AT34878B - Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen festgestellt wird. - Google Patents

Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen festgestellt wird.

Info

Publication number
AT34878B
AT34878B AT34878DA AT34878B AT 34878 B AT34878 B AT 34878B AT 34878D A AT34878D A AT 34878DA AT 34878 B AT34878 B AT 34878B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
racks
teeth
pressure
propellant
wheels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Molas
John Alfred Smeeton
Original Assignee
Jean Molas
John Alfred Smeeton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Molas, John Alfred Smeeton filed Critical Jean Molas
Application granted granted Critical
Publication of AT34878B publication Critical patent/AT34878B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Turbines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach dem Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen festgestellt wird. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach dem Drehsinn der eine als Leitvorrichtung, der andere ohne Umkehr der Strömungsrichtung festgestellt wird. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Schaufelkränze gesondert voneinander und ohne ständige Verbindung mit irgend einem anderen Teil der Turbine lose über die Lauftrommel und in das Gehäuse geschoben sind und je nach der Drehrichtung mit dem Gehäuse oder der Lauftrommel gekuppelt werden. 



   Ferner ist die neue Turbine mit einer Vorrichtung versehen, mittels deren je nach der gewünschten Bewegungsrichtung abwechselnd der eine Schaufelsatz als Leitvorrichtung gegen das Gehäuse festgestellt und der andere als Laufrädersatz mit der Lauftrommel gekuppelt wird. 



   Durch die Anordnung gemäss vorliegender Erfindung soll die bisher bestandene Notwendigkeit vermieden werden, abwechselnd jedes Schaufelrad mit einem Verbindungsglied ständig zu verbinden und die übrigen Schaufelradreihen mit einem anderen Verbindungsglied zu verbinden und dann den ersten dieser Tragteile an dem feststehenden Gehäuse, den zweiten an der drehbaren Welle zu befestigen oder umgekehrt, je nach der gewünschten Bewegungsrichtung. 



   Die Erfindung betrifft ferner Mittel zum Regeln und Bewegen der zum   Feststellen   der entsprechenden Schaufelkränze dienenden Vorrichtung. 



   Die Erfindung findet vorteilhaft bei und in Verbindung mit einer später zu beschreibenden Konstruktion Anwendung, durch welche ein Enddruck auf den umlaufenden Teil ausgeschlossen ist und dem Treibmittel Gelegenheit geboten wird, sich während seines Durchganges durch die Maschine auszudehnen, während jedem der Schaufeln tragenden Räder, wenn es drehend wirkt, gestattet wird, seine eigene richtige Drehachse anzunehmen. 



   Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, u. zw. ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit den Neuerungen versehenen Turbine, in der das Druckmittel parallel zur Drehachse strömt, Fig. 2 ein achsialer lotrechter Schnitt durch einen Teil der Turbine ; das andere Ende ist symmetrisch ausgebildet. Fig. 3 ist ein Teil eines Schnittes, der eine Endansicht eines der Schaufelkränze zeigt. Fig. 4 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkung der verschiedenen Zahnstangen, mittels deren die entsprechenden Schaufelkränze ausgewählt und abwechselnd mit dem Gehäuse und der Lauftrommel gekuppelt werden. 



   Nach Fig. 1-3 besteht die Turbine aus einem konischen Gehäuse   1,   dessen Durchmesser von jedem Ende in der Richtung des Strömens les Treibmittels zunimmt ; innerhalb eines jeden dieser konischen Gehäuseteile sind Schaufelkränze 2, 3 (Fig. 2) vorhanden, die nebeneinander und in möglichst geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder Reifen oder jedes Rad besteht aus einem äusseren und einem inneren Ring 4, 5, die durch die radial gerichteten Schaufeln 6 (Fig. 3) verbunden sind. Die Schaufeln können im Querschnitt zunehmen, wie Fig. 4 andeutet. 



   Die äusseren Ringe 4 entsprechen der Kegelform des Gehäuses   1,   während die inneren Ringe gleichen Durchmesser haben, so dass die Kanäle sich der Ausdehnung des Treibmittels entsprechend erweitem. 



   Durch die inneren Ringe 5 reicht eine zylindrische Lauf trommel 7, die auf der Welle 8 sitzt. 



   An den Enden des Gehäuses sind geeignete Stopfbüchsen für die Welle 8 angeordnet. Die Durch- messer des äusseren und des inneren Umfanges der Räder sind so gewählt, dass die Räder genügend 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 leicht sowohl in das konische Gehäuse   1,   als auch auf die Lauftrommel 7 passen, so dass die einzelnen Räder, die so nahe wie möglich nebeneinander angeordnet sind, während ihrer Umdrehung imstande sind, sich nach ihrer eigenen natürlichen Drehachse einzustellen. 



   Die Vorrichtung, mittels deren je nach der gewünschten Drehrichtung abwechselnd der eine Schaufelsatz als Leitvorrichtung gegen das feststehende Gehäuse festgestellt und der andere als Laufrädersatz mit der Lauftrommel gekuppelt wird, besteht aus zwei Gruppen von verschiebbaren Zahnstangen 9, 10, von welchen die Stangen 9 in Längsnuten im Gehäuse   1   (Fig. 3), während die anderen 10 in ebensolchen Nuten in der Lauftrommel 7 gleiten. Beide Zahnstangengruppen können abwechselnd Längsbewegungen in entgegengesetzten Richtungen   ausführen,   u. zw. ist der grösste Weg gleich der Dicke eines einzelnen Rades.

   Die Zahnstangen sind mit vorstehenden Zähnen 11, 12 versehen, die um die Raddicken auseinander stehen, so dass die Zähne 11 in die Einschnitte einer Gruppe von Rädern eingreifen, wenn die Zähne 12 mit den Einschnitten der anderen Rädergruppe in Eingriff stehen.. 



   Es ist daher offensichtlich, dass, wenn man gleichzeitig die beiden Gruppen von Zahnstangen in entgegengesetzter Richtung um die Dicke eines Rades bewegt, der eine Radsatz mit dem Genaue und der andere mit der Lauftrommel gekuppelt wird. 



   Das Treibmittel wird zu den Rädern beider Turbinenteile aus Ringkammern 13 durch Öffnungen 15 in einem feststehenden Ring 16 an entgegengesetzten Enden des Gehäuses 1 eingelassen und in eine einzige Kammer   14   ausgelassen. 



   Zwecks Umsteuerung wird die Lauftrommel von der Belastung frei gemacht und das Treibmittel abgesperrt, so dass, obwohl die schon in Drehung befindlichen Räder sich weiterdrehen, bis tatsächlich Umsteuerung erfolgt ist, ihr Drehmoment abnimmt und die einzige Kraft darstellt, welche im Zeitpunkte der Umsteuerung zu überwinden ist. Erst nach Abschluss des Treibmittelzuflusses werden alle Zahnstangen 9, 10 in solcher Richtung bewegt, dass eine Umschaltung der Räder erfolgt. 



   Um zu verhindern, dass die Zähne der Zahnstangen während des Gleitens der letzteren mit den Einschnitten aller Räder in Eingriff kommen, sind die Einschnitte in den Schaufeln und die Zähne 10 so ausgebildet, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Der obere Teil der Fig. 4 zeigt die Stellung der   Zahnstangenzähne 11   der Lauftrommelzahnstangen 9 ; der mittlere Teil zeigt einen Teil eines Längsschnittes durch die Räder beider Sätze, um die relativen Krümmungen der Schaufeln und daher die relativen Drehrichtungen der zugehörigen Räder zu veranschaulichen und der untere Teil der Figur zeigt die Zähne 12 einer der in der Gehäusewandung untergebrachten Zahnstangen.

   Die Zähne der Zahnstangen sind an beiden Flanken 17, 18 abgeschrägt und jene Seite jedes Einschnittes, die mit den Zähnen in Eingriff tritt, ist ebenfalls in entsprechender Weise abgeschrägt, während die gegenüberliegende Seite jedes Einschnittes von den Zähnen frei ist, so dass, obwohl sich die Räder und Zähne tatsächlich in aufeinander senkrechten Ebenen bewegen können, dennoch jeder Zahn während seiner Bewegung von jener Seite des Einschnittes frei sein wird, den er verlässt und gleichzeitig gleitende Berührung mit der Seitenfläche des nächsten Rades, in welches er eintritt, aufrecht erhält. Die Drehrichtung der Räder 2 ist durch die Pfeile 19 angedeutet ; die Pfeile 20 zeigen, in welcher Richtung der durch die Räder 3 gegen die Zähne 11 bei ihrem Bestreben, in entgegengesetzter Richtung zu rotieren, ausgeübte Druck wirkt.

   Wenn die Umsteuerung durchgeführt werden soll, werden die Zahnstangen in der Richtung der Pfeile 21 um ein Stück bewegt, das der Dicke eines Rades gleich ist, wobei dann die schmäleren Enden der Zähne, die annähernd keilförmig gestaltet sind, gegen den Treibmitteleinlass der Turbine zu liegen kommen. 



   Die Wirkung dieser Anordnung in Verbindung mit den Tatsachen, dass 1. die Verschiebung 
 EMI2.1 
 des Treibmittels gleich bleibt und nur nach einer einzigen Richtung wirkt und dass 3. das auf jedes Rad (gleichviel, ob es als feststehend oder in Drehung betrachtet wird) wirkende Drehmoment auch beständig und dem Drucke des Treibmittels proportional ist, bietet die Sicherheit,   dass   die Räder einer jeden Gruppe schliesslich angehalten und hienach durch ihre zugehörigen Zahnradzähne ständig in richtigem Winkelabstand voneinander gehalten werden. 



   Die Verschiebung der Zahnstangen   9, 10   kann entweder mechanisch oder vorteilhaft durch Druck eines Fluidums bewirkt werden, durch welches die Zahnstangen auch in der Lage, in welche sie verschoben wurden, gehalten werden können. 



   Bei der dargestellten Anordnung wird Treibmittel durch den Spalt zwischen dem Einlassring 16 (an jedem Ende der Turbine) und dem benachbarten ersten Rad der Reihen in die Lauftrommel 7 eingelassen. Die Lauftrommel besitzt Kammern 22, um dem Treibmittel zu gestatten, sich auszudehnen. so dass sein Druck genügend vermindert wird. In das innere Ende der Lauftrommel 7 passt ein Kolben 23, der sich in der Richtung der Turbinenachse bewegen kann. Dieser Kolben, dessen innere Stirnfläche beständig dem Druck des expandierten Treibmittels in der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Kammer 22 ausgesetzt ist, ist durch den Flansch 24 mit den Zahnstangen   10   befestigt. Der Kolben bewegt sich daher mit letzteren der Länge nach und mit der Lauftrommel 7, dreht sich also und strebt ständig zu bewirken, dass sich die Zahnstangen 10 nach der Turbinenmitte bewegen. 



   In dem Niederdruckkolben 23 ist ein anderer und entgegengesetzt wirkender Hochdruckkolben 25 angebracht, der mit seitlichen Armen 26 versehen ist, die durch die Auspuffkammer 14 ragen und mit den inneren Enden 27 der Zahnstange 9 derart verbunden sind, dass sie die notwendige radiale Bewegung der letzteren erlauben. Soll umgesteuert   werden, : M)   wird die Aussenfläche des Hochdruckzylinders 25 dem Anfangsdruck des Treibmittels ausgesetzt, welches dann, durch ein (nicht dargestelltes) Ventil geregelt, durch einen Kanal 28 in eine Kammer 29 in dem Kolben 25 eingelassen wird. Die Kammer 29 wird von der sie umgebenden Auspuffkammer 14 ständig von dem festen Block 30 abgeschlossen gehalten, welcher dem Kolben 23 zur Führung dient und auch die Kanäle 28 zum Einlass des Hochdrucktreibmittels in die Kammern 29 beider Turbinenteile enthält. 



   Der Hoch-und der Niederdruckkolben 23 und 25 stehen miteinander mittels eines Kugellagers 31 in Verbindung und es ist augenscheinlich, dass, solange das unter hohem Druck stehende Treibmittel von der Kammer 29 jeder Turbinenabteilung abgeschlossen ist, der niedrigere Druck des expandierten Treibmittels in der Kammer 22 bewirken wird, dass sich der Niederdruckkolben 23 nach der Turbinenmitte bewegt und dort verbleibt, wobei dieser Kolben nicht nur die unmittelbar an ihm befestigten Zahnstangen 10, sondern auch (durch Vermittlung des Hochdruckkolbens 25) die Zahnstangen 9 mitnimmt.

   Wenn jedoch der Druck des nicht expandierten Treibmittels in die Kammern 29 zugelassen wird, so überwindet dieser höhere Druck den in der Kammer 22 herrschenden und verursacht, dass sich der Hochdruckkolben an sein äusseres Hubende bewegt und dort verbleibt, wobei dieser Kolben sowohl die an ihm befestigten Zahnstangen 9 als auch die Zahnstangen 10 mitnimmt, u. zw. letztere durch Vermittlung des Niederdruckkolbens 23. 



   Die Bewegungen der Kolben und Zahnstangen können nach innen dadurch begrenzt werden, dass der Hochdruckkolben 25 an eine Schulter des feststehenden Zylinders 30 stösst, während nach der anderen Richtung der Flansch des Niederdruckkolbens 23 auf einen Schutzring 32 trifft. Der Ring 32 ist am inneren Ende der Lauftrommel 7 befestigt und dient dazu, um die ganze Reihe von Rädern auf der Lauftrommel zurückzuhalten. 



   Die Welle 8 ist in der Mitte bei 33 (Fig. 2) geteilt und die beiden Hälften sind miteinander verkeilt, wobei jede Wellenhälfte ihrerseits mit ihrer Lauftrommel mittels eines schiebbaren Keils verbunden ist, so dass die beiden   Wellen hälften   achsial auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden können, um die den Antrieb vermittelnde Verbindung zwischen dem konischen äusseren Ende 34 eines jeden Teiles und einer ebenso konischen Aussparung im inneren Ende einer Welle 35 aufrechterhalten oder unterbrechen zu können. Die Welle 35 ist konachsial mit der Welle 8 in einem Lager 36 gelagert und von ersterer kann die Bewegung in geeigneter Weise weitergeleitet werden. 



   Jeder Teil der Welle 8 ist mit einem Ringe 37 versehen, der nach Art eines Kolbens in einer zylindrischen Kammer in dem zugehörigen Ende des Blockes 30 arbeitet, wobei die Aussenseite des Kolbens beständig dem Drucke des expandierten Treibmittels in der Kammer 22 ausgesetzt ist, so dass der Welle das ständige Bestreben erteilt wird, einwärts zu gleiten und das konische Ende 34 ausser Eingriff mit dem Hohlraum der Welle 36 zu bringen. Die Innenseite des Kolbens 37 kann nach Belieben dem Druck des nicht expandierten Treibmittels ausgesetzt werden, das gleichzeitig an das innere Ende beider Kammern der Ringe 37 durch Kanäle zugeleitet wird, die von einer mittleren Kammer 38 in dem Block 30 ausgehen ; die Kammer wird mit Treibmittel 
 EMI3.1 
 unter Regelung durch ein (nicht dargestelltes) geeignetes Ventil gespeist. 



   Es ist nun ersichtlich, dass, solange das Druckmittel nicht auf die Innenflächen der kolbenartigen Teile 37 wirkt, die kuppelnden Teile der Welle 8 ausser Eingriff bleiben, während aber das arbeitende Druckmittel auf die Innenflächen der kolbenartigen Teile 37 wirkt, die kuppelnden Teile der Treibwelle 8 in einen den Antrieb vermittelnden Eingriff verschoben werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach dem Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen ohne Umkehr der Strömungsrichtung des Treibmittels festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelkränze gesondert voneinander und ohne ständige Verbindung mit irgend einem anderen Teil der Turbine lose über die Lauftrommel und in das Gehäuse geschoben sind und je nach der Drehrichtung mit dem Gehäuse oder der Lauftrommel gekuppelt werden. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> in welche die Zähne der in Nuten des Gehäuses (1) und der Lauf trommel (7) gleitenden Zahnstangen (9, 10) eintreten, so dass durch Verschieben dieser Zahnstangen der eine Schaufelsatz als Leitvorrichtung gegen das Gehäuse festgestellt und der andere als Laufrädersatz mit der Lauftrommel gekuppelt wird.
    3. Ausführungsform der umsteuerbaren Turbine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Zähne der Zahnstangen (9, 10) keilförmig gestaltet und die schmäleren Enden der Zähne gegen den Treibmitteleinlass der Turbine gerichtet und die Seitenflächen der Einschnitte in den Schaufelrädern, die mit den Zähnen in Berührung kommen, entsprechend abgeschrägt sind.
    4. Ausführungsform der umsteuerbaren Turbine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen (9, 10) durch Änderungen des Druckes des Treibmittels beeinflusst und bewegt werden, indem die an dem umlaufenden Teil angebrachten Zahnstangen (10) mit einem drehbaren Niederdruckkolben (23) verbunden sind, auf den ständig verminderter Treibmitteldruck wirkt, während die Zahnstangen (9) mit einem nicht drehbaren Hochdruckkolben (25) in Verbindung stehen und beide Kolben so angeordnet sind, dass sie auf einer feststehenden Muffe innerhalb der Turbine gleiten, durch welche Muffe die angetriebene Motorwelle geht,
    wobei der Hoch-und der Niederdruckkolben gewöhnlich in Berührung sind und durch den verminderten D111Ck in einer Stellung gehalten werden, während, wenn Hochdruck zum Hochdruckkolben zugelassen wird, beide Kolben nebst beiden Gruppen von Zahnstangen in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
AT34878D 1907-01-01 1907-01-01 Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen festgestellt wird. AT34878B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT34878T 1907-01-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT34878B true AT34878B (de) 1908-10-26

Family

ID=3551201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT34878D AT34878B (de) 1907-01-01 1907-01-01 Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen festgestellt wird.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT34878B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1553238B2 (de) Rotationskolbenmaschine
CH678969A5 (de)
DE890930C (de) Vornehmlich durch OEl als Druckmittel betriebene Schwingkolbenmaschine zum Antrieb von Flachstrickmaschinenschlitten und aehnlich hin und her bewegten Maschinenteilen
DE1653921C3 (de) Rotationskolbenpumpe
DE2614471A1 (de) Drehkolbenmaschine
AT34878B (de) Umsteuerbare Turbine mit zwei Radsätzen, von denen je nach Drehsinn der eine als Leitvorrichtung des anderen festgestellt wird.
DE3624842A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE1453435B2 (de) Hydraulische Radialkolbenmaschine
DE190158C (de)
DE2421160A1 (de) Pumpe
DE3939096C2 (de) Lamellenläufer zur Verwendung als Motor oder Pumpe
DE638663C (de) Drehkolbenverdichter oder Drehkolbenpumpe
DE522341C (de) Drehkolben-Pumpe mit sichelfoermigem Arbeitsraum und in der Kolbentrommel verschiebbaren Kolben mit radialen Rippen, die Beanspruchungen der Kolben aufnehmen
DE2160073C3 (de) Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff
DE102014208826A1 (de) Kurbelwelle für eine Innenzahnradmaschine zum Ansteuern mehrerer Durchströmebenen eines Rotors
DE1528985A1 (de) Ventilordnung fuer hydraulische Druckvorrichtung
DE1127224B (de) Drehkolbenmaschine
DE1503424C3 (de) Ventilsatz für Kolbenverdichter
DE2201554C3 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2456878A1 (de) Druckmittelbetaetigter stellzylinder
DE56694C (de) Kraftmaschine mit schraubenförmigem Kolben
DE328894C (de) Maschine mit umlaufenden, an der zum Arbeitszylinder exzentrischen Kolbentrommel drehbar angeordneten, klappenfoermigen Kolben
DE1948983C (de) Rotationshubkolbenmaschine
DE459418C (de) Umsteuervorrichtung mit Fuellungsaenderung, insbesondere fuer Dampfmaschinen
DE1601835C3 (de) Als Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verwendbare Rotationskolbenmaschine mit Steuerdrehschieber