AT34611B - Empfängereinrichtung für drahtlose Telegraphie. - Google Patents

Description

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    Empfängereinrichtung   für drahtlose Telegraphie. 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Empfängern für drahtlose   Telegraphie,   die mit kontinuierlichen elektrischen Schwingungen arbeiten, z. B. solchen, die mittels eines mit Selbstinduktion und Kapazität parallel geschalteten Lichtbogens erzeugt werden. Die Erfindung bezweckt bei   Empfängerschaltungen   der eingangs gekennzeichneten Art Indikatoren oder Kom-   binationen   von solchen zum Ansprechen zu bringen, die unter Einwirkung eines ununterbrochenen Wellenzuges nicht reagieren. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Variation in der Intensität der im Empfängerkreis auftretenden Schwingungen erzeugt wird, indem der Schwingungskreis des Empfangssystemes periodisch in und ausser Abstimmung mit den Schwingungen gebracht wird, oder in denselben eine Dämpfung periodisch eingeschaltet wird. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele derartiger   Empfänger   schematisch dargestellt. In Fig. 1 bedeutet a eine   Empfängerantenne,   von welcher aus Schwingungen in der Spule b induziert werden. Diese bildet in Verbindung mit den Kondensatoren   o und d einen ge-   schlossenen   Schwingungskreis. Der Wellendetektor   ist hier durch ein   Trlephon f'darestel1t.   



    Bei I ist   ein intermittierender, mechanisch angetriebener Kontakt angeordnet und bei k ein 
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Bei den vorstehend beschriebenen zwei Schaltungsbeispielen ist die   Kapazität des     Schwingungskreises   mittels einer   intermittierenden Kontaktanordnung geändert worden. Die   Kapazität des Schwingungskreises kann jedoch auch in anderer Weise geändert werden, beispielsweise dadurch, dass man eine schwingende Membran als Glied in die Kapazität eintreten lässt. 



    Die Veränderung   in der Abstimmung des   Schwingungskreises   lässt sich ebenfalls durch periodische Änderung der Selbstinduktion vornehmen oder eventuell durch passende Änderungen der Selbst-   induktion   und Kapazität. Diese Änderungen in der   Grösse der Selbstinduktion lassen sich zum   Beispiel in der Weise ausführen, dass mittels einer intermittierenden Kontaktanordnung ein Teil 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> bindung steht, periodisch durch Änderung seiner Selbstinduktion bzw. Kapazität bzw. beider eine Änderung in der Frequenz seiner Eigenschwingung oder durch periodisches Einschalten eines Widerstandes eine Änderung der Dämpfung erfährt, zum Zwecke, durch Änderungen in der Beeinflussung des Detektors diesen zum Ansprechen zu bringen. EMI2.1