralinen- packungen

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AT352622B
AT352622B AT746277A AT746277A AT352622B AT 352622 B AT352622 B AT 352622B AT 746277 A AT746277 A AT 746277A AT 746277 A AT746277 A AT 746277A AT 352622 B AT352622 B AT 352622B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/44Applications of resilient shock-absorbing materials, e.g. foamed plastics material, honeycomb material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Polstereinlage, insbesondere für Pralinenpackungen aus einem
Verbundmaterial, bestehend aus einer Trägerfolie aus Kunststoff mit wechselweise nach beiden Seiten der
Trägerfolie angeformten noppenartigen Erhöhungen aus im Querschnitt etwa halbkugel- oder recht- eckförmigen Körpern mit je einem   im äusseren   Endbereich ausgebildeten, parallel zur Folienebene verlaufenden ebenen Abschnitt und aus einer die noppenartigen Erhöhungen abdeckenden und mit diesen verbundenen flexiblen Deckfolie. 



   Polsterpackungen aus mehreren Schichten von miteinander verbundenen Zuschnitten aus profilierten und unprofilierten Papieren sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und werden als kissenartige Einlagen zum Schutz von leicht beschädigbaren Einzelstücken, wie Pralinen   od. dgl.   gegen
Druck und Stosseinwirkungen in Verpackungen verwendet. Bei diesen bekannten Polstereinlagen werden
Zwischenfolien aus Papier verwendet, die mit noppenartigen Prägungen versehen sind. Beidseitig weisen diese Zwischenschichten prägungslose Papierzuschnitte auf, die wieder mit geprägten Zwischenlagen versehen sind. Die äusseren Abdeckschichten der so ausgebildeten Polstereinlage sind dann mit bedruckten Papieren beschichtet.

   Alle Papierschichten sind bei einigen Ausführungsformen durch Prägungen bzw.
Stanzungen miteinander verbunden, jedoch auch ein Verkleben der einzelnen Zwischenschichten der Polstereinlagen ist bekannt. 



   Die Herstellung derartiger Polstereinlagen erfolgt in mehreren Stufen, so dass letztlich ihre Herstellung recht kostspielig ist. Hinzu kommt noch, dass es bei derartigen Polstereinlagen nicht vermeidbar ist, dass bei einer Feuchtigkeitseinwirkung die Polstereinlage in ihren Randbereichen Wasser bzw. Feuchtigkeit aufsaugen kann. Ausserdem weisen die noppenartigen Prägungen der bei der Herstellung der Polstereinlagen verwendeten Zwischenschichten keine ausreichende Eigensteifigkeit auf, so dass durch   Stoss- oder   Druckeinwirkung auf die Polstereinlage zusammengedrückte Noppen der Zwischenschichten der Polstereinlage sich nicht wieder aufrichten können, da diese Noppen nicht das für die Aufrechterhaltung einer guten Polsterwirkung erforderliche   Rückstellvermögen   aufweisen. 



   So sind Trägerfolien bekanntgeworden, die einseitig oder nach beiden Seiten wechselseitig ausgebildete noppenartige Erhöhungen mit den verschiedensten Formen aufweisen, wobei auch eine Anordnung bekannt ist, bei der wechselweise noppenartige Erhöhungen mit unterschiedlichen Höhenabmessungen in der Trägerfolie ausgebildet sind. Allen noppenartigen Erhöhungen ist jedoch eine etwa halbkreisförmige Ausgestaltung gemeinsam, wobei jedoch auch Ausgestaltungen vorgesehen sein können, bei denen waagrecht verlaufende obere Abdeckabschnitte oder eine giebeldachförmige Formgebung vorgesehen ist (US-PS   Nr. 3, 575, 781).   



   Eine bekannte mehrschichtige Verbundfolienbahn besteht aus einer ersten und einer zweiten Grundfolie, welche unter Ausbildung abgekapselter Lufteinflüsse in Ausbeulungen mindestens einer der Grundfolien miteinander verbunden sind, wobei die die Ausbeulungen aufweisende Grundfolie mit einer auf den Kuppen dieser Ausbeulungen aufliegenden Deckfolie verbunden ist. Diese Ausbeulungen oder noppenartigen Erhöhungen können ebenfalls die verschiedensten Formen aufweisen. So sind unter anderem eine Tropfenform, die Form von zueinander parallelen länglichen Wannen od. dgl. bekannt. Die Grundfolie mit den ein-oder beidseitig ausgebildeten noppenartigen Erhöhungen ist darüber hinaus noch mit flexiblen Deckfolien versehen, die   ein-und/oder   beidseitig mit den Endbereichen der noppenartigen Erhöhungen verbunden sind   (DE-OS   2052181). 



   Darüber hinaus ist ein Verbundmaterial bekannt, bei dem zwei oder mehrere annähernd gasdichte Bahnen aus flexiblen Werkstoffen so miteinander verbunden sind, dass zwischen den Bahnen eine Vielzahl von geschlossenen, mindestens annähernd gasdichten Taschen vorliegt und in diesen Taschen Substanzen enthalten sind, die sich unter Normalbedingungen nicht im gasförmigen Zustand befinden, sich jedoch bei Wärmeeinwirkung unterhalb des Temperaturbereiches, in dem die Werkstoffe der Bahnen schmelzen oder sich zersetzen, unter Abspaltung eines Gases zersetzen, welches die Taschen füllt (DE-OS 1939460). 
 EMI1.1 
 geeignet sind, wobei das schwimmfähige Bedeckungsmaterial für Flüssigkeitsoberflächen verschiedene Zwecke erfüllen soll, nämlich Verringerung des Wärmeverlustes und der Verdunstung sowie Schutz vor Verschmutzung von aussen und vor Algenbildung.

   Aus diesem Grunde sind die in den Verbundfolien ausgebildeten Taschen gasdicht ausgestaltet, so dass Luftkammern gebildet werden, die eine erhöhte wärmeisolierung bewirken. Allen bekannten Ausführungsformen ist jedoch gemeinsam, dass bei einer 

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Zerstörung der kammerartigen Taschen die Polsterwirkung im wesentlichen aufgehoben wird und die
Verbundfolien dann die Eigenschaften an sich bekannter Schrumpffolien erhalten. Hinzu kommt noch, dass eine Polsterwirkung, soweit diese überhaupt ausgenutzt werden soll, nur durch die luftgefüllten Kammern und nicht durch eine spezielle Noppenausbildung erreicht wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Polstereinlage, insbesondere für Pralinenpackun- gen, zu schaffen, die auch dann noch eine hohe Polsterwirkung aufweist, wenn die verwendeten
Polstereinlagen Druck- oder oder Schlageinwirkungen ausgesetzt gewesen sind. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Polstereinlage, insbesondere für Pralinenpackungen, gemäss der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, dass jede noppenartige Erhöhung unter Ausbildung von stufenförmigen Abschnitten in einen gegenüber dem
Durchmesser der noppenartigen Erhöhungen einen kleineren Durchmesser aufweisenden, kugelkappen- oder rechteckförmigen Körper übergeht, dessen halbkreisförmige oder rechteckige Übergangsbereiche als federnd-elastische Abschnitte ausgebildet sind. 



   Eine derart ausgebildete Polstereinlage weist eine hohe Polster- und Dämmwirkung auf,   u. zw.   auch dann noch, wenn die Polstereinlage Druck- oder Stosseinwirkungen ausgesetzt gewesen ist. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung der für die Herstellung der Polstereinlage verwendeten Trägerfolie mit noppenartigen Erhöhungen fördert ganz besonders die Polsterwirkung, wobei gleichzeitig eine gewisse
Eigensteifigkeit erreicht wird.

   Dadurch, dass jede noppenartige Erhöhung des Verbundmaterials mit einem angeformten   Kugelkappen- oder rechteckförmigen   Körper unter Ausbildung von stufenförmigen Abschnitten versehen ist, deren Übergangsbereiche als federnd-elastische Abschnitte ausgebildet sind, wird eine sehr hohe Elastizität in den Stufenbereichen erreicht, so dass nach einer erfolgten Druck- oder Schlagein- wirkung auf die Polstereinlage die einzelnen unter einer Druckeinwirkung gestandenen noppenartigen
Erhöhungen sich wieder selbsttätig aufrichten und in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückkehren. 



   Durch die stufenförmige Ausgestaltung der noppenförmigen Erhöhungen wird ein erhöhtes federndes
Elastizitätsvermögen insbesondere in den stufenförmigen Übergangsbereichen erreicht mit der Folge, dass bei einer Druck- oder Schlageinwirkung wohl die betreffenden Abschnitte in Richtung zum Innenraum einer noppenförmigen Erhöhung federn, jedoch auf Grund der Ausgestaltung wieder in ihre Ausgangs- stellung zurückfedern können. Mit dieser erzielten federnden Wirkung der gesamten Polstereinlage ist ein hoher Schutz des Packungsinhaltes gegen   Stoss- und   Druckeinwirkungen gewährleistet. 



   Eine derart ausgebildete Polstereinlage ist nicht nur in Pralinenpackungen verwendbar ; sie kann überall dort eingesetzt werden, wo stossempfindliche Stückgüter gegen Schlag- und Druckeinwirkung geschützt werden sollen. 



   Darüber hinaus ist die Polstereinlage in ihrer Herstellung wirtschaftlich. Die Herstellungskosten betragen gegenüber den herkömmlich hergestellten Polstereinlagen nur einen Bruchteil, da für die Herstellung der Polstereinlagen dünne Kunststoffolien verwendet werden. Eine ausreichende Polsterwirkung wird bereits durch die Verwendung einer beidseitig mit Deckfolien beschichteten Trägerfolie erreicht. Soll eine erhöhte Polsterwirkung erzielt werden, so ist die Möglichkeit gegeben, mehrere derartig ausgebildete Polstereinlagen miteinander zu verbinden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. 1 eine Polstereinlage in einer Ansicht von oben, Fig. 2 einen Abschnitt der Polstereinlage in einer vergrösserten Seitenansicht und Fig. 3 einen Abschnitt der Trägerfolie der Polstereinlage in einer vergrösserten Seitenansicht. 



   Die mit --10-- bezeichnete Polstereinlage, insbesondere für Pralinenpackungen, besteht aus einer profilierten und eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisenden   Trägerfolie --20-- aus   Kunststoffen, die einoder beidseitig eine Abdeckfolie --30 und 31-- aus Kunststoffen, Papier, Pappe od. dgl. trägt, die mit der Trägerfolie verklebt oder verschweisst ist und die mit einer aussenseitigen Beflockung oder mit Werbeaufdrucken u. dgl. versehen sein kann. Die   Trägerfolie --20-- der Polstereinlage --10-- weist   eine Vielzahl von noppenartigen   Erhöhungen --40-- auf,   die zu beiden Seiten aus der Folienebene vorzugsweise nach dem Tiefziehverfahren ausgeformt sind.

   Im oberen Endbereich weist jede noppenartige Erhöhung - einen parallel zur Folienebene verlaufenden Abschnitt --41-- auf, der als   Auf tragfläche   für ein Klebmittel od. dgl. für das Verbinden mit den Abdeckfolie-30 und 31-- versehen ist. Ausserdem weist jede noppenartige   Erhöhung --40-- im   umlaufenden Randbereich federnd-elastische Abschnitte --42 und   42a-- auf (Fig. l   und 2). 

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   Diese federnd-elastische Wirkung der einzelnen noppenartigen   Erhöhungen --40-- wird   insbesondere dadurch erreicht, dass entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel jede einzelne noppen- artige   Erhöhung --40-- aus   einem etwa halbkugelförmigen   Körper --43-- besteht,   der eine obere abgeflachte   Fläche --44-- aufweist,   die in einen kugelkappenförmigen   Körper --45-- so   übergeht, dass im umlaufenden Randbereich der noppenartigen   Erhöhung --40-- zwei Stufen --46   und 47-- gebildet werden, deren   Ûbergangsbereiche --46a   und   47a-- halbkreisförmige   Profile aufweisen (Fig. 3).

   Die Ausbildung der
Noppen --40-- ist jedoch nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform. An Stelle von halbkreisförmigen Profilen in den Übergangsbereichen   - -46a, 47a-- kann   der Aussenumfang einer jeden Noppe --40-- ein stufenförmiges Profil mit rechtwinkelig zueinander verlaufenden senkrechten und waagrechten Wandabschnitten aufweisen. 



   Die federnd-elastische Wirkung der einzelnen noppenartigen   Erhöhungen --40-- wird durch   die federnd-elastischen Abschnitte-42 und   42a-- in   den Verbindungsbereichen der   Übergangsbereiche --46a   und   47a--,   u. zw. beim Übergang von der Stufe --46-- zur Stufe --47-- und von der Stufe --46-- zum eigentlichen Trägerfolienmaterial erreicht.

   Diese federnd-elastische Ausgestaltung der einzelnen noppenartigen   Erhöhungen --40-- kann   noch dadurch erhöht werden, dass die halbkreisförmigen Übergangsbereiche --46a und   47a-- einer   jeden noppenartigen   Erhöhung --40-- in Richtung   zum
Innenraum der noppenartigen Erhöhung hin schräg verlaufend ausgebildet sind, wie dies in Fig. 3 bei   - 46b   und   47b-- angedeutet   ist. 



   Die nach beiden Seiten aus der   Trägerfolie --20-- herausstehenden   noppenartigen Erhöhungen können sowohl gleiche als auch ungleiche Höhen aufweisen. Die Abdeckfolie-30 und 31-- sind dann jeweils mit denjenigen noppenartigen   Erhöhungen --40-- verbunden,   die die grössten Höhen aufweisen. Die Polstereinlage --10-- selbst braucht nicht aus einer   Trägerfolie --20-- und   den beiden Abdeckfolie-30 und   31-- bestehen.   Es besteht auch die Möglichkeit, eine derart ausgebildete Polstereinlage --10-- in Form von mehreren Lagen miteinander mittels geeigneter Verbindungsmittel zu verbinden, falls dies erforderlich bzw. wünschenswert sein sollte. Als Material für die Herstellung der   Trägerfolie --20-- wird   im Tiefziehverfahren verarbeitbare Kunststoffolie,   z.

   B.   auf der Basis von Polyvinylchlorid, verwendet, die vor Beginn des Verformungsvorganges eine ausreichende Flexibilität aufweist und nach dem Verformungsvorgang gegenüber der ursprünglichen Flexibilität eine gewisse Eigensteifigkeit aufweist, wobei jedoch die federnd-elastische Wirkung der im Tiefziehverfahren ausgebildeten noppenartigen Erhöhungen --40-- aufrechterhalten bleibt. An Stelle von Kunststoffolien aus Polyvinylchlorid können auch geeignete Schaumkunststoffe auf der Basis von Polystyrol verwendet werden. Die Abdeckfolie-30 und   31-- bestehen   vorzugsweise aus flexiblen Materialien, wie Papier, Karton, Kunststoffolie od. dgl., jedoch auch Metallfolien und beschichtete Papier od. dgl. können verwendet werden. Die Abdeckfolien --30 und   31-- können   aussenseitig mit Aufdrucken, Werbehinweisen u. dgl. versehen sein.

   Auch besteht die Möglichkeit, als Materialien für die Abdeckfolien gefärbte Folien bzw. gefärbtes Papier zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Polstereinlage, insbesondere für Pralinenpackungen aus einem Verbundmaterial, bestehend aus einer Trägerfolie aus Kunststoff mit wechselweise nach beiden Seiten der Trägerfolie angeformten noppenartigen Erhöhungen aus im Querschnitt etwa halbkugel- oder rechteckförmigen Körpern mit je einem im äusseren Endbereich ausgebildeten, parallel zur Folienebene verlaufenden ebenen Abschnitt, und aus einer die noppenartigen Erhöhungen abdeckenden und mit diesen verbundenen flexiblen Deckfolie, da- EMI3.1 stufenförmigen Abschnitten (46,47) in einen gegenüber dem Durchmesser der noppenartigen Erhöhungen einen kleineren Durchmesser aufweisenden, kugelkappen- oder rechteckförmigen Körper (45) übergeht, dessen halbkreisförmige oder rechteckige Übergangsbereiche (42,42a)
    als federnd-elastische Abschnitte ausgebildet sind.
AT746277A 1977-10-18 1977-10-18 Polstereinlage, insbesondere fuer pralinen- packungen AT352622B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408317A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Licentia Gmbh Mehrwegverpackung, insbesondere für Schaltgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4408317A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Licentia Gmbh Mehrwegverpackung, insbesondere für Schaltgeräte

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