AT352571B - Notsperrvorrichtung fuer schloesser - Google Patents

Notsperrvorrichtung fuer schloesser

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AT352571B
AT352571B AT878A AT878A AT352571B AT 352571 B AT352571 B AT 352571B AT 878 A AT878 A AT 878A AT 878 A AT878 A AT 878A AT 352571 B AT352571 B AT 352571B
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Bei dem gesamten oben beschriebenen Notsperrvorgang wird die   Tür --25--,   oder zumindest deren
Vorderseite nicht beschädigt. Sollte aus besonderen Gründen nach dem Einschieben des Aufbrech- plättchens ein Entriegeln noch nicht möglich sein, so können ohne weiteres noch zusätzlich ein oder mehrere Aufbrechplättchen eingeschoben werden, bis das Schiebeschloss zu öffnen ist. 



   In dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 6,7) ist der Führungsbügel --9-- U-förmig ausgebildet. 



   Die freien Enden werden durch   Klammern --27, 28--,   die gleichzeitig als Schraubenführung für den
Schraubbolzen --12-- dienen, miteinander verbunden. Auf dem   Führungsbügel :-9--ist   wieder der
Abdruckteil --16-- verschiebbar gelagert, weist jedoch an seiner dem   Aufbrechplättchen --10--   zugewendeten Seite eine Abschrägung --29-- auf, die mit einer korrespondierenden   Abschrägung--30--   des Aufbrechplättchens zusammenwirkt. Auf der andern Seite weist das Aufbrechplättchen --10--, wie im ersten Ausführungsbeispiel, die   Auflauffläche --14-- auf,   die mit der   Auflauffläche --13-- der Stirnplatte   --15--, wie oben beschrieben, zusammenwirkt.

   Beim Vorschieben des Abdruckteiles --16-- mittels des   Schraubbolzens --12-- erhält   das   Aufbrechplättchen --10-- somit   ein Drehmoment in Richtung der Pfeile --30--, wodurch wieder ein Aufbrechen des   Schlossgehäuses   bewirkt wird. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So kann in besonders gelagerten Fällen durch sinngemässe anders angeordnete Auflaufflächen das   Aufbrechplättchen --10-- nach   oben gegen den Riegel --4-- gelenkt werden, so dass der Riegel --4-- nach oben gedrückt wird, und die Deformation an der oberen   Wand --22-- des Gehäuses --1-- eintritt.   In vorteilhafter Weise sind dann die Sollbruchstellen in dieser oberen Wand --22-- anzuordnen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Notsperrvorrichtung für Schlösser mit einem in einem Schlossgehäuse zwischen Führungsflächen verschiebbar angeordneten Riegel, an dessen einen zur Gehäusewand weisenden Fläche mindestens ein Schlüsselkanal vorgesehen ist, insbesondere für Magnetschiebeschlösser, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Vorrichtung einen in den Schlüsselkanal (5) einschiebbaren Einschubteil (6) umfasst, der einen Führungsbügel (9) mit darin geführtem Aufbrechplättchen (10) und einem Aussenführungsteil (11) zur Aufnahme eines das Aufbrechplättchen gegen die Stirnplatte (15) des Führungsbügels bewegenden Schraubbolzens (12) od. dgl.
    aufweist, wobei zumindest eine der quer zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Stirnfläche (14,30) des Aufbrechplättchens (10) und/oder die gegenüberliegende Fläche (13) des Führungsbügels (9) als Auflaufflächen vorzugsweise kegelförmig ausgebildet sind, wodurch beim Eindrehen des Schraubbolzens der Schlüsselkanal sowie der Abstand zwischen den Führungsflächen (2,3) erweitert und das Schloss entriegelbar wird. EMI2.2 gekennzeichnet, dass zwischen demAufbrechplättchen (10) und dem Schraubbolzen (12) ein zumindest teilweise in den Schlüsselkanal einschiebbarer Abdruckteil (16) zur Kraftübertragung vorgesehen ist, dessen Stirnfläche (29) zum Aufbrechplättchen (10) hin gegebenenfalls keilförmig ausgebildet ist.
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