AT345108B - Parksperre fuer ueber einen hydrodynamischen wandler od.dgl. angetriebene kraftfahrzeuge - Google Patents

Parksperre fuer ueber einen hydrodynamischen wandler od.dgl. angetriebene kraftfahrzeuge

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AT345108B
AT345108B AT51777A AT51777A AT345108B AT 345108 B AT345108 B AT 345108B AT 51777 A AT51777 A AT 51777A AT 51777 A AT51777 A AT 51777A AT 345108 B AT345108 B AT 345108B
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Tomas Ing Visek
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Parksperre für über einen hydrodynamischen Wandler od. dgl. angetriebene Kraftfahrzeuge mit einem über ein Gestänge od. dgl. die Sperrglieder betätigenden Handhebel. 



   Da ein hydrodynamischer Wandler oder auch eine hydrodynamische Kupplung bei Stillstand des Motors keinen Form-oder Kraftschluss ergibt, müssen Kraftfahrzeuge dieser Art mit einer sogenannten Parksperre versehen werden, die die sonst getriebenen Räder mechanisch blockiert und im wesentlichen jenen Effekt ergibt, der sonst bei einem abgestellten Fahrzeug mit reiner mechanischer Kraftübertragung durch das Einlegen eines Getriebeganges erreicht wird. Die Parksperre besteht in der Regel aus einem mit den getriebenen Fahrzeugrädern in bleibender Verbindung stehenden Rad   od. dgl.   mit Rastausnehmungen, in die Sperrglieder in Form von Klauen oder Keilen eingeschoben werden.

   Wesentlich ist, dass die Parksperre nur bei bereits stillstehendem Fahrzeug eingelegt werden darf, da sonst Getriebeteile schlagartig stillgesetzt werden, was auf Grund der grossen Fahrzeugmasse und der nur kurzen Verzögerungszeit zu hohen Kräften im Antriebsstrang und in weiterer Folge zu überdurchschnittlichem Verschleiss bzw. zu Zerstörungen von Bauteilen führen kann. 



   Es sind bereits elektrische und mechanische Einrichtungen zur Sicherung gegen unzeitiges Betätigen der Parksperre bekannt, die aber nur ein unbeabsichtigtes Einlegen der Parksperre erschweren, dieses aber bei sich noch bewegendem Fahrzeug nicht verhindern. Es ist auch bereits bekannt, den Handhebel zum Einlegen der Parksperre, der zugleich der Handschalthebel für das Wechselgetriebe sein kann, mit einem Druckknopf auszustatten, wobei das Einlegen der Parksperre nur dann erfolgt, wenn bei entsprechendem Verschwenken des Handhebels bzw. Handschalthebels gleichzeitig der Druckknopf betätigt wird. Aber auch das Drücken dieses Knopfes kann beim Anfassen des Handhebels bzw. Handschalthebels irrtümlich und dann erfolgen, wenn das Fahrzeug noch rollt. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Parksperre der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der ein Einrücken der Sperrglieder zur Unzeit, also bei noch nicht stehendem Fahrzeug mit Sicherheit vermieden und dies ohne wesentliche Erhöhung des erforderlichen technischen Aufwandes erreicht wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass ein das Schwenken des Handhebels im Sinne des Einrückens der Sperrglieder hindernder, mit dem Handbremshebel über ein gegebenenfalls hydraulisches Gestänge oder elektrisch verbundener Riegel vorgesehen und dieser beim Anziehen des Handbremshebels gegen die Kraft einer Feder aus seiner Verriegelungsstellung verschieb- oder verschwenkbar ist. 



   Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass die als sogenannte Feststellbremse ausgebildete Handbremse erst bei erreichtem Stillstand des Fahrzeuges angezogen wird. Selbst wenn aber das Fahrzeug beim Anziehen der Handbremse noch rollt, wird es dann durch die Handbremse ruckartig stillgesetzt. Da nun der Handhebel zum Einrücken der Sperrglieder der Parksperre erst betätigt werden kann, wenn der Handbremshebel angezogen und dadurch der Riegel für den Handhebel aus der Verriegelungsstellung herausgeführt ist, ergibt sich die volle Sicherheit dafür, dass das Einrücken der Sperrglieder der Parksperre stets nur nach erreichtem Fahrzeugstillstand erfolgt. Die Konstruktion ist verhältnismässig einfach, da es ja nur darum geht, einen Riegel für den Handhebel anzuordnen und eine geeignete Verbindung zwischen diesem Riegel und dem Handbremshebel herzustellen. 



   Es ist zwar eine in ihrer konstruktiven Ausbildung   ähnliche   Einrichtung bekannt (DE-OS 2503427). 



  Dabei wird aber nicht durch Betätigung des Hebels für die Handbremsung die Sperre für den Hebel zur Betätigung der Parksperre freigegeben, sondern durch die Betätigung des Hebels für die Parksperre eine das Betätigen des Gaspedals hindernde Sperre eingerückt, so dass es sich um eine ganz andere Aufgabe handelt. 



   Eine rein mechanische Konstruktion wird dadurch erreicht, dass der Handhebel eine in bezug auf seine Schwenkebene zum Einrücken der Sperrglieder seitlich angeordnete Nase trägt und der Riegel als vorzugsweise in einer Parallelebene zur Schwenkebene des Handhebels verschwenkbare, gegen die Nase gerichtete Klinke ausgebildet ist, die die Feder an einen die Verriegelungsstellung bestimmenden Anschlag zieht, von dem sie über die Schwenkbahn der Nase abhebbar ist. Die Klinke braucht mit dem Handbremshebel bloss über ein Hebelgestänge oder einen Bowdenzug verbunden zu werden. Wird der Handbremshebel angezogen, so schwenkt die Klinke über die Schwenkbahn der Nase am Handhebel und letzterer kann zum 

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 Einrücken der Sperrglieder verschwenkt werden.

   Befindet sich aber die Klinke in der Sperrstellung, so stösst bei einer fehlerhaften Betätigung des Handhebels die Nase an die Stirnfläche der Klinke und es kann letztere auch bei grösster Kraftanwendung nicht aus dem Weg der Nase bzw. des Handhebels verschwenkt werden. 



   Das Hebelgestänge bzw. der Bowdenzug lässt sich selbstverständlich auch durch ein sogenanntes hydraulisches Gestänge ersetzen. In diesem Fall ist der Riegel als Stange eines einerseits durch die Feder, anderseits durch ein Hydraulikmittel beaufschlagten Kolbens ausgebildet, und es greift der Handbremshebel an der Stange eines weiteren Kolbens gelenkig an, wobei die Zylinder dieser beiden Kolben durch eine Hydraulikleitung miteinander verbunden sind. 



   Konstruktiv besonders einfach ist es auch, wenn der Riegel gegen die Federkraft mittels eines Elektromagneten verschiebbar und ein vom Handbremshebel beim Anziehen betätigbarer Schalter zum Schliessen des Stromkreises für den Elektromagneten vorgesehen ist. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 die erfindungswesentlichen Teile einer Parksperre mit rein mechanischer Verbindung zwischen dem klinkenförmigen Riegel für den Handhebel und dem Handbremshebel in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Handhebel und Riegel, Fig. 3 eine Ausführung mit hydraulischem Gestänge im Schema und Fig. 4 das Schaltschema einer Ausführungsvariante mit elektromagnetisch betätigbarem Riegel. 



   Der zum Einrücken der nicht dargestellten Sperrglieder der Parksperre dienende Handhebel --1--, der zugleich als Handschalthebel für das Wechselgetriebe dienen kann, muss zum Einrücken in Richtung des Pfeiles --2--, also gemäss Fig. 1 innerhalb der Bildebene im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Er trägt eine in bezug auf diese Schwenkebene seitlich angeordnete Nase --3--, gegen die eine als Riegel dienende   Klinke --4-- gerichtet   ist. Die Klinke --4-- wird durch eine Feder --5-- an einen die Verriegelungsstellung bestimmenden Anschlag --6-- gezogen. In dieser Stellung kann der Handhebel-l- 
 EMI2.1 
 Schräge an der Nase --3-- so gewählt sind, dass auch bei grosser Kraftanstrengung die Klinke --4-- nicht aus der Bewegungsbahn der Nase, sondern nur fester an den   Anschlag --6-- gedrückt   wird.

   An der   Klinke --4-- greift   ein Bowdenzug --7-- an, der an seinem andern Ende mit dem Handbremshebel --8-verbunden ist. Ein zweiter   Bowdenzug --9--,   der ebenfalls am Handbremshebel angreift, dient zur eigentlichen Bremsbetätigung. 



   Wird der Handbremshebel --8-- angezogen, also im Sinne des   Pfeiles --10-- hochgeschwenkt,   so zieht der Bowdenzug --7-- die Klinke --4-- gegen die Kraft der Feder --5-- in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung, in der die Klinke --4-- über der Schwenkbahn der Nase --3-- liegt, so dass der Handhebel --1-- ohne weiteres in Richtung des   Pfeiles --2-- zum   Einrücken der Parksperre verschwenkt werden kann. 



   Gemäss Fig. 3 ist der Riegel als   Stange --4a-- eines   durch die Feder --5a-- belasteten Kolbens --11-ausgebildet, wobei die Feder --5a-- den Kolben --11-- und damit auch den Riegel bzw. die Kolbenstange --4a-- in die mit vollen Linien dargestellte Verriegelungsstellung drückt. Der Handbremshebel --8-- ist an der Stange --12-- eines weiteren Kolbens --13-- angelenkt, und die   Zylinder --14, 15-- der   beiden Kolben --11, 13-- sind durch eine   Hydraulikleitung --16-- so   miteinander verbunden, dass sich ein sogenanntes hydraulisches Gestänge ergibt.

   Wird der Handbremshebel --8-- zur Bremsbetätigung im Sinne des Pfeiles --10-- verschwenkt und damit der   Kolben --13-- abwärts   bewegt, so verdrängt dieser über die Leitung --16-- das hydraulische Mittel zu jener Seite des Kolbens --11--, die der Feder --5a-abgekehrt ist. Der Kolben --11-- wird damit gegen die Kraft der Feder --5a-- verschoben, so dass seine als Riegel dienende Stange --4a-- die Schwenkbahn der am Handhebel --1-- vorgesehenen Nase --3-verlässt und der Handhebel-l-zum Einrücken der Parksperre im Sinne des Pfeiles --2-- verschwenkt werden kann. 



   Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 ist der Riegel --4b-- gegen die Kraft der   Feder-5b-   mittels eines Elektromagneten --17-- aus der dargestellten Verriegelungsstellung verschiebbar bzw. zurückziehbar, wobei ein Schalter --18-- vorgesehen ist, der beim Anziehen des Handbremshebels --8-im Sinne des   Pfeiles --10-- geschlossen   wird. Beim Schliessen des Schalters --18-- wird ein Relais --19-betätigt, das seinerseits einen   Schalter --20-- schliesst,   wodurch der Elektromagnet --17-- an Spannung gelegt und der Riegel --4b-- aus der Verriegelungsstellung zurückgezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Parksperre für über einen hydrodynamischen Wandler od. dgl. angetriebene Kraftfahrzeuge mit EMI3.1 hindernder, mit dem Handbremshebel (8) über ein gegebenenfalls hydraulisches Gestänge oder elektrisch verbundener Riegel (4 ; 4a ; 4b) vorgesehen und dieser beim Anziehen des Handbremshebels gegen die Kraft einer Feder (5 ;
    5a ; 5b) aus seiner Verriegelungsstellung verschieb- oder verschwenkbar ist. EMI3.2 gekennzeichnet, dass der Handhebel(1) eine in bezug auf seine Schwenkebene zum Einrücken der Sperrglieder seitlich angeordnete Nase (3) trägt und der Riegel als vorzugsweise in einer Parallelebene zur Schwenkebene des Handhebels verschwenkbare, gegen die Nase gerichtete Klinke (4) ausgebildet ist, die die Feder (5) an einen die Verriegelungsstellung bestimmenden Anschlag (6) zieht, von dem sie über die Schwenkbahn der Nase abhebbar ist.
    3. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, dass der Riegel als Stange (4a) eines einerseits durch die Feder (5a), anderseits durch ein Hydraulikmittel beaufschlagten Kolbens (11) ausgebildet und der Handbremshebel (8) an der Stange (12) eines weiteren Kolbens (13) gelenkig angreift, wobei die Zylinder (14,15) dieser beiden Kolben durch eine Hydraulikleitung (16) miteinander verbunden sind.
    4. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (4b) gegen die Federkraft mittels eines Elektromagneten (17) verschiebbar und ein vom Handbremshebel (8) beim Anziehen betätigbarer Schalter (18) zum Schliessen des Stromkreises für den Elektromagneten vorgesehen ist.
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