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Mitte hin ab, sodass bei Abwesenheit von Flügeln an dieser Stelle durch Erhöhung der Geschwindig- keit des Dampfes oder Gases die Centrifugalwirkung erhöht wird.
Die Ausführungsform Figur 4 anspricht der soeben beschriebenen, nur dass die Einatröm- seite g nach oben und auf dieselbe Seit ? verlegt ist, wo die Ausströmung sich befindet.
Bei der Ausführungsform Figur 5 fehlt der Mantel c der Schleudertrommel b und diese ist von dem Gehäuse a direkt umgeben.
Boden d und Abderkung I der Schleudertrommel nähern sich bei der Ausführungsform Figur 6 soweit aneinander, dass sie zugleich den Mantel c ersetzen. Die Austrittsöffnungen e für die festen Bestandteile sind am weitesten Umfang der Trommel angeordnet. Diese ist mit Flügeln l besetzt, die event. nicht bis zur Austrittsöffnung, sondern nur bis über die Abscheidungsöffllung. e hinwegreichen. An der ausgangsöffnung ist die Trommel wieder zusammengezogen, sodass die Gase gegen die Achse hin abgelenkt werden.
Der Mantel c des Schleudergebläses kann eine zylindrische oder eine gebauchte Form haben, oder er kann eine einfache Kegelform oder eine Doppelkegelform erhalten. In letzterem Falte können die Doppelkegel mit ihrer Breitseite, entsprechend Figur 7, oder sie können mit ihrer
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zackform, entsprechend Figur 9, erhalten.
Durch die Wahl gebrochener oder gekrümmter Erzeugungslinien für die Mantelfläche wird erreicht, dass man dem ganzen Apparat einen kleineren Durchmesser geben kann und dass man den Überdruck, der gegenüber dem Gasdruck beim Austritt aus der Trommel in dem diese um- gehenden Raum herrscht, verringern kann. Letzteres erleichtert auch das Wegschaffen der ausgeschiedenen Teilchen aus diesem Raum.
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Rohrleitung eingebaut ist. dadurch gekennzeichnet, dass der Mante) des Flügel-Ventilators nach einer Stirnseite hin erweitert ist. derart dass die ausgeschleuderten Teilchen nach dieser Seite hin geführt werden, wo für sie durch geeignete Öffnungen ein Ausgang geschaffen ist.
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Down to the middle, so that in the absence of wings at this point the centrifugal effect is increased by increasing the speed of the steam or gas.
The embodiment of FIG. 4 addresses the one just described, only that the inlet flow side g upwards and on the same side? is misplaced where the outflow is.
In the embodiment of FIG. 5, the jacket c of the centrifugal drum b is missing and this is directly surrounded by the housing a.
In the embodiment of FIG. 6, the bottom d and cover I of the centrifugal drum approach one another so far that they also replace the jacket c. The outlet openings e for the solid components are arranged on the furthest circumference of the drum. This is occupied with wings l, the event. not up to the outlet opening, but only up to the separation opening. e reach away. At the outlet opening, the drum is contracted again so that the gases are deflected towards the axis.
The jacket c of the centrifugal blower can have a cylindrical or a bulged shape, or it can have a simple cone shape or a double cone shape. In the latter fold, the double cones can with their broad side, according to FIG. 7, or they can with their
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zigzag shape, corresponding to Figure 9, obtained.
By choosing broken or curved generation lines for the outer surface, it is possible to give the entire apparatus a smaller diameter and to reduce the overpressure that prevails in the surrounding space compared to the gas pressure when it emerges from the drum. The latter also facilitates the removal of the separated particles from this space.
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Pipeline is installed. characterized in that the casing) of the blade fan is widened towards one end face. in such a way that the ejected particles are guided towards this side, where an exit is created for them through suitable openings.