AT336425B - Verfahren zum aseptischen schneiden von fleisch- und wurstwaren sowie scheibenschneidmaschine zur durchfuhrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aseptischen schneiden von fleisch- und wurstwaren sowie scheibenschneidmaschine zur durchfuhrung des verfahrens

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AT336425B
AT336425B AT483574A AT483574A AT336425B AT 336425 B AT336425 B AT 336425B AT 483574 A AT483574 A AT 483574A AT 483574 A AT483574 A AT 483574A AT 336425 B AT336425 B AT 336425B
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Micarna Ag Fleischwaren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D2007/0012Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for
    • B26D2007/0025Sterilizing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum aseptischen Schneiden von Fleisch- und Wurstwaren, insbesondere von Aufschnitt, mittels einer Scheibenschneidmaschine, bei welcher das Schneidmesser nach dem
Schneidvorgang vom Schneidgut weg bewegt wird. 



   Es ist bekannt, dass die Haltbarkeit von Fleisch- und Wurstwaren, die in Scheiben geschnitten sind, wesentlich geringer ist als am ganzen Stück. 



   Anderseits ist man namentlich durch das Aufkommen des Verkaufes in Selbstbedienungsläden daran interessiert, in Scheiben geschnittene Fleischwaren auch in abgepacktem Zustand verkaufen zu können. Dies setzt aber eine verbesserte Haltbarkeit der in Scheiben geschnittenen Fleisch und Wurstwaren voraus. 



   Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, die Haltbarkeit solcher in Scheiben geschnittenen
Fleisch- und Wurstwaren zu erhöhen, beispielsweise durch Vakuumverpackungen. 



   Es zeigt sich aber, dass solche leicht verderblichen vakuumverpackten Waren selbst bei einer Aufbewahrung in Kühltruhen keine befriedigende Verlängerung der Haltbarkeit ergeben. 



   Es ist ferner eine als Kutter ausgebildete   Fleischschheidmaschine   bekannt, bei der die mit dem Fleisch in Berührung kommenden Maschinenteile erwärmt oder gekühlt werden können, um die Zubereitung beispielsweise von Wurstsorten zu erleichtern. Eine solche Erwärmung liegt jedoch weit unterhalb der Sterilisationstemperatur und ist deshalb nicht zur Abtötung pathologener Keime geeignet. Ausserdem ist es bekannt, die Messer einer Fleischschneidmaschine durch einen Luftstrom zu kühlen. 



   Mit der Erfindung wird das Problem gelöst werden, die Haltbarkeit von in Scheiben geschnittenen Fleischwaren zu erhöhen und sie dadurch zum Abpacken in verkaufsfertige Packungen geeignet zu machen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren, mit dem dieses Problem gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmesser während des Schneidprozesses dauernd mindestens auf Sterilisationstemperatur gehalten wird. 



   Die erfindungsgemässe Scheibenschneidmaschine ist gekennzeichnet durch eine auf das Schneidmesser einwirkende Wärmequelle, welche das Schneidmesser ständig mindestens auf Sterilisationstemperatur hält. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der Hauptgrund für die unbefriedigende Haltbarkeit von in Scheiben geschnittenen Fleischwaren in der Verschleppung von Keimen durch das Schneidmesser besteht, welches ja die ganze Schnittfläche jeder abgeschnittenen Fleischwarenscheibe berührt. Die sich in der Umgebungsluft und an der Aussenfläche der Fleischwaren befindlichen Keime gelangen somit über das Schneidmesser auf die frisch geschnittenen Scheiben und bewirken eine Impfung der Schnittflächen mit unerwünschten Keimen. Durch die Erwärmung des Schneidmessers auf Sterilisationstemperatur oder darüber entfällt die   übertragungsgefahr   von Keimen auf die Schnittfläche der frisch geschnittenen Scheiben, wodurch die Haltbarkeit der in Scheiben geschnittenen Fleisch- und Wurstwaren wesentlich verbessert wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   eine Seitenansicht einer Scheibenschneidmaschine mit Sterilluftzufuhr und Fig. 2 eine Ansicht der Anlage-teilweise im Schnitt-zur Erzeugung der Sterilluft. 



   Die Scheibenschneidmaschine für Fleischwaren-von an sich bekannter gewerblicher   Bauart-enthält   ein   Gehäuse --1--,   auf dem sich ein schräger   Schlitten --2-- für   die Aufnahme des Schneidgutes befindet. Der   Schlitten--2--ist   durch zwei zylindrische Stangen--24--gehalten. Das Schneidgut wird in an sich bekannter Weise durch eine Zuführkettenbahn mit oberen und unteren horizontalen, untereinander verbundener 
 EMI1.1 
 angetrieben und dreht sich um seine eigene Achse, die ihrerseits auf einem umlaufenden Exzenter sitzt, so dass das   Schneidmesser --4-- eine   Schwenkbewegung ausführt, bei der es eine Scheibe vom Schneidgut abschneidet und hernach wieder ausser Berührung mit dem Schneidgut kommt.

   Hernach wird das Schneidgut um die Dicke einer abgeschnittenen Scheibe nachgeschoben. 



   Der Vorschub des Schneidgutes erfolgt mit Hilfe eines   Elektromotores--5--und   einer von diesem angetriebenen Gewindespindel--25--. 



   . Das   Schneidmesser--4--ist   von einem   Schutzgehäuse--6--umgeben,   in das eine Heissluftleitung 
 EMI1.2 
 Heissluft gegen das Schneidmesser--4--geblasen wird. Dadurch wird das   Schneidmesser--4--dauernd   mindestens auf Sterilisationstemperatur gehalten. Die Temperatur der zugeführten Heissluft wird höher gewählt, da das   Schneidmesser --4-- während   des Schneidprozesses durch das Schneidgut abgekühlt wird.

   Die Dauertemperatur des   Schneidmessers --4-- beträgt   etwa 100 bis 1300, vorzugsweise etwa   1210C.   Die 
 EMI1.3 
    soSchneidmessers --4-- entsteht   durch die eingeblasene Heissluft ein das Eindringen nicht steriler Umgebungsluft verhindernder Überdruck, wobei die Heissluft durch nicht näher dargestellte Öffnungen entweichen kann. 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 --21-- angeschlossenÜberdruck im Innern der   Haube--8-kann   keine nicht-sterile Aussenluft in die Umgebung des Schneidgutes - gelangen. Zudem ist oben entlang der Haubenlängsmitte noch eine an sich bekannte Ultra-violett-Lampe vorhanden, deren Strahlung eine antibakterielle Wirkung hat. 



   Die vom Schneidmesser --4-- abgeschnittenen Fleischwarenscheiben fallen auf ein sich kontinuierlich bewegendes Förderband --14-- eines an die Schneidvorrichtung anschliessenden Transporttisches--15--. 



  Dieses Förderband --14-- ist oben durch eine im Querschnitt U-förmige Haube--16--überdeckt, die vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff besteht. In das Innere dieser   Haube --16-- wird   von oben her sterile, kalte Luft eingeblasen, so dass auch hier durch den sich bildenden Überdruck das Eindringen von nicht steriler Umgebungsluft verhindert wird. Das endlose Förderband --14-- wird zudem auf seiner Unterseite während des Rücklaufes durch Ultra-Violettlicht-Lampen angestrahlt und dadurch keimfrei gehalten. 



  Anschliessend gelangen die geschnittenen Fleischwarenscheiben auf das Transportband einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Vakuum-Verpackungsautomaten, bei der ebenfalls eine sterile Verarbeitung erfolgt. 
 EMI2.2 
 hernach in einem Haupterhitzer-18--, der mit einem Luftfilter --49-- kombiniert ist, auf die gewünschte Temperatur zwischen 200 bis 3500C gebracht. Durch diese Erhitzung und Filtrierung erhält man sterile Heissluft. Ein Teil dieser Heissluft wird über die Heizluftleitung --7-- dem Schneidmesser --4-- zugeleitet. Ein anderer Teil dieser Heissluft wird über eine   Rohrleitung --52-- - in   welcher sich ein   Ventil-60-   
 EMI2.3 
 Rohrleitung in die Haube --8-- sowie über weitere, in den Zeichnungen nicht dargestellte Schläuche in das Innere der   Hauben--16--der   Förderbänder.

   Zur Regulierung des Luftanteiles der einzelnen Verbraucherstellen sind Regulierventile vorhanden. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, gelangt die dem   Vorerhitzer--40-über   die Rohrleitung --41-- zugeführte 
 EMI2.4 
 Ende des Behälters --4-- wird die so vorgewärmte Luft über einen   Auslass-Stutzen --45-- und   einen   Verbindungsflansch--46--dem Einlass-Stutzen--47--eines Haupterhitzers--18--zugeführt.   Im Innern dieses zylindrischen Mantels --47-- ist ein wendelförmig verlaufender elektrischer   Heizkörper--48-   angeordnet, der einen rohrförmigen Luftfilter--49--, beispielsweise aus Sintermetall mit radialem Abstand umgibt. Im Innern des durchlässigen Luftfilters --49-- ist ein weiterer wendelförmiger   Heizkörper--51-   vorhanden.

   Die Heissluft welche den   Filter --49-- durchdrungen   hat, sammelt sich in einem zylindrischen, vertikalen Hohlraum, von wo sie entweder über die Leitung--7 oder   52--abgeführt wird.   Diejenige Teilluft, welche in die Leitung--52--gelangt, wird hernach im   Kühler--53--durch   Wasser auf etwa Raumtemperatur abgekühlt. Im Innern des zylindrischen Behälters --54-- befindet sich eine Kühlschlange --55--, die von Wasser durchflossen wird. Die Zufuhr des Kühlwassers findet über eine   Leitung --56-- und   die Abfuhr über eine Leitung--57--statt. Die gekühlte, sterile Luft verlässt den   Kühler --53-- über   die Leitung an dessen oberen Ende.

   Bei diesem   Kühler--53--wäre   es indessen auch möglich, dass die Heissluft durch die Kühlschlange --5-- geleitet wird und das Kühlwasser diese umgibt. 



   Auf die beschriebene Weise gelingt ein aseptisches Schneiden von Fleisch- und Wurstwaren, ohne dass dadurch der eigentliche Schneidvorgang komplizierter wird. 



   An Stelle einer Erwärmung des Schneidmessers --4-- durch Heissluft könnte dieses auch auf andere Weise auf Sterilisationstemperatur erwärmt werden, beispielsweise durch elektrische Widerstandserhitzung, Induktionserwärmung oder Gasheizung. Die Verwendung von Heissluft wird jedoch bevorzugt, da dadurch bei einem unbeabsichtigten Stillstand des Schneidmessers keine das Schneidmesser-Material schädigende örtliche Überhitzung auftreten kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum aseptischen Schneiden von Fleisch- und Wurstwaren, insbesondere von Aufschnitt, mittels einer Scheibenschneidmaschine, bei welcher das Schneidmesser nach dem Schneidvorgang vom Schneidgut 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> der Sterilisationstemperatur des Schneidmessers während des Schneidprozesses ständig sterile Heissluft gegen das Schneidmesser geblasen wird.
    3. Scheibenschneidmaschine mit einem motorisch angetriebenen drehbaren Schneidmesser zur EMI3.1 Wärmequelle (18,23, 40) vorhanden ist, welche das Schneidmesser (4) ständig mindestens auf Sterilisationstemperatur erwärmt.
    4. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 3, bei der mit dem Fleisch in Berührung kommende Maschinenteile durch einen durch Düsen zugeführten Gasstrom erwärmbar sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass in der Nähe des Schneidmessers (4) mindestens eine gegen das Schneidmesser gerichtete Luftaustrittsdüse (23) vorhanden ist, mit der mindestens von der einen Seite her sterile Heissluft in einem von der Schnittstelle des Schneidgutes (19) entfernten Bereich gegen das Schneidmesser (4) blasbar ist.
AT483574A 1974-06-11 1974-06-11 Verfahren zum aseptischen schneiden von fleisch- und wurstwaren sowie scheibenschneidmaschine zur durchfuhrung des verfahrens AT336425B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010141965A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Walter Degelsegger Vorrichtung für das warmhalten, portionieren und ausgeben eines lebensmittels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010141965A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Walter Degelsegger Vorrichtung für das warmhalten, portionieren und ausgeben eines lebensmittels

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